[url]http://img529.imageshack.us/img529/1544/10960td3.jpg[/URL]
Originaltitel: Pocahontas
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Mike Gabriel, Eric Goldberg
Inhalt (ofdb.de):
Das junge Indianermädchen Pocahontas fühlt sich frei wie der Wind, der durch die wilden Ebenen und Wälder ihrer Heimat streicht. Als ihr Vater, der Häuptling des Stammes der Powhatan, sie mit dem griesgrämigen, aber sehr tapferen Kocoum verheiraten will, bricht für die junge Frau eine Welt zusammen.
Doch viel Zeit, sich Gedanken über die bevorstehende Heirat mit Kocoum zu machen, bleibt Pocahontas nicht, denn plötzlich tauchen sonderbare žWolken am Horizont auf¦
Governor Ratcliffe segelt mit seinem Schiff in die Bucht ein - er will um jeden Preis Gold in der für ihn neuen Welt finden und so endlich seine Reputation wiederherstellen. Sein Kapitän John Smith soll vorausgehen und für den feigen Governor das fremde Land erkunden.
Aber statt des Landes entdeckt Smith etwas viel spannenderes - er begegnet Pocahontas und lernt ihre Lebensweise und ihre Weltanschauungen kennen. So unkompliziert wie zwischen diesen beiden sehr verschiedenen Menschen scheinen andere Begegnungen zwischen den žWeißen und den žWilden leider nicht zu verlaufen¦
Kritik:
Man kann den Film natürlich nicht mit "The New World" vergleichen mit Colin Farrell und Christian Bale, doch auch dieser Disney - Film gehört zu den besseren.
Was wirklich positiv hervorsticht ist die Darstellung der Engländer, die trotz, dass man sich in einem Disneyfilm befindet z.b. klar sagen, dass sie jeden Indianer umlegen, der sich ihnen in den Weg stellt. Auch Sonnyboy John Smith ist so eingestellt bis er Pocahontas trifft und so kann man sogar sagen, dass seine Figur eine Entwicklung durchgeht.
Auch steuert der Film auf kein Happy - End zu und hat im Endeffekt kein 100%iges.
Positiv wie schon z.b. bei Die Schöne und das Biest ist der Anfang des Films mit dem Ablegen des Schiffes, dem Sturm und dem "KameraFlug" zu den Indianern.
Musikalisch mal wieder top. Songs sind wirklich gut und auch der Rest von Alan Menken, die Musik für den Wind etc auch wirklich sehr gelungen. Gefühvoll, tragisch man findet alles.
Pocahontas gehört auf jedenfall zu den besten Disneyfilm und kommt bei mir persönlich vor Die Schöne und das Biest, weil man einfach bis zum Ende best. Dinge beibehält und nicht auf Verniedlichung etc. aus ist.
Originaltitel: Pocahontas
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Mike Gabriel, Eric Goldberg
Inhalt (ofdb.de):
Das junge Indianermädchen Pocahontas fühlt sich frei wie der Wind, der durch die wilden Ebenen und Wälder ihrer Heimat streicht. Als ihr Vater, der Häuptling des Stammes der Powhatan, sie mit dem griesgrämigen, aber sehr tapferen Kocoum verheiraten will, bricht für die junge Frau eine Welt zusammen.
Doch viel Zeit, sich Gedanken über die bevorstehende Heirat mit Kocoum zu machen, bleibt Pocahontas nicht, denn plötzlich tauchen sonderbare žWolken am Horizont auf¦
Governor Ratcliffe segelt mit seinem Schiff in die Bucht ein - er will um jeden Preis Gold in der für ihn neuen Welt finden und so endlich seine Reputation wiederherstellen. Sein Kapitän John Smith soll vorausgehen und für den feigen Governor das fremde Land erkunden.
Aber statt des Landes entdeckt Smith etwas viel spannenderes - er begegnet Pocahontas und lernt ihre Lebensweise und ihre Weltanschauungen kennen. So unkompliziert wie zwischen diesen beiden sehr verschiedenen Menschen scheinen andere Begegnungen zwischen den žWeißen und den žWilden leider nicht zu verlaufen¦
Kritik:
Man kann den Film natürlich nicht mit "The New World" vergleichen mit Colin Farrell und Christian Bale, doch auch dieser Disney - Film gehört zu den besseren.
Was wirklich positiv hervorsticht ist die Darstellung der Engländer, die trotz, dass man sich in einem Disneyfilm befindet z.b. klar sagen, dass sie jeden Indianer umlegen, der sich ihnen in den Weg stellt. Auch Sonnyboy John Smith ist so eingestellt bis er Pocahontas trifft und so kann man sogar sagen, dass seine Figur eine Entwicklung durchgeht.
Auch steuert der Film auf kein Happy - End zu und hat im Endeffekt kein 100%iges.
Positiv wie schon z.b. bei Die Schöne und das Biest ist der Anfang des Films mit dem Ablegen des Schiffes, dem Sturm und dem "KameraFlug" zu den Indianern.
Musikalisch mal wieder top. Songs sind wirklich gut und auch der Rest von Alan Menken, die Musik für den Wind etc auch wirklich sehr gelungen. Gefühvoll, tragisch man findet alles.
Pocahontas gehört auf jedenfall zu den besten Disneyfilm und kommt bei mir persönlich vor Die Schöne und das Biest, weil man einfach bis zum Ende best. Dinge beibehält und nicht auf Verniedlichung etc. aus ist.