Bereits geimpft? Impfungpendence Day 2: Ghostboosters vs Megaomikron

Raphiw

Guybrush Feelgood
@CPL386 ich dachte es ging aus meinem Post von selbst hervor daß Antibiotika hier nur Platzhalter für Tabletten, Medikamente oder rasche heilformen irgendeiner Form ist. Mein Post sollte nur erklären das man hier nicht weiter vorgehen kann derzeit. Es ist nicht wie bei einer bakteriellen Infektion oder einer virus Infektion die man mit Maßnahmen wie der prep im Falle von HIV Verbreitung ausmerzen kann. :wink:

Auch mein Gedanke über das desinfizieren drehte sich nur darum daß es nahezu unmöglich ist einer kompletten Vermeidung einer Weiterverbreitung nahezu ausgeschlossen ist. :smile:

Ich hätte es wohl besser als Metapher verfasst oder eine überspitzung meiner Überlegung verdeutlichen sollen. :biggrin:

Ich bin jetzt stetig Zuhause... hab hier auch mein Büro. Wir wechseln uns mit dem Einkaufen und Erledigungen die man auch alleine machen kann ab. Prävention ist derzeit das einzige was wir machen können. Bin gespannt was das rki morgen sagt, da sie die Zahlen noch Mal neu auswerten möchten.

Desweiteren bin ich gespannt was aus den Medikamententests aus Italien wird. Sie scheinen ja etwas potentielles aus dem Bereich der Rheuma Medikamente zu testen, was wohl aussichtsreich sei... Kann ich mir jetzt nicht erklären, aber hey, die wissen schon was sie machen. :smile:
 

CPL386

Well-Known Member
@Raphiw Vielleicht habe ich da etwas zu "Empfindlich" reagiert. Entschuldige mir bitte auch, dass ich das als "Aufhänger" verwendet habe. Aber wenn Du auch meine anderen Posts gelesen oder überflogen hast, stell das Wörtchen "Antibiotika" momentan für mich eine "Reizung" dar. :wink:
(Leute die in SocialMedia --> "SM" :shrug: darüber schreiben, dass sie Antibiotika für Tiere einnehmen wollen, damit sie nicht Krank werden...)

Ich habe aber auch gleich klar gestellt, dass ich hier niemanden angreifen wollte. Hoffe Du hast es auch nicht so aufgefasst.
Was ich soweit von Dir und den anderen hier im Forum über euer Verhalten gelesen habe ist ja sinnig und meist das einzig mögliche.
Aber wir reden ja nicht nur darum, sondern auch dem ganzen Rest der damit zu tun hat und wie es besser laufen sollte.
Und da hatte ich eben zwei Aufhänger. "Antibiotika nehmen obwohl es unnötig / kontraproduktiv ist" und eben mein ewiger Begleiter "die Bildung".
Ich wollte nur mal aufführen, dass mit halbwegs aktuellen Wissen, das ja z.B. hier im Forum gut wenn nicht gar vorbildlich geteilt / verbreitet wird, viel unsinniges verhindert werden kann. Und dies kritisiere ich halt immer wieder.

Ich hab ja auch versucht Missverständnisse zu vermeiden.
Aber anhand meiner Posts hier im Thread (besonders in Relation wie häufig ich hier eigentlich sonst etwas beitrage :ugly: ) sieht man ja schön, dass es mir nicht wirklich gelungen ist.

Deinen Hoffnungen schließe ich mich einfach mal vorbehaltlos an.
Hoffentlich finden sie bald ein paar Möglichkeiten mit denen man den Krankheitsverlauf erleichtern / verbessern kann.
Cool wäre auch, ein neues Testverfahren dass weniger teure und seltene Mittel benötigt, dass man schneller und einfacher die vermeintlichen Infizierten testen kann!

Angeblich werden in Spanien und Italien div. Zahlen zusammengewürfelt und wieder auseinander gezogen, da sie häufig nicht die Möglichkeit haben wirklich zu testen! In manchen Krankenhäusern sollen alle verstorbene unter Corona laufen, da sie es dank Überlastung, usw. einfach nicht mehr auseinander halten können.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
@CPL386 kein Ding :wink:. Wollte nur die Möglichkeit meinen Post zu erklären.

Nicht falsch verstehen: Antibiotika ist super. Es ist die medizinische Entwicklung schlechthin, aber man muss halt wissen wie und wann man es einsetzt. Ich hab auch keine Lust auf eine Antibiotika Immunität im höheren Alter... Zumal ich ohnehin schon auf schwerwiegende Medikamente angewiesen bin die auch auf die Organe schlagen. Alles, aber alles mit Verstand und individuell. Dann klappts auch mit der Medizin.
 

Gray_Fox

Well-Known Member
Häufig sind die Ergebnisse erschreckend / ernüchternd.
Habe mir so was angeschaut, auch mit Fernsehtechnikern etc.
Blinder Gehorsam ist natürlich auch nicht gut, aber wenn der Arzt Facharzt für Innere Medizin, dann leitender Oberarzt war und sehr viele Jahre Erfahrung hat, hat man ein gewisses Vertrauen und hat sich im Bekanntenkreis umgehört.
Klar, auch der wird sicherlich mal einen Fehler begangen haben.
Aber deswegen immer und bei jeder Krankheit eine Zweitmeinung einholen?

"Nobody is perfect!"
Bei mir war es Gott sei dank nur eine Grippe und neben Tabletten für den Husten noch Antibiotika.
 

CPL386

Well-Known Member
Aber deswegen immer und bei jeder Krankheit eine Zweitmeinung einholen?
Naja, also "immer eine Zweitmeinung" ist ggf. übertrieben. Manchmal reicht es schon, wenn man eben Nachschlägt ob das zusammen passen kann und etwas Nachdenkt (was mit der Zeit & Erfahrung leichter wird.
Ich frage z.B. gerade bei Antibiotika nach, warum und wozu es verschrieben wird.
Weiß der Arzt keine Antwort darauf, lehne ich eher Dankend ab.

Im Grunde ist es das selbe wie z.B. bei einem Auto das kaputt ist oder dem kauf eines Fernsehers, usw...
Das klingt jetzt vielleicht etwas "eigenartig" aber es ist immer besser wenn man sich ein wenig auskennt und ab und zu hinterfragt als sich von einem Verkäufer einen Beamer mit 16 SCART-Anschlüssen (mittlerweile sehr veraltete Anschlüsse --> Vorläufer von HDMI) verkaufen zu lassen, obwohl man nur einen 40" Full HD Fernseher mit mind. 4 HDMI-Anschlüssen haben will.
--> Hoffe es wird dadurch etwas deutlicher, was zumindest ich damit meine.
Du musst nicht Medizin studiert haben und in allen Spezialisierungen dich besser auskennen als alle Fachärzte zusammen.
Ein Dr. House sein oder immer eine Zweitmeinung einholen. Aber wenn man sich ein wenig damit beschäftigt und bei gewissen Auffälligkeiten z.B. Nachfragt oder bei besonderen zusammenhängen eine Zweitmeinung einholst die Dir z.B. Unsinnig vorkommen, hast Du schon viel für dein eigenes Wohlergehen und Sicherheit gemacht.

Anderes Thema und aktuell Luxusproblem, aber die Drosselungen der Seiten ist laut einiger Experten "blinder Aktionismus".
Auch der Betreiber von versch. Internetknoten sieht dafür keinen Anlass.

Mag natürlich in einigen Ländern anders aussehen und da sind Drosselungen natürlich nötig.


https://www.rnd.de/digital/internet...tz-uberlastet-PQWK3OMCTZCPVF2BOWFSNPYZ3Q.html

Das ist so gesehen "Schwachsinn". Ja es sind Detailfragen, aber das Internet ist sicher!
Unsere Anschlüsse über DSL oder Kabel sind das Problem...
Wenn die den Netzausbau an die Kleinkunden (eben DSL & Kabel) nicht voranbringen, interessiert es keinen ob das Internet läuft.
Internet = Rechenzentren mit wirklich fetter Anbindung! Wir reden hier von mehreren Terrabits/s!

https://www.golem.de/news/internet-traffic-de-cix-sieht-keinen-grund-zur-sorge-2003-147350.html
https://www.golem.de/news/coronakri...bit-s-datenverkehr-am-de-cix-2003-147486.html
https://www.heise.de/newsticker/meldung/DE-CIX-Steigender-Datenverkehr-wegen-Corona-4690509.html


Naja, Fefe gibt dazu schon länger Kommentare ab und hat sich schon früher zu Worte gemeldet...
Hier ein paar Links dazu:

20.03
https://blog.fefe.de/?ts=a08a4c6e

21.03
https://blog.fefe.de/?ts=a08b2f8d

24.03
https://blog.fefe.de/?ts=a0872f7f
https://blog.fefe.de/?ts=a084cc13

25.03
https://blog.fefe.de/?ts=a0858c61
https://blog.fefe.de/?ts=a085b74f

Ich warne aber auch, wie Fefe selber vor dem Blog!
Fefe nimmt sich frei auch darin "Medienkompotenzübungen" einzubauen!
Also auch mal veraltete News zu Posten, oder etwas anderes zu den News zu schreiben als in der Quelle steht, usw.
Man sollte also wirklich auch die Quellen überprüfen und selber Nachdenken!
 
Zuletzt bearbeitet:

Gray_Fox

Well-Known Member
Aber wenn man sich ein wenig damit beschäftigt und bei gewissen Auffälligkeiten
Wie erkennt man die, ohne diese im Vorfeld zu kennen?
Auch bei Grippen kann Antibiotika z.B. hilfreich sein (bei entsprechenden auftretenden Erscheinungen, wie in meinem Fall). Dann fragt man nach und bekommt vielleicht nicht die erwünschte und genaue Antwort, benötigt es aber dennoch.
 

CPL386

Well-Known Member
Wie erkennt man die, ohne diese im Vorfeld zu kennen?
Auch bei Grippen kann Antibiotika z.B. hilfreich sein (bei entsprechenden auftretenden Erscheinungen, wie in meinem Fall). Dann fragt man nach und bekommt vielleicht nicht die erwünschte und genaue Antwort, benötigt es aber dennoch.
Eine hervorragende Frage auf die wohl niemand wirklich eine Antwort weiß.
Ist wie die Frage nach 100%iger Sicherheit. Das gibt es einfach nicht!

Man kann sich nur, wie bei einem anstehenden Kauf von irgendwas, nebenbei etwas schlau machen.
Es geht nur darum nicht einfach blind von (jedem) Arzt sich einfach Pillen / Behandlungen zu geben ohne mal nachzudenken oder zu fragen.
Wenn Du deinem Arzt vertraust, weil er dich immer gut / erfolgreich behandelt hat ist das doch ok!
Dann sollte er es Dir aber auch nicht übel nehmen, wenn Du ab und zu mal Interesse an seinem Beruf / deine Krankheit zeigst.
Mit der Zeit lernst Du einfach dazu! Wenn Du dich ggf. mal für etwas interessierst, das mit Medizin zu tun hat, wächst ebenfalls dein Wissen.

Sollte einem dann beim Arzt ungereimtheiten auffallen, sollte man nachfragen und ggf. eine Zweitmeinung einholen.
Im Grunde sollte dein Arzt schon so ca. wissen was er da tut. Musst Du ja bei deinem Job auch wissen!
Wenn er da unsicher wirkt und / oder es sich um eine größere Sache handelt, sollte man wohl dann noch jemand anderes fragen.

Wie erkennt man sowas...
Wenn er unruhig wird, versucht dich schnell los zu werden, einfach einen eindruck macht, als ob man ihn ertappt hat.
Oder wenn er Sachen erzählt die sich widersprechen. Z.B. Du hast Schnupfen und es wird Dir eine Knie-OP empfohlen. (Extrem übertriebenes Beispiel)
--> Wenn er dann nicht erklären kann, was dein Schnupfen mit deinen Knien zu tun haben soll.
Ist der beste Zeitpunkt gewählt sich z.B. mit einem HNO-Arzt zusammen zu setzen!
Mit der Zeit kriegt man hier und da etwas mit und lernt dazu. Wie schon gesagt, 100%ig Wissen / Sicherheit gibt es nicht.

Das Problem bei sowas jedoch ist immer... Frage 3 Leute und Du bekommst 10 Antworten. --> Wie überall.
Man wägt ab und versucht das mit dem am kompetentesten erscheinenden Arzt zu klären.

Es ist einfach ein Prozess, den eigentlich jeder in allen Bereichen den einen betreffen mehr oder weniger durchführen sollte.

Natürlich kann es dabei passieren dass man auch dabei falsche Entscheidungen trifft.
Aber man kann auch Fehler anderer dadurch verhindern!
"Zwei Gehirne denken besser als gar keines".
 
Zuletzt bearbeitet:

MamoChan

Well-Known Member
Moment mal... es gibt Leute die ohne Verschreibung, ohne krank zu sein und aus purem falschen Verdacht heraus dass es helfen könnte (folglich also ohne auch nur mal in die Packungsbeilage geschaut zu haben) Antibiotika schmeißen, im Glauben sie immunisieren sich damit gegen Corona? Es kann doch unmöglich jemand so unfassbar dumm sein!

Ich kann mir das sehr gut vorstellen. :sad:
Ich glaube, meine Eltern haben einen zu sorglosen Umgang mit Medikamenten. Als ich einmal an einer Mandelentzündung litt, verschrieb mir mein Arzt Antibiotika, welche ich eine bestimmte Anzahl von tagen einnehmen sollte. Ich glaube, es war eine Woche oder 10 Tage. Ich war erschrocken, als ich von meiner Mutter den Rat bekam, mir etwas davonaufzuheben, damit ich was da hätte, wenn mal wieder etwas ist. Sie würde das auch immer so machen. Mal davon abgesehen, dass es in eine lange Diskussion über die Wirksamkeit von Antibiotika führte, fragte ich mich, in welchen anderen Bereichen sie ebenso leichtsinnig vorgeht. Und ich vermute mal, dass es durchaus einige Menschen gibt, die eine völlig falsche Vorstellung von Krankheiten und dem Umgang mit Medikamenten haben.
Übrigens, bis vor kurzem war sie auch der Meinung bezüglich der Corona-Krise, die Menschen würden "doch alle spinnen" und hat es heruntergespielt. Inzwischen hat sie wohl auch gemerkt, dass es doch mehr als eine Grippe ist. Bei meinem Vater warte ich auf diese Einsicht noch immer.
 

Grintolix

Well-Known Member
Also das mit den Corona-Tests ist echt ein Wahnsinn. Vor 12 Tagen hatten meine Frau und ich Kontakt zu einem eventuell infizierten Bekannten. Dieser Bekannte hatte wiederum Kontakt zu einer mittlerweile nachgewiesenen infizierten Person und mein Bekannter leidet mittlerweile an Symptomen. Der Bekannte wurde letzten Freitag getestet und wartet bis heute auf ein Ergebnis (sieben verdammte Tage!!!). Da meine Frau im Pflegedienst arbeitet, hat sie den Arbeitgeber informiert und sitzt nun daheim. Sie wurde dann am Dienstag getestet und wartet auf ein Ergebnis. So klappt das nicht mit der Eindämmung. Bis meine Frau ein Ergebnis bekommt, ist die normale Inkubationszeit von 14 Tagen schon vorbei.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Also das mit den Corona-Tests ist echt ein Wahnsinn. Vor 12 Tagen hatten meine Frau und ich Kontakt zu einem eventuell infizierten Bekannten. Dieser Bekannte hatte wiederum Kontakt zu einer mittlerweile nachgewiesenen infizierten Person und mein Bekannter leidet mittlerweile an Symptomen. Der Bekannte wurde letzten Freitag getestet und wartet bis heute auf ein Ergebnis (sieben verdammte Tage!!!). Da meine Frau im Pflegedienst arbeitet, hat sie den Arbeitgeber informiert und sitzt nun daheim. Sie wurde dann am Dienstag getestet und wartet auf ein Ergebnis. So klappt das nicht mit der Eindämmung. Bis meine Frau ein Ergebnis bekommt, ist die normale Inkubationszeit von 14 Tagen schon vorbei.

Gedenkst du auch einen Test zu machen wenn deine Frau positiv ist oder dann mit ihr gemeinsam in Quarantäne zu gehen? Wäre ja auch wichtig für die Statistik des RKI. Denke ich.

Ich hoffe alles geht gut aus und drück e euch die Daumen. :smile:
 

Grintolix

Well-Known Member
Naja, man kann ja nicht so einfach einen Test machen. Wir haben aktuell keine Symptome. Richtig bitter wäre jetzt ein so spätes positives Ergebnis von meiner Frau, da wie gesagt, die dann sehr wahrscheinliche Ansteckung schon 14 Tagen (bei heutiger Information 12 Tage) stattgefunden hätte. Gehts dann eigentlich nochmal 14 Tage in Quarantäne? Keine Ahnung.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
In den USA wurde schon vor einigen Tagen der erste Corona-Schnelltest zugelassen. Dauert an sich nur 45 Minuten, aber wegen der Warteschlange etc. wären es wohl ein paar Stunden. Was immer noch besser wäre als mehrere Tage lang zu warten und in dieser Zeit evtl. andere Leute anstecken. Wenn der Test zuverlässig ist, frage ich mich, wieso es ihn in Deutschland noch nicht gibt.
https://web.de/magazine/news/coronavirus/coronavirus-schnelltest-usa-zugelassen-34539240
 

Clive77

Serial Watcher
In den USA wurde schon vor einigen Tagen der erste Corona-Schnelltest zugelassen. Dauert an sich nur 45 Minuten, aber wegen der Warteschlange etc. wären es wohl ein paar Stunden. Was immer noch besser wäre als mehrere Tage lang zu warten und in dieser Zeit evtl. andere Leute anstecken. Wenn der Test zuverlässig ist, frage ich mich, wieso es ihn in Deutschland noch nicht gibt.
https://web.de/magazine/news/coronavirus/coronavirus-schnelltest-usa-zugelassen-34539240
Soweit ich das mitbekommen habe, ist der "Schnelltest" nicht so ganz aussagefähig. Schlägt er positiv an, kann man sich zwar sicher sein, dass man es hat. Aber schlägt er negativ an, besteht dennoch eine gewisse Wahrscheinlichkeit, trotzdem infiziert zu sein.
 

Metroplex

Well-Known Member
In der Schweiz haben wir auch die "grösste Mobilisierung" seit dem zweiten Weltkrieg.
Heisst aber nicht viel, da wir sonst halt nie mobilisieren :ugly:
Irgendwas um die 8000 Soldaten rum.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
In Schweden gibt es dagegen derzeit nur ein social distancing für Ältere und Risikopatienten.
Ansonsten läuft das Leben dort normal weiter. Ob das die schlauste Entscheidung ist, wird sich zeigen müssen.
 

TheReelGuy

The Toxic Avenger
Bei so einem Schnelltest ist es ja recht wahrscheinlich, dass es zu Problemen kommen könnte. Im besten Fall kommt es nur zu falschen Positiven, aber wenn es auch nur eine geringe Quote von falschen Negativen kommt, birgt das für die allgemeine Bevölkerung eine nicht allzu geringe Gefahr. Oder sehe ich da etwas falsch?
 

HurriMcDurr

Well-Known Member
Bei so einem Schnelltest ist es ja recht wahrscheinlich, dass es zu Problemen kommen könnte. Im besten Fall kommt es nur zu falschen Positiven, aber wenn es auch nur eine geringe Quote von falschen Negativen kommt, birgt das für die allgemeine Bevölkerung eine nicht allzu geringe Gefahr. Oder sehe ich da etwas falsch?
Das siehst du schon richtig, leider ist es momentan bei den (bzw. bei einer Art von) Schnelltests wohl so, dass es zu einer recht großen Zahl an falschen negativen kommt. Wenn die Virenkonzentration in der Probe nicht hoch genug ist, schlägt der Schnelltest nicht an - die Labortests haben da wesentlich höhere Trefferraten. In Spanien wurden da vor Kurzem Schnelltests an gesichert Infizierten getestet - leider finde ich natürlich jetzt grade den Artikel nicht mehr.
 
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