Dragon Age (aktuell: Veilguard) (31.10.)

Scofield

Fringe Division
Freut mich offen gesagt! Aktivisten raus aus der Spiele, Film- und Serien-Industrie. Profis wieder rein!
Amen beim Bester !!!
Schön gesagt. Das Problem wird von Jahr zu Jahr schlimmer. Ich fand es in Hollywood schon echt nervtötend , aber der Game Bereich wird auch immer schlimmer.

Es ist halt lächerlich wenn solche Medien voll gepackt werden mit solchen Sozialen Randthemen die eigentlich nur 2% der Bevölkerung betrifft. Alle anderen wollen einfach damit nichts damit zu tun haben. Ich persönlich habe auch keine Lust auf diese Themen und finde es nervtötend.
Dann floppt letztendlich das Spiel , weil 98% der Bevölkerung (Gamer) das Spiel dann meiden oder halt kritisch bewerten. Dann werden die Macher sauer und beleidigen noch die Fans für ihre Meinung und das Recht etwas nicht spielen zu wollen.
 

Scofield

Fringe Division
Ich spiele gerade Life is Strange Double Exposure. Das war schon immer ein LSBTIQ+ Spiel und hat mich auch nie gestört.
Der neue Teil macht es mir aber auch nicht einfach. Damals waren diese Themen halt gut in der Story eingebaut und hatte einen richtigen Platz.

Im neuen Teil haben Sie extrem übertrieben.
- Gender Neutrale Toiletten überall
- LSBTIQ+ Hinweise in nahezu jedem Pixel
- Trans-Professoren auf dem Gelände und in der Story
und noch vieles mehr.
 

Young

Well-Known Member
Und ich bleibe dabei, wieso man ein Spiel wegen eines inhaltlichen Aspektes (in dem Fall ein Non-Binärer Charakter bzw. eine Quest die sich damit befasst) so verteufelt, kann ich nicht nachvollziehen. Wenn man das Spiel gespielt hat und man die Grafik scheisse findet, das Gameplay, die Figuren und man es deswegen nicht mag, dass kann ich nachvollziehen. Warum sich ein Großteil der kritischen Gamer auf diesen einen Aspekt so einschießen, wie gesagt, verstehe ich nicht.

Zum Spiel selbst, hab so 6 Std. gespielt, bisher gefällt es mir gut. Das Kampfsystem ist fluffig und macht Spass, die Spielewelt sieht sehr schön aus, auch wenn vll. etwas bunt. Die Charaktere gefallen mir bis auf Belara bisher auch. Die ist mir irgendwie zu jung, hipp und zu sehr comicrelief. Bin gespannt wie es weiter geht, bisher finde es recht kurzweilig.
 

Lametta

Well-Known Member
Und ich bleibe dabei, wieso man ein Spiel wegen eines inhaltlichen Aspektes (in dem Fall ein Non-Binärer Charakter bzw. eine Quest die sich damit befasst) so verteufelt, kann ich nicht nachvollziehen. Wenn man das Spiel gespielt hat und man die Grafik scheisse findet, das Gameplay, die Figuren und man es deswegen nicht mag, dass kann ich nachvollziehen. Warum sich ein Großteil der kritischen Gamer auf diesen einen Aspekt so einschießen, wie gesagt, verstehe ich nicht.

Zum Spiel selbst, hab so 6 Std. gespielt, bisher gefällt es mir gut. Das Kampfsystem ist fluffig und macht Spass, die Spielewelt sieht sehr schön aus, auch wenn vll. etwas bunt. Die Charaktere gefallen mir bis auf Belara bisher auch. Die ist mir irgendwie zu jung, hipp und zu sehr comicrelief. Bin gespannt wie es weiter geht, bisher finde es recht kurzweilig.
geil!
lass dir den Spaß nicht verderben
 

Presko

Don Quijote des Forums
Zum Spiel selbst, hab so 6 Std. gespielt, bisher gefällt es mir gut. Das Kampfsystem ist fluffig und macht Spass, die Spielewelt sieht sehr schön aus, auch wenn vll. etwas bunt. Die Charaktere gefallen mir bis auf Belara bisher auch. Die ist mir irgendwie zu jung, hipp und zu sehr comicrelief. Bin gespannt wie es weiter geht, bisher finde es recht kurzweilig.
Geht mir genauso. Hab auch richtig viel Spass bisher mit dem Spiel.
 

Presko

Don Quijote des Forums
15-20 Stunden bin ich jetzt schon im Spiel. Bin immer noch sehr zufrieden. Die Main Story ist bisher nicht allzu packend, und ich verstehe es, wenn man mit dem Stil nicht so viel anfangen kann, oder einem die gewisse Härte fehlt - ist schon alles ein bisschen zu harmonisch.
Aber bezüglich der berühmten Wokeness ist mir bisher nicht mehr als ein paar Option zu Beginn des Spiels begegnet. Auch die berüchtigte Dialogszene mit den Pushups hab ich noch nicht erlebt.
 

Lametta

Well-Known Member
Aber bezüglich der berühmten Wokeness ist mir bisher nicht mehr als ein paar Option zu Beginn des Spiels begegnet. Auch die berüchtigte Dialogszene mit den Pushups hab ich noch nicht erlebt.
So viel zu "Fokus auf queere Themen" "Medien werden damit vollgepackt" blabla

Schön mal eine Einschätzung von jemanden zu lesen, der das Spiel tatsächlich spielt und sich nicht nur an irgendwelchen Ausschnitten aufgeilt
 

Young

Well-Known Member
15-20 Stunden bin ich jetzt schon im Spiel. Bin immer noch sehr zufrieden. Die Main Story ist bisher nicht allzu packend, und ich verstehe es, wenn man mit dem Stil nicht so viel anfangen kann, oder einem die gewisse Härte fehlt - ist schon alles ein bisschen zu harmonisch.
Aber bezüglich der berühmten Wokeness ist mir bisher nicht mehr als ein paar Option zu Beginn des Spiels begegnet. Auch die berüchtigte Dialogszene mit den Pushups hab ich noch nicht erlebt.
Ja das stimmt, ich finde gerade, das meine Hauptfigur Rook immer zu nett ist. Selbst die vermeintlich "böse" Dialog Option ist in der Regel dann doch sehr nett.

Ich habe gerade das Unterwassergefängnis beendet und das hat mir als Location prima gefallen. Bin auch noch sehr zufrieden.
 

Presko

Don Quijote des Forums
Hab nach ner Pause letzte Woche wieder gespielt und bin gestern fertig geworden. Ui, die letzten Stunden haben es echt in sich. Richtig episch. Nur die Standardkämpfe werden etwas eintönig. Ich finds ein tolles Spiel, wobei ich denke, es wäre klüger gewesen, es nicht als Teil der Dragon Age Reihe rauszubringen sondern als eigenes Franchise. Vom Stil her passts einfach nicht zu den Vorgängern.
Das leidliche Woke-Thema ist lächerlich. Es gibt eine Begleiterin, welche non-binär ist und deren Begleiter:innen-Quests davon handelt, wie sie zu sich findet und für sich einzustehen beginnt. Ist die Message etwas plump vorgetragen, hie und da ans Peinliche grenzend und nicht so recht stimmig in der Welt? Ja. Zerstörts das Spiel? Mitnichten.
 
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