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Als Terroristen (u.a. Dominic Purcell, Alexander Scheer) ein Flugzeug kidnappen, bekommen sie es mit einer Frau (Peri Baumeister) mit einer mysteriösen Krankheit zu tun.
Ab 23. Juli bei Netflix.
Oho überraschende Wende am Ende des Trailers... Doch kein 08/15 Flugzeug Entführungsthriller. Sieht erstmal interessant aus und auch sehr hochwertig produziert...überhaupt bin ich schon seit längerer Zeit erstaunt wie gut die deutschen Produktionen mittlerweile aussehen, kein Vergleich zu früher. Was fehlt wäre irgendwie mal ne eigene Note, is schon immer sehr "Amerikanisch" alles aber gut schauts trotzdem aus.
Wäre lustig wenn Keek und Andi auch im Flugzeug sitzen.
Ich habe ja gehofft, die geben Thorwarth 50 Millionen für einen neuen Unna-Film.
Naja, der Mann will halt auch Filme machen und so ein Thriller ist sicher auch nicht verkehrt.
Jedenfalls hätte ich es besser gefunden, sie hätten die letzten Sekunden im Trailer weggelassen.
Der Film schwankt ganz gefährlich zwischen durchaus soliden Einzelszenen und nicht funktionierendem, ja teilweise recht lächerlich wirkendem Thrill.
Außerdem viel zu lang. Habe zwischendrin echt mal geschaut ob der noch lange geht und da ging er immer noch über eine Stunde.
Eigentlich sehr schade, denn aus der Prämisse hätte man so viel machen können.
Allein wenn man nur hört, Terroristen wollen ein Flugzeug entführen und
einer der Passagiere ist ein Vampir
, ist man doch direkt an Bord.
Leider ist das hier größtenteils langweiliger Stuss ohne Biss.
"Langweiliger Stuss ohne Biss" .... Ochhh das finde ich aber schon sehr hart. Ja geht zwar ein bisschen zu lang aber ich habe ihn bis zum Ende geschaut ohne zwischen durch einzuschlafen, das gelingt mir längst nicht bei jedem Netflix Film.
Ich fand ihn sehr solide inszeniert, sicher mit ein paar längen aber insgesamt ein unterhaltsamer, blutiger Vampire im Flugzeug Film.
Was soll denn eigentlich immer dieses 'deutsche'? Nicht die Herkunft steht für (technische) Hochwertigkeit, sondern eher das Budget. Ein 100 Millionen-Dollar-Film aus Deutschland würde nicht schlechter 'aussehen', als einer aus den USA oder Spanien.
Was soll denn eigentlich immer dieses 'deutsche'? Nicht die Herkunft steht für (technische) Hochwertigkeit, sondern eher das Budget. Ein 100 Millionen-Dollar-Film aus Deutschland würde nicht schlechter 'aussehen', als einer aus den USA oder Spanien.
Ich glaube da hast du mich falsch verstanden. Mit dem "deutsche" meinte ich eher, dass deutsche Filme oft weniger Budget bekommen und dieser durch seine hohen Kosten dann doch sehr hochwertig ist.
Trotzdem haben das Monsterdesign und die Bösewichte einen sehr amerikanischen Stil. Besonders der
Deine Beharrlichkeit ist beeindruckend, @TheRealNeo, aber mit der Meinung, es gäbe ein reichhaltiges Angebot ansprechend produzierter deutscher Genrefilme, wirst Du hier keinen Blumentopf gewinnen.
Meine Güte, es macht echt keinen Spaß mit jemandem zu diskutieren der immer alles absichtlich falsch versteht..
Was ich meine ist, dass "viel zu wenig" immer noch viel zu wenig ist.
Oder anders gesagt: Weil die Menge an "ansprechend produzierten deutschen Genrefilmen" auf der Skala von "reichhaltiges Angebot" bis "Müll, okay, DDR oder Weltkrieg" leider näher an letzterem liegt als an ersterem.
Reichhaltig kommt ja von dir und nicht von mir.
Klar hat der deutsche Filme seine Probleme, aber immer wieder das gleiche Vorzujammern hilft auch nicht. Der deutsche Film ist auch auch mehr als das was groß in die Kinos kommt oder in die Schublade von (US)-Genres passt.