Deutsche Politik in der Diskussion

Woodstock

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In jeder Kultur und in jedem Lager gibt es Idioten und viele sind durch ihre Ideologie blind geworden. Du hast dich richtig verhalten. Bleib wie du bist, bleib anständig. Auch solche Zeiten gehen vorbei.
 

TheUKfella

Well-Known Member
Ich versuche es zu vergessen. Leider ist sowas bei mir keine leichte Sache, denn ich mache mir oft und viele Gedanken um beinah alles.
Es ist wirklich schlimm zurzeit. Es passieren so viele Dinge. Egal ob es jetzt aus der Politik kommt, von Migranten oder von irgendwelchen Rechts oder Linksextremisten. Und man muss bei allem derartig aufpassen was man sagt oder denkt. Für manche bin ich bereits durch meinen Ursprungspost ein Nazi. Für manche bin ich es auch schon wenn ich mich nur an ganz normale Regeln halte. Regeln die auf den gesunden Menschenverstand beruhen. Die Welt funktioniert nicht ohne Regeln. Das muss einfach jedem Menschen auf diesem Planeten klar sein.
 

MamoChan

Well-Known Member
Ich hatte es gestern schon gelesen, war jedoch zu müde noch darauf zu antworten. Und nun sehe ich, dass schon alles gesagt wurde. Ich kan mich dem gemeinen Tenor hier nur anschließen. In meinen Augen hast Du dich absolut korrekt verhalten und musst dir nichts vorwerfen. Die Welt ist nunmal voller Idioten, und die findet man überall.
Gestern wollte ich noch fragen, ob Du ein Beispiel geben magst, zu welchen Beschimpfungen es im anderen Forum kam, aber dann sah ich, dass Du es längst geschrieben hattest. Auch dazu kann ich eigentlich nur den Kopf schütteln, nicht zuletzt, weil ich solche Gedankengänge absolut nicht nachvollziehen kann.

Denk nciht weiter drüber nach, lass dich nicht provozieren. :wink:
 

Dr.Faustus

Well-Known Member
Die AfD hat heute vormittag geschlossen den Plenarsaal verlassen, als eine Anfrage auf eine Zwischenfrage von ihnen mit den Worten "von Rechtsradikalen brauch ich keine" abgelehnt wurde. Dann hat sich der SPD Politker ein wenig in Rage geredet (und Wahrheiten angesprochen) und sie sind aufgestanden und gegangen. Super Aktion vom SPD Abgeordneten.
Video
 

TheReelGuy

The Toxic Avenger
Ich find's ja prima, dass die AfD immer wieder klarmacht, wie wenig sie an einer demokratischen Zusammenarbeit interessiert sind. So sollte eigentlich jedem klar sein, wo die stehen.​
 

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
TheReelGuy schrieb:
Ich find's ja prima, dass die AfD immer wieder klarmacht, wie wenig sie an einer demokratischen Zusammenarbeit interessiert sind. So sollte eigentlich jedem klar sein, wo die stehen.​
Naja, wenn sie halt nie sitzen bleiben. :wink:


Übrigens wurde Artikel 13 angenommen.

q:
q2:
 

Zimn

Active Member
Tyler Durden schrieb:
Denn ich kann das Gerede "Früher war alles besser" nicht mehr hören. Früher gab es nicht weniger Gewalt und Missbrauch als heute, es wurde nur nicht drüber gesprochen. Jetzt wird darüber gesprochen, aber wenn ich sage, dass die Zustände heute und hier besser sind als früher und/oder woanders, muss ich mir Naivität und Dummheit vorwerfen lassen. Überheblichkeit und Rassismus natürlich auch.
jak fragte mich neulich völlig ernst, weshalb ich unser demokratische System besser finde ls z.B. Kommunismus in China und Nordkorea. Da werden zwar Regimegegner hingerichtet und gefoltert, jede Art von Dystopien und kritischer Art von Literatur ist verboten, Kinderarbeit ist nicht verboten, es gibt keine Opposition, und ich muss den Leuten ernsthaft noch erklären, warum ich das deutsche System besser finde.
Jupp da hat du Recht, leider begeht jedes System den gleichen Fehler. In der Demokratie gibt es wenige die in Haft gehen mit einer unbequemen Meinung nur werden sie kaum noch arbeit kriegen da nicht Systemkonform. Alle System Führerqulicken denken vorder gründlich an sich und die Ihren. Das Volk, also alle die unter ihnen schuften dürfen gehen ihnen am allerwertesten vorbei. Außer wenn die Wahlen kommen.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Auch in der Demokratie gibt es Fehler und Schwächen, aber es wäre mir neu, dass hier jemand wegen seiner politischen Meinung in den Knast muss. Für Volksverhetzung vielleicht - aber das ist dann schon mehr als nur eine Meinung, sondern geht in Richtung "Aufforderung zu einer Straftat". Wobei dafür auch nicht sehr viele belangt werden, sonst gäbe es bei den Nazi-Aufmärschen nicht so viele Teilnehmer.
Und manche müssen für politisch motivierte Anschläge ins Gefängnis, aber das kann man dann auch nicht mehr als "Meinung" bezeichnen :wink:
 

TheReelGuy

The Toxic Avenger
Wenn die Demokratie so kritisch hinterfragt wird, halte ich es mit Churchill: "Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen - abgesehen von all den anderen."

Natürlich - es ist nichts perfekt, aber in einer Demokratie lässt man sich eben noch den Raum etwas zu verbessern. Ich bin froh, dass wir in einer Demokratie leben und immer mal wieder versuchen, diese besser zu machen.​
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Churchill so: "Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen - abgesehen von all den anderen."
darauf Thanos so: "Schnipp" :ugly:
 

delta

Ghost in the Wire
TheReelGuy schrieb:

Natürlich - es ist nichts perfekt, aber in einer Demokratie lässt man sich eben noch den Raum etwas zu verbessern. Ich bin froh, dass wir in einer Demokratie leben und immer mal wieder versuchen, diese besser zu machen.​

Den Trend zur Verbesserung sehe ich aktuell leider nicht... Das einzige was praktiziert wird ist "toleranz fuer nazis", "rechtsruck" und die selbst-demontage der spd.
 

nachoz

New Member
Dr.Faustus schrieb:
Super Aktion vom SPD Abgeordneten.
Ich fand das ganz und gar nicht super. Auch was Schulz gesagt hat war daneben. Ob nun richtig oder falsch.

Es geht nicht darum der AFD in Sprache den Spiegel vorzuhalten. Die einzige Wirkung die man damit erzielt, ist das sie weiterhin Zuwachs bekommt. Umso leichter kann man sich nämlich als "Opfer" verkaufen.
Man wirft der AFD vor, sie würden nur Ängste schüren und keine Lösungen parat haben. Das ist wohl richtig. Ich warte aber immer noch auf die "Lösungen" von SPD/CDU, von denen sie uns ständig erzählen. Solange da nichts handfestes kommt, und immer nur rumgebrüllt wird, erreicht man gar nix. Dasselbe hat auch die eine SPD Ministerin gesagt (Mir fällt der Name jetzt gerade nicht ein).
Meiner Meinung nach gehört der ganze Staatsapparat auf den Prüfstand. Ja, ich weiß. Das klingt extrem radikal.
Aber allein wenn ich lese, wie viel Steuergeld verschwendet wird, wie viel Steuergeld Ex-Bundespräsidenten zugeschummelt wird, wie oft wir Rekordeinnahmen an Steuergeld haben, Steuerüberschüsse, Exportrekorde usw. kann ich nicht verstehen wieso man nicht endlich wichtige Themen angeht. Dadurch würde man auch endlich mal die Bevölkerung abholen.

Marode Straßen, Brücken, Schulen. Zu wenig Lehrer, Pflegedienste, Ärzte. BER, Stuttgart 21, Digitalisierung, Diesel Affäre. Um nur ein paar zu nennen.
Aber ein Innenminister braucht etliche Sekretäre. Oder generell, wächst die Beamtenzahl immer weiter an.
Das ganze Teil muss schlanker gemacht werden...oder sie sollten sich sonst was einfallen lassen.
Dafür wurden sie gewählt und bekommen Geld...
 

nachoz

New Member
Hab ich doch geschrieben. Hast du meinen Beitrag nicht gelesen?
Es hilft doch nichts auf die AFD einzuschlagen, wenn man selbst keine vernünftigen Lösungen für Probleme hat.
An sich gibt es nur 2 Optionen, wie man mit der AFD umgehen kann. Entweder man ignoriert sie komplett und macht sie durch solche Aktionen nicht noch stärker. Oder man sucht den Dialog und beweist durch eigene Ideen und Argumente, dass die AFD halt nichts taugt.

Wenn ich einen Schulz, Stegner, Kühnert, Scholz usw höre, sollen alle Probleme mit Geld gelöst werden. Alles klar. Geld ist genug da. Nur wird es ohne Sinn und Verstand hinausgeballert.

Man hält an alten Systemen fest (Rentensystem, Sozialabgaben, Steuern). Man erfindet immer mehr krude Bonis, Prämien, Hilfspakete für die Menschen, anstatt das System selbst mal neu aufzusetzen und sich etwas zu überlegen, was zeitgemäß und fair den Menschen gegenüber ist.
Als hätte Bill Gates gesagt, wir bleiben für immer bei Windows 98 und updaten, patchen, bessern so lange aus, bis wir alt und grau sind. Nein, man muss sich irgendwann fragen, ob eine neue Art von Steuermodellen, Rentenmodellen etc. angesagt sind. Man kann sich in Europa andere Modelle anschauen. Abkupfern oder was ganz neues auf die Beine stellen.
Und genau das ist der Job der Politiker.

Ich arbeite in der Prozessoptimierung und versuche dabei immer ein Problem bei der Wurzel zu packen und wurschtel nicht so lange rum, bis man durch etliche Umwege zu einem ähnlichen Erfolg kommt aber dafür mehr Ressourcen verschwendet.
 

00Doppelnull

Statussymbol.
nachoz schrieb:
Aber allein wenn ich lese, wie viel Steuergeld verschwendet wird, wie viel Steuergeld Ex-Bundespräsidenten zugeschummelt wird, wie oft wir Rekordeinnahmen an Steuergeld haben, Steuerüberschüsse, Exportrekorde usw. kann ich nicht verstehen wieso man nicht endlich wichtige Themen angeht. Dadurch würde man auch endlich mal die Bevölkerung abholen.

Marode Straßen, Brücken, Schulen. Zu wenig Lehrer, Pflegedienste, Ärzte. BER, Stuttgart 21, Digitalisierung, Diesel Affäre. Um nur ein paar zu nennen.
Aber ein Innenminister braucht etliche Sekretäre. Oder generell, wächst die Beamtenzahl immer weiter an.
Das ganze Teil muss schlanker gemacht werden...oder sie sollten sich sonst was einfallen lassen.
Dafür wurden sie gewählt und bekommen Geld...

Also was denn jetzt, ein schlankerer Staat oder einer der mehr macht? Beides wird nicht nicht gehen.

Und davon ab - ein Staat ist kein Betriebssystem. Und funktioniert auch nicht mal ansatzweise so. Sowas kannst du nicht einfach neu aufsetzen, selbst wenn du das politische Kapital für Reformen da ist. Ist toll, dass du in der Prozessoptimierung arbeitest. Aber eine liberale Demokratie hat nicht nur das Ziel möglichst effizient und effektiv zu funktionieren. Sondern vor allem den oftmals gegenläufigen Willen von jedem Teil der Bevölkerung irgendwie miteinzubeziehen. Aka es gibt mit wenigen Ausnahmen keinen klaren Konsens dazu, wodrauf man eigentlich optimieren sollte. Und zu welchem Preis.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Was den Pflegedienst-Mangel betrifft, der hier ein paarmal erwähnt wurde: Ja, da fehlt es an Personal, aber Pflegekräfte wachsen nicht auf Bäumen. Es gibt immer mehr ältere/pflegebedürftige Menschen in Deutschland und immer weniger jüngere, die sich um sie kümmern müssen. Es können auch nicht alle ihren jetztigen Job hinschmeißen und in den Pflegedienst wechseln, denn es müssen weiterhin Häuser gebaut, Pakete zugestellt, Autos repariert werden usw. Es ist auch nicht jeder für den Job als Pflegekraft geeignet. Politiker haben zwar mehr Macht als ein Normalbürger, aber zaubern können sie auch nicht.
Ich wäre auch dafür, dass Pflegekräfte mehr Geld für ihre Arbeit bekommen, aber das würde auch nicht nur Vorteile bringen. Je höher die Löhne werden, umso mehr Leute werden dort arbeiten wollen, die dafür nicht geeignet sind - es gibt jetzt schon immer wieder Missbrauchsfälle etc., und es würde noch mehr davon geben, wenn dort einfach irgendwelche Menschen mit hohen Einkünften hingelockt werden.
Ein weiterer Punkt wäre: welche Familien würden es sich noch leisten können, ihre Eltern (oder Großeltern) von hochbezahlten Fachkräften pflegen zu lassen?
Also ich wäre schon für höhere Löhne in dem Bereich, aber es sollten nicht unbedingt 3000 Euro netto im Monat sein.
 

nachoz

New Member
Einen Pflegeberuf finanziell und vom Arbeitsumfeld nicht attraktiv zu machen, weil dadurch Leute angelockt werden könnten, die das ausnutzen ist dieselbe Logik wie zu sagen: Ein Flüchtling böse = alle Böse. (was totaler Quatsch ist)
Ja, das ist bewusst überspitzt ausgedrückt das Beispiel. Aber ich kann doch Menschen, die ihren Beruf wirklich lieben nicht "klein halten" oder benachteiligen, weil es Affen gibt, die so einen Beruf ausnutzen würden.
Es gibt überall schwarze Schafe. Aber für solche Fälle muss es andere Möglichkeiten und Kontrollmechanismen geben, um eben sowas zu vermeiden.

00Doppelnull schrieb:
Also was denn jetzt, ein schlankerer Staat oder einer der mehr macht? Beides wird nicht nicht gehen.
Wieso geht das nicht? Warum muss ich 2018 immer noch eine Stunde in der Stadtverwaltung sitzen um meinen Anwohnerparkausweis zu aktualisieren.
Warum muss ich eine dreiviertel Stunde rumsitzen um ein Führungszeugnis zu beantragen, was dann eh mit der Post geschickt wird?
Wenn eure SW weiter ist, glückwunsch.

Was mich dann ebenfalls nervt: Stichwort Maut. Im August gab es einen Steuerüberschuss von knapp 50 Mio €, die nicht geplant waren. Aber dennoch will man auch diese Sache wieder einführen.
Denn darin ist man gut. Gebühren oder Steuern zu erheben. Nötig oder nicht.

Es gibt etliche Baustellen, wo man ansetzen könnte um alles ein wenig zu vereinfachen und den Fokus dann auf die großen Themen zu legen.
Ich habe von diesem Mädchen gelesen, deren Mutter Harz4 bezieht. Die Rechtslage ist da so dermaßen verfahren, dass die Kleine nicht ohne weiteres mehr als 100€ im Monat erarbeiten kann.
Wen es interessiert kann hier oder hierlesen.

Ich weiß nicht warum man sich hier so schwer tut um mal über den Tellerrand zu schauen. Das sind keine Naturgesetze.
Ich gebe zu, ich bin schon links angehaucht. Ein hoffnungsloser Idealist :biggrin:
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Du hast meinen Beitrag nicht richtig gelesen, bzw. du hast irgendwas gelesen, was ich nicht geschrieben habe.

- Ich habe doch gesagt, dass ich FÜR eine Lohnerhöhung bin. Nicht gelesen?
- Ich habe doch gesagt, dass es eines von den Nachteilen ist. Nicht, dass es ein Grund ist, den Lohn nicht zu erhöhen.
- Ich habe doch gesagt, dass es die Anzahl an Fehlbesetzungen und Missbrauchsfällen erhöhen würde. Nicht, dass jeder Pfleger ungeeignet ist.
- Der Vergleich mit Flüchtlingen ist völlig aus der Luft gegriffen und unpassend.

Bevor du von den anderen verlangst, "über den Tellerrand zu schauen", wäre es nicht verkehrt, erstmal die Beiträge anderer User richtig lesen zu lernen. Sonst macht eine Diskussion mit dir weder Sinn noch Spaß :wink:
 

nachoz

New Member
Doch ich habe deinen Beitrag gelesen.

Nur habe ich dein Argument mit den Missbrauchsvorfällen als "Ausrede" verstanden, die auch gerne von Politikern verwendet wird, um in diesem Bereich eben erst mal nichts zu machen.
Erst mal die negativen Folgen ansprechen (was richtig ist und dazu gehört), anstatt das positive hervorzuheben. Deshalb finde ich das Beispiel mit den Flüchtlingen auch nicht so unpassend. Hier hat eine Partei ebenfalls versucht permanent Angst zu schüren über die ganzen negativen Folgen. Leider sogar mit Erfolg...Und nein. Ich vergleich dich nicht mit der Partei. Ich will nur versuchen deutlich zu machen, wie schade ich es finde, wenn unsere Politiker (nicht du) keine Verbesserungen auf den Weg bringen, weil man zu große Angst vor negativen Folgen hat. Natürlich muss man abwägen. Aber wir sind ja derselben Meinung, dass Pfleger mehr verdienen und vor allem bessere Arbeitsverhältnisse bekommen müssen.
Viele Probleme sind auch hausgemacht. Wo kommt das Lohndumping her? Von der Privatisierung etlicher Einrichtungen.

Versteh mich nicht falsch. Ich habe das schon so aufgefasst, dass du dir da ebenfalls Verbesserunspotential wünschst und ich werfe dir auch nicht vor Ausreden vorzuschieben. Mir fällt nur kein besseres Wort dafür gerade ein :smile:
Sieh dir nur die letzten Beiträge von Jens Spahn zu dem Thema an. Wenn 100.000 Pfleger paar Stunden mehr machen würden. Klar...aber wieso sind sie von den Stunden runter gegangen? Weil es zu viel ist. Der Druck, die Arbeit und dazu der niedrige Lohn. Was ein fairer und vernünftiger Lohn in diesem Bereich ist müssen andere entscheiden. Das weiß ich nicht.

Wegen dem Tellerrand. Mit "hier" meinte ich nicht dieses Forum oder einzelne User hier, sondern unsere Regierung. War falsch ausgedrückt, sorry.
Ich hoffe ich habe den Beitrag davor etwas verständlicher machen können. So scharf war der gar nicht gemeint wie ich geschrieben habe.
 
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