Maga_Barai
New Member
Hoi,
habe mir nach einen frustrierten arbeitstag mal einen faulen tag gemacht und einen film ausgeliehen den ich mir schon seit langen ansehen wollte -wie oben im titel bereits genannt- blueberry.
http://www.bereitsgesehen.de/wbblite/attachments/34993.jpg
Originatitel: Blueberry
Herstellungsland: Frankreich, Mexiko, USA
Erscheinungsjahr: 2004
Freigabe: FSK 12
Regie: Jan Kounen
Darsteller: Vincent Cassel, Michael Madsen, Juliette Lewis, Temuera Morrison, Nichole Hiltz, Colm Meaney, Eddie Izzard, Djimon Hounsou, Tchéky Karyo, Dominique Bettenfeld, Ernest Borgnine
Genre: Abenteuer, Western
Story: (ofdb)
Vor Jahren musste der junge Mike Blueberry (Vincent Cassel) mit miterleben wie seine Freundin erschossen wurde. Inzwischen, Jahre später, ist Blueberry der Sheriff in einer kleinen Stadt irgendwo im Wilden Westen, hat den Tod seiner Freundin aber immer noch nicht überwunden. Immer wieder wird er von der Vergangenheit eingeholt. Als der "weiße Zauberer" Wally Gault (Michael Madsen) in Blueberrys Stadt kommt um im Indianer Reservat das Heiligste der Indianer zu finden, ist es an Blueberry sich seiner Vergangenheit zu stellen. Dazu wird er von seinem Blutsbruder, dem Schamanen Runi, in die Geheimnisse der Indianer eingeweiht, die es Blueberry ermöglichen sollen seine Seele von der Vergangenheit zu reinigen und sich dem Mann zu stellen, den er für den Tod seiner Freundin verantwortlich macht....
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Eigentlich kann man den eher schlecht zuordnen, nachdem man ihn gesehen hat - würde ihn jedoch eher in die sparte western/abenteuer/fantasy tun
Ich fand den film richtig "schön". Die inszenierung, kamera einstellungen, naturbilder und die darstellungen der "Dämonen" die der charakter sieht sind wirklich atemberaubend, was ich bisher sehr sehr selten so gut gelungen gesehen habe.
Die story ist jedoch nicht so atemberaubend... anfangs.
Der Junge Mike wird von seinen reichen eltern in den Westen zu seinen Onkel geschickt, damit aus ihm ein echter Mann wird.
Doch schon am ersten tag kriegt er höllischen Ärger (will nicht zuviel verraten) und flieht aus der stadt, schwer verletzt wird er von Indianern aufgenommen, bei denen er für einige jahre bleibt und ihre Kultur und Geister kennenlernt.
Als er jedoch in die Zivilisation zurückkehrt, muss er (währ hätte es gedacht) nicht nur streit zwischen Indianern und Cowboys schlichten, sondern auch einen wahnsinnigen aus seiner vergangenheit daran hindern, die "geheimen Mächte" der indianer zu entdecken.
Der einzige bekannte schauspieler in diesem film ist Michael Madsen, der natürlich den Bösewicht spielt, aber trotzdem gar nicht so "fies" ist, was ich an ihn doch recht symphatisch fand.
Also wer den Film bei sich in der videothek hat und auf ein Film lust hat, der mal "etwas anders" ist, sollte ihn sich auf jedenfall mal ausleihen.
Da er schon etwas älter ist, wird er sicher nicht soviel kosten
edit:
das einzige was mich störte, waren eher die "leisen" Pistolen schüsse und das die Action (im vergleich zu anderen Westernfilmen) -was ja nun aber auch nicht Hauptbestandteil des Films war- eher zu selten, zu kurz und nicht spannend, aber trotzdem waren es tolle Szenen!
habe mir nach einen frustrierten arbeitstag mal einen faulen tag gemacht und einen film ausgeliehen den ich mir schon seit langen ansehen wollte -wie oben im titel bereits genannt- blueberry.
http://www.bereitsgesehen.de/wbblite/attachments/34993.jpg
Originatitel: Blueberry
Herstellungsland: Frankreich, Mexiko, USA
Erscheinungsjahr: 2004
Freigabe: FSK 12
Regie: Jan Kounen
Darsteller: Vincent Cassel, Michael Madsen, Juliette Lewis, Temuera Morrison, Nichole Hiltz, Colm Meaney, Eddie Izzard, Djimon Hounsou, Tchéky Karyo, Dominique Bettenfeld, Ernest Borgnine
Genre: Abenteuer, Western
Story: (ofdb)
Vor Jahren musste der junge Mike Blueberry (Vincent Cassel) mit miterleben wie seine Freundin erschossen wurde. Inzwischen, Jahre später, ist Blueberry der Sheriff in einer kleinen Stadt irgendwo im Wilden Westen, hat den Tod seiner Freundin aber immer noch nicht überwunden. Immer wieder wird er von der Vergangenheit eingeholt. Als der "weiße Zauberer" Wally Gault (Michael Madsen) in Blueberrys Stadt kommt um im Indianer Reservat das Heiligste der Indianer zu finden, ist es an Blueberry sich seiner Vergangenheit zu stellen. Dazu wird er von seinem Blutsbruder, dem Schamanen Runi, in die Geheimnisse der Indianer eingeweiht, die es Blueberry ermöglichen sollen seine Seele von der Vergangenheit zu reinigen und sich dem Mann zu stellen, den er für den Tod seiner Freundin verantwortlich macht....
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Eigentlich kann man den eher schlecht zuordnen, nachdem man ihn gesehen hat - würde ihn jedoch eher in die sparte western/abenteuer/fantasy tun
Ich fand den film richtig "schön". Die inszenierung, kamera einstellungen, naturbilder und die darstellungen der "Dämonen" die der charakter sieht sind wirklich atemberaubend, was ich bisher sehr sehr selten so gut gelungen gesehen habe.
Die story ist jedoch nicht so atemberaubend... anfangs.
Der Junge Mike wird von seinen reichen eltern in den Westen zu seinen Onkel geschickt, damit aus ihm ein echter Mann wird.
Doch schon am ersten tag kriegt er höllischen Ärger (will nicht zuviel verraten) und flieht aus der stadt, schwer verletzt wird er von Indianern aufgenommen, bei denen er für einige jahre bleibt und ihre Kultur und Geister kennenlernt.
Als er jedoch in die Zivilisation zurückkehrt, muss er (währ hätte es gedacht) nicht nur streit zwischen Indianern und Cowboys schlichten, sondern auch einen wahnsinnigen aus seiner vergangenheit daran hindern, die "geheimen Mächte" der indianer zu entdecken.
Der einzige bekannte schauspieler in diesem film ist Michael Madsen, der natürlich den Bösewicht spielt, aber trotzdem gar nicht so "fies" ist, was ich an ihn doch recht symphatisch fand.
Also wer den Film bei sich in der videothek hat und auf ein Film lust hat, der mal "etwas anders" ist, sollte ihn sich auf jedenfall mal ausleihen.
Da er schon etwas älter ist, wird er sicher nicht soviel kosten
edit:
das einzige was mich störte, waren eher die "leisen" Pistolen schüsse und das die Action (im vergleich zu anderen Westernfilmen) -was ja nun aber auch nicht Hauptbestandteil des Films war- eher zu selten, zu kurz und nicht spannend, aber trotzdem waren es tolle Szenen!