Don't Be Afraid of the Dark (remake) [Kritik]

Smokersdeelight

Smoker No.1
Hatte bei diesem Film irgendwie immer "Are you afraid of the dark?" (diese Kinder "Horror"Serie auf Nickolodeon frueher) im Kopf, vllt. liegts auch daran aber ich meine, ein bisschen mehr schwarzer Humor ala Gremlins z.B. haette hier gut getan.. Die kleinen "Viecher" sind wirklich gelungen, sind aber auf Dauer eher "nervig fies" als angsteinfloessend und ich haette gern gesehen wie die mal so richtig schoen weggekickt werden (ala Gremlin in den Mixer):wink:
Klar, die Story war nun mal mehr auf ernsthaft ausgelegt, aber ganz ehrlich, wenn man schon so ein Mythos wie die Zahnfee als kleine rattenaehnliche Wesen darstellt, sollte man das mMn eher augenzwinkernd machen. Dann wuerde es auch die so schmerzhaft konstruiert wirkende Erklaerung fuer die Wesen inklusive vorhersehbaren "Twist", die etlichen Logikloecher und Unstimmigkeiten in der Story nicht so stoeren.
So aber wirkt vieles eher unfreiwillig komisch und das ist schade denn die gruselige Stimmung des Hauses ist ansonsten toll eingefangen, das Creature Design ist wie gesagt gelungen, Bailee Madison ist gut (die Erwachsenen fand ich eher schwach insbesondere Guy Pearce war enttaeuschend blass) und man kann seinen Spass haben. Nur war die Intention von Del Toro (uebrigens ein Cameo von ihm im Flugzeug) & Co. glaube ich eher "Grusel/Angst" als "Spass"...

5 von 10
 

Paddywise

The last man
War solide. Aber man hätte mehr draus machen können. Müssen.

Gerade als es interresant wurde
Wieso wurde nicht versucht die Mutter zu holen? Ich hätte mir noch eine rettungsaktion gewünscht in der man zumindest versucht sie zu retten und etwas von ihrer Welt gesehen hätte.


War ich eigentlich der einzige den diese Viecher
an Animierte Rattenaffen aus Braindead erinnert haben?
 
Oben