Clive77
Serial Watcher
Hier der zweite Teil meines Doctor Who Marathons. Auch hier
werden alle Folgen kurz angesprochen und mit einer Portion Senf versehen. Wer
den zweiten Doctor noch nicht gesehen hat, sei gewarnt: Es gibt jede Menge
Spoiler. Wer aber ohnehin nicht vor hat, sich die alte Serie anzusehen, kann
sich getrost durch den Text wühlen und vielleicht ein paar Folgen rauspicken,
die er oder sie gerne sehen möchte. Nur bitte keine Beschwerden, falls das Ende
schon gespoilert wird.
Die Patrick Troughton Ära ist wahrscheinlich die am
schwersten zu schauende, da viele Folgen (vor allem die der vierten und fünften
Staffel) nur als Foto-Serie mit Audiospur verfügbar sind. Auch in Staffel sechs
ist nicht alles komplett erhalten. Aber genug genörgelt, hier kommt der zweite
Doctor.
http://imageshack.us/a/img339/3647/troughtongroup.jpg
copyright © by Andy Lambert
Der erste Auftritt vom neuen Doctor, gespielt von Patrick
Troughton, kommt in der Folge „The Tenth Planet“ vor. Allerdings nur für wenige
Sekunden, denn die Folge endet mit der ersten Regeneration des alten Doctors,
gespielt von William Hartnell. Die beiden Companions des Doctors, Ben (Michael
Craze) und Polly (Anneke Wills), sind selbstverständlich erstmal baff, dass der
Doctor diese Metamorphose gemacht hat, aber der Umfang der Veränderung erhärtet
sich erst in der nächsten Folge.
„The Power of the Daleks“, wie die dritte Geschichte der
vierten Staffel heißt, erstreckt sich über sechs Einzelfolgen und ging im
November 1966 auf Sendung. Wie der Titel schon sagt, spielen die Daleks wieder
eine große Rolle. Der neue Doctor und seine - ihm gegenüber wegen der
Verwandlung sehr misstrauischen - Gefährten Ben und Polly landen in einer
Kolonie der Erde auf Vulcan (kein Scherz und nein, es tauchen keine Vulkanier
mit spitzen Ohren auf, obwohl Star Trek auch 1966 auf Sendung ging). Der Doctor
wird anfangs mit einem „Untersucher“ von der Erde verwechselt, was den dreien
die Sache etwas leichter macht. In der Kolonie wurden drei Daleks in einer
Kapsel aufgefunden und obwohl der Doctor alles versucht, deren Reaktivierung zu
verhindern, setzt ein neugieriger Wissenschaftler alles daran, sie wieder in
Gang zu bringen. Er hat nur nicht damit gerechnet, dass die drei Daleks
anschließend weitere ihrer Art produzieren (quasi am Fließband) und so haben
unsere drei Gefährten alle Hände voll zu tun, den Tag zu retten.
In dieser Folge sieht man sehr gut, dass Patrick Troughton
gar nicht erst versucht, William Hartnell nachzuahmen. Er hat seinen eigenen
Stil und schweigt sich gegenüber seinen Companions zunächst aus - einzig per
Blockflöte kommuniziert er mit ihnen, was mir als Zuschauer nach einer Weile
gehörig auf den Senkel ging - Ben und Polly übrigens auch. Glücklicherweise
nimmt das dann mit Fortschreiten der Episoden ab, denn die erzählte Geschichte
ist recht spannend, auch wenn man als Zuschauer von Anfang ahnt (man kennt ja
die Daleks), dass der Versuch, die wiedererweckten Daleks zu kontrollieren, zum
Scheitern verurteilt ist.
Die nächste Geschichte ist „The Highlanders“ und spielt im
Jahre 1746 in den Highlands. Thema der vier Einzelepisoden ist - neben dem
andauernden Konflikt zwischen Highlandern und Rotröcken - eine Gruppe
Sklavenhändler und neben der geschichtlichen Lektion gibt es am Ende einen
weiteren Begleiter für den Doctor. Jamie McCrimmon (Frazer Hines) fliegt als
erster Neuzugang des zweiten Doctors fortan mit durch Raum und Zeit.
Lustig war in dieser Geschichte vor allem die Verkleidung
des Doctors als (weibliche) Küchenhilfe. Diese Art von notwendigem Humor machte
mir das erneute Rumflöten etwas erträglicher. In der ersten Einzelfolge stellt
sich der Doctor übrigens als „Doctor von Wer“ vor - eine nette kleine deutsche Bezeichnung
der Hauptfigur. Diese Folge war vorerst die letzte Geschichte der Sorte
„historisch lehrreich“.
In „The Underwater Menace“ (4 Einzelepisoden) landen unsere
(jetzt vier) Freunde auf einer erloschenen Vulkaninsel auf der Erde und werden
unter die Erde entführt, wo sie die Überlebenden von Atlantis kennenlernen und
zunächst geopfert werden sollen. Dem Doctor gelingt es allerdings, den
leitenden Wissenschaftler, Professor Zaroff (Joseph Fürst), vom Nutzen der vier
zu überzeugen. Ben und Jamie werden daraufhin in die Minen geschickt und Polly
soll in einen Fischmenschen transformiert werden, während der Doctor Zaroff
unterstützen soll. Der Titel der Geschichte ist allerdings Zaroff zu verdanken,
der gegenüber den Atlantern vorgibt, Atlantis wieder zur Oberfläche bringen zu
wollen, in Wirklichkeit durch diesen Vorgang aber die Erde zerstören will. Der
Doctor durchschaut das allerdings und hat alle Hände voll zu tun, zuerst seine
Companions zu befreien und anschließend diesen Plan zu vereiteln.
Eine nette kleine Geschichte um die Atlantis-Legende, einzig
für Zaroff’s Motiv hätte ich mir eine etwas bessere Begründung gewünscht. Im
Endeffekt wird er einfach als verrückt dargestellt, etwas mehr dazu, warum er
denn nun die Erde zerstören will oder verrückt wurde, hätte die Folge noch
besser gemacht.
Nach den letzten zwei Geschichten auf der Erde geht es mit
„The Moonbase“ (4 Einzelepisoden) ins Jahr 2070 auf den Mond. Dort befindet
sich in einer Station ein Gerät, mit dessen Hilfe die Menschen das Wetter auf
der Erde kontrollieren können. Allerdings gibt es dort auch Probleme. Eine
merkwürdige Krankheit dezimiert die Crew und Anzeichen von Sabotage machen dem
Rest der Mannschaft zusätzlich das Leben schwer. Hinter dem Ganzen stecken die
Cybermen, die hier ihren zweiten Auftritt haben und das Gerät dazu benutzen
wollen, einen weiteren Invasionsversuch auf der Erde vorzubereiten. Der Doctor
und seine Gefährten setzen natürlich alles daran, das zu verhindern.
Wer genau aufpasst, merkt in dieser Folge, dass die Cybermen
leicht verändert aussehen. Es wurden nicht die gleichen Kostüme verwendet wie
in „The Tenth Planet“ - ein Trend, der sich fortsetzen sollte und mittlerweile
ein Markenzeichen der Cybermen ist.
In „The Macra Terror“ (4 Einzelepisoden) landen unsere
Freunde in einer Kolonie der Erde, die nach außen hin einen geradezu
paradiesischen Eindruck macht - abgesehen von einem scheinbar Verrückten, der
von Monstern spricht. Wie sich dann schnell herausstellt, ist der Mann gar
nicht verrückt, denn hinter der schönen Fassade werden die Menschen als Sklaven
der „Macra“ (die wie Riesenkrebse aussehen) benutzt und durch eine Art
Hypnose-Gas kontrolliert. Ben fällt diesem auch zum Opfer und so muss der Rest
des Teams auch in den eigenen Reihen mit Widerstand rechnen.
Eine schöne Folge, die mal wieder zeigt, dass nicht alles so
sein muss, wie es auf den ersten Blick scheint. Auch den Faktor, einen Companion
gegen die anderen zu stellen, fand ich sehr gelungen. Man konnte sich als
Zuschauer danach nicht sicher sein, ob/wann die Wirkung des Gases nachlässt.
In „The Faceless Ones“ (6 Einzelepisoden) landet die TARDIS
in der heutigen Zeit (naja, sofern man 1966 als heute betrachten will) auf dem
Flughafen Gatwick (London). Dort bietet eine Fluggesellschaft mit Namen
„Chameleon Tours“ kostengünstige Flüge an. Seltsamerweise hört man von den
Fluggästen anschließend nichts mehr (außer fingierten Postkarten vom Zielland)
und das Flugpersonal der Gesellschaft scheint „wie ausgewechselt“ zu sein. Der
Doctor und seine Begleiter haben mal wieder alle Hände voll zu tun, die Sache
zu durchschauen und die außerirdischen Übeltäter zu entlarven. Am Ende der
Folge entscheiden sich Ben und Polly dann, den Doctor zu verlassen - denn es
ist der gleiche Tag, an dem sie sich dem Doctor angeschlossen haben (der
20.06.1966 - ein Tag, an dem der Doctor viel zu tun hatte). Als Jamie und der
Doctor schließlich starten wollen, müssen sie feststellen, dass jemand die TARDIS
entwendet hat.
Eine schöne Geschichte, die in der heutigen Zeit der
Billigflieger wohl auch Wirkung zeigen würde. Etwas schade war nur, dass man
zwei „Versteckspiel“-Folgen von Außerirdischen am Stück serviert bekam, da
hätte ich mir mindestens eine Geschichte mit anderer Thematik dazwischen
gewünscht.
... to be continued...
werden alle Folgen kurz angesprochen und mit einer Portion Senf versehen. Wer
den zweiten Doctor noch nicht gesehen hat, sei gewarnt: Es gibt jede Menge
Spoiler. Wer aber ohnehin nicht vor hat, sich die alte Serie anzusehen, kann
sich getrost durch den Text wühlen und vielleicht ein paar Folgen rauspicken,
die er oder sie gerne sehen möchte. Nur bitte keine Beschwerden, falls das Ende
schon gespoilert wird.
Die Patrick Troughton Ära ist wahrscheinlich die am
schwersten zu schauende, da viele Folgen (vor allem die der vierten und fünften
Staffel) nur als Foto-Serie mit Audiospur verfügbar sind. Auch in Staffel sechs
ist nicht alles komplett erhalten. Aber genug genörgelt, hier kommt der zweite
Doctor.
http://imageshack.us/a/img339/3647/troughtongroup.jpg
copyright © by Andy Lambert
Der erste Auftritt vom neuen Doctor, gespielt von Patrick
Troughton, kommt in der Folge „The Tenth Planet“ vor. Allerdings nur für wenige
Sekunden, denn die Folge endet mit der ersten Regeneration des alten Doctors,
gespielt von William Hartnell. Die beiden Companions des Doctors, Ben (Michael
Craze) und Polly (Anneke Wills), sind selbstverständlich erstmal baff, dass der
Doctor diese Metamorphose gemacht hat, aber der Umfang der Veränderung erhärtet
sich erst in der nächsten Folge.
„The Power of the Daleks“, wie die dritte Geschichte der
vierten Staffel heißt, erstreckt sich über sechs Einzelfolgen und ging im
November 1966 auf Sendung. Wie der Titel schon sagt, spielen die Daleks wieder
eine große Rolle. Der neue Doctor und seine - ihm gegenüber wegen der
Verwandlung sehr misstrauischen - Gefährten Ben und Polly landen in einer
Kolonie der Erde auf Vulcan (kein Scherz und nein, es tauchen keine Vulkanier
mit spitzen Ohren auf, obwohl Star Trek auch 1966 auf Sendung ging). Der Doctor
wird anfangs mit einem „Untersucher“ von der Erde verwechselt, was den dreien
die Sache etwas leichter macht. In der Kolonie wurden drei Daleks in einer
Kapsel aufgefunden und obwohl der Doctor alles versucht, deren Reaktivierung zu
verhindern, setzt ein neugieriger Wissenschaftler alles daran, sie wieder in
Gang zu bringen. Er hat nur nicht damit gerechnet, dass die drei Daleks
anschließend weitere ihrer Art produzieren (quasi am Fließband) und so haben
unsere drei Gefährten alle Hände voll zu tun, den Tag zu retten.
In dieser Folge sieht man sehr gut, dass Patrick Troughton
gar nicht erst versucht, William Hartnell nachzuahmen. Er hat seinen eigenen
Stil und schweigt sich gegenüber seinen Companions zunächst aus - einzig per
Blockflöte kommuniziert er mit ihnen, was mir als Zuschauer nach einer Weile
gehörig auf den Senkel ging - Ben und Polly übrigens auch. Glücklicherweise
nimmt das dann mit Fortschreiten der Episoden ab, denn die erzählte Geschichte
ist recht spannend, auch wenn man als Zuschauer von Anfang ahnt (man kennt ja
die Daleks), dass der Versuch, die wiedererweckten Daleks zu kontrollieren, zum
Scheitern verurteilt ist.
Die nächste Geschichte ist „The Highlanders“ und spielt im
Jahre 1746 in den Highlands. Thema der vier Einzelepisoden ist - neben dem
andauernden Konflikt zwischen Highlandern und Rotröcken - eine Gruppe
Sklavenhändler und neben der geschichtlichen Lektion gibt es am Ende einen
weiteren Begleiter für den Doctor. Jamie McCrimmon (Frazer Hines) fliegt als
erster Neuzugang des zweiten Doctors fortan mit durch Raum und Zeit.
Lustig war in dieser Geschichte vor allem die Verkleidung
des Doctors als (weibliche) Küchenhilfe. Diese Art von notwendigem Humor machte
mir das erneute Rumflöten etwas erträglicher. In der ersten Einzelfolge stellt
sich der Doctor übrigens als „Doctor von Wer“ vor - eine nette kleine deutsche Bezeichnung
der Hauptfigur. Diese Folge war vorerst die letzte Geschichte der Sorte
„historisch lehrreich“.
In „The Underwater Menace“ (4 Einzelepisoden) landen unsere
(jetzt vier) Freunde auf einer erloschenen Vulkaninsel auf der Erde und werden
unter die Erde entführt, wo sie die Überlebenden von Atlantis kennenlernen und
zunächst geopfert werden sollen. Dem Doctor gelingt es allerdings, den
leitenden Wissenschaftler, Professor Zaroff (Joseph Fürst), vom Nutzen der vier
zu überzeugen. Ben und Jamie werden daraufhin in die Minen geschickt und Polly
soll in einen Fischmenschen transformiert werden, während der Doctor Zaroff
unterstützen soll. Der Titel der Geschichte ist allerdings Zaroff zu verdanken,
der gegenüber den Atlantern vorgibt, Atlantis wieder zur Oberfläche bringen zu
wollen, in Wirklichkeit durch diesen Vorgang aber die Erde zerstören will. Der
Doctor durchschaut das allerdings und hat alle Hände voll zu tun, zuerst seine
Companions zu befreien und anschließend diesen Plan zu vereiteln.
Eine nette kleine Geschichte um die Atlantis-Legende, einzig
für Zaroff’s Motiv hätte ich mir eine etwas bessere Begründung gewünscht. Im
Endeffekt wird er einfach als verrückt dargestellt, etwas mehr dazu, warum er
denn nun die Erde zerstören will oder verrückt wurde, hätte die Folge noch
besser gemacht.
Nach den letzten zwei Geschichten auf der Erde geht es mit
„The Moonbase“ (4 Einzelepisoden) ins Jahr 2070 auf den Mond. Dort befindet
sich in einer Station ein Gerät, mit dessen Hilfe die Menschen das Wetter auf
der Erde kontrollieren können. Allerdings gibt es dort auch Probleme. Eine
merkwürdige Krankheit dezimiert die Crew und Anzeichen von Sabotage machen dem
Rest der Mannschaft zusätzlich das Leben schwer. Hinter dem Ganzen stecken die
Cybermen, die hier ihren zweiten Auftritt haben und das Gerät dazu benutzen
wollen, einen weiteren Invasionsversuch auf der Erde vorzubereiten. Der Doctor
und seine Gefährten setzen natürlich alles daran, das zu verhindern.
Wer genau aufpasst, merkt in dieser Folge, dass die Cybermen
leicht verändert aussehen. Es wurden nicht die gleichen Kostüme verwendet wie
in „The Tenth Planet“ - ein Trend, der sich fortsetzen sollte und mittlerweile
ein Markenzeichen der Cybermen ist.
In „The Macra Terror“ (4 Einzelepisoden) landen unsere
Freunde in einer Kolonie der Erde, die nach außen hin einen geradezu
paradiesischen Eindruck macht - abgesehen von einem scheinbar Verrückten, der
von Monstern spricht. Wie sich dann schnell herausstellt, ist der Mann gar
nicht verrückt, denn hinter der schönen Fassade werden die Menschen als Sklaven
der „Macra“ (die wie Riesenkrebse aussehen) benutzt und durch eine Art
Hypnose-Gas kontrolliert. Ben fällt diesem auch zum Opfer und so muss der Rest
des Teams auch in den eigenen Reihen mit Widerstand rechnen.
Eine schöne Folge, die mal wieder zeigt, dass nicht alles so
sein muss, wie es auf den ersten Blick scheint. Auch den Faktor, einen Companion
gegen die anderen zu stellen, fand ich sehr gelungen. Man konnte sich als
Zuschauer danach nicht sicher sein, ob/wann die Wirkung des Gases nachlässt.
In „The Faceless Ones“ (6 Einzelepisoden) landet die TARDIS
in der heutigen Zeit (naja, sofern man 1966 als heute betrachten will) auf dem
Flughafen Gatwick (London). Dort bietet eine Fluggesellschaft mit Namen
„Chameleon Tours“ kostengünstige Flüge an. Seltsamerweise hört man von den
Fluggästen anschließend nichts mehr (außer fingierten Postkarten vom Zielland)
und das Flugpersonal der Gesellschaft scheint „wie ausgewechselt“ zu sein. Der
Doctor und seine Begleiter haben mal wieder alle Hände voll zu tun, die Sache
zu durchschauen und die außerirdischen Übeltäter zu entlarven. Am Ende der
Folge entscheiden sich Ben und Polly dann, den Doctor zu verlassen - denn es
ist der gleiche Tag, an dem sie sich dem Doctor angeschlossen haben (der
20.06.1966 - ein Tag, an dem der Doctor viel zu tun hatte). Als Jamie und der
Doctor schließlich starten wollen, müssen sie feststellen, dass jemand die TARDIS
entwendet hat.
Eine schöne Geschichte, die in der heutigen Zeit der
Billigflieger wohl auch Wirkung zeigen würde. Etwas schade war nur, dass man
zwei „Versteckspiel“-Folgen von Außerirdischen am Stück serviert bekam, da
hätte ich mir mindestens eine Geschichte mit anderer Thematik dazwischen
gewünscht.
... to be continued...