Achtung, hier wird gespoilert!
Auch gestern gesehen und war sehr enttäuscht. Bei "Borat 2" gab es mir eindeutig zuviel Borat. Ich meine die Geschichte von Borat und seiner Tochter ging mir recht schnell auf die Nerven. Was sollte das? Darüber hat man am Anfang für 10 Sekunden gelacht aber dann war es doch auch gut? Sollte dieser Teil für Rednecks, Taliban oder Neandertaler sein, die immer noch nicht wissen wie das so mit Frauen und ihren Rechten ist?
Auch wenn man bei "Borat" nicht zu 100% wußte ob das echt oder gescripted ist, fand ich die "realen" Szenen am besten und die Zwischensequenzen mit Azamad waren ulkig bis komisch. Das Verhältnis war gut und es gab keine Längen. Im neuen Teil hingegen muss man die "realen" Szenen suchen und die Tochtergeschichte nimmt den Löwenanteil ein.
Bestimmt werden einige meckern das es nicht mehr so witzig ist weil ja jetzt eine Frau genommen wurde oder so ein Quark. Dabei hätte man daraus echt was machen können aber es wurde einfach zuviel. So als ob der Autor meint wir würden ständig drauf reinfallen das es nicht echt ist und uns ständig beömmeln. Die vielen Szenen wo "reale" Leute dabei waren, aber die beiden sich nur auf Kauderwelsch unterhalten? Warum? Hätte man doch ganz gut die Reaktion der Leute einfangen können. Nicht mal bei dem Uberfahrer wurde was draus gemacht. Überhaupt das ganze Kauderwelsch, wozu? Das Halbenglische aus Teil 1 war doch witzig?
Es gibt zwei oder drei "reale" Szenen die sind echt super wobei man beim Redneckfestival mehr draus hätte machen können aber vielleicht war es schlicht zu gefährlich. Die beiden Rednecks wurden nicht vorgeführt. Weil es zu einfach gewesen wäre und man nicht nur billig drauf eindreschen wollte? Fand ich jedenfalls ganz ok. Die schwwarze gute Seele wie in Teil 1 war auch wieder dabei, fühlte sich aber als Füller an.
Alles in allem hat sich der Film für mich zu sehr gezogen und mein Zwerchfell kam nicht mal ins schwitzen. Liegts an der Zeit? Darf man kein "Borat" mehr machen bzw will es das Gros des Publikums nicht mehr? Klar, wenn man sich über nichts und niemanden mehr lustig machen darf würden solche Filme sehr kurz ausfallen.
Auch gestern gesehen und war sehr enttäuscht. Bei "Borat 2" gab es mir eindeutig zuviel Borat. Ich meine die Geschichte von Borat und seiner Tochter ging mir recht schnell auf die Nerven. Was sollte das? Darüber hat man am Anfang für 10 Sekunden gelacht aber dann war es doch auch gut? Sollte dieser Teil für Rednecks, Taliban oder Neandertaler sein, die immer noch nicht wissen wie das so mit Frauen und ihren Rechten ist?
Auch wenn man bei "Borat" nicht zu 100% wußte ob das echt oder gescripted ist, fand ich die "realen" Szenen am besten und die Zwischensequenzen mit Azamad waren ulkig bis komisch. Das Verhältnis war gut und es gab keine Längen. Im neuen Teil hingegen muss man die "realen" Szenen suchen und die Tochtergeschichte nimmt den Löwenanteil ein.
Bestimmt werden einige meckern das es nicht mehr so witzig ist weil ja jetzt eine Frau genommen wurde oder so ein Quark. Dabei hätte man daraus echt was machen können aber es wurde einfach zuviel. So als ob der Autor meint wir würden ständig drauf reinfallen das es nicht echt ist und uns ständig beömmeln. Die vielen Szenen wo "reale" Leute dabei waren, aber die beiden sich nur auf Kauderwelsch unterhalten? Warum? Hätte man doch ganz gut die Reaktion der Leute einfangen können. Nicht mal bei dem Uberfahrer wurde was draus gemacht. Überhaupt das ganze Kauderwelsch, wozu? Das Halbenglische aus Teil 1 war doch witzig?
Es gibt zwei oder drei "reale" Szenen die sind echt super wobei man beim Redneckfestival mehr draus hätte machen können aber vielleicht war es schlicht zu gefährlich. Die beiden Rednecks wurden nicht vorgeführt. Weil es zu einfach gewesen wäre und man nicht nur billig drauf eindreschen wollte? Fand ich jedenfalls ganz ok. Die schwwarze gute Seele wie in Teil 1 war auch wieder dabei, fühlte sich aber als Füller an.
Alles in allem hat sich der Film für mich zu sehr gezogen und mein Zwerchfell kam nicht mal ins schwitzen. Liegts an der Zeit? Darf man kein "Borat" mehr machen bzw will es das Gros des Publikums nicht mehr? Klar, wenn man sich über nichts und niemanden mehr lustig machen darf würden solche Filme sehr kurz ausfallen.