Gespräche über den deutschen Film (formerly known as Die erste Kinoproduktion)

TheRealNeo

Well-Known Member
Wie schon gesagt wurde...das reine Fernsehprogramm ist (beispielsweise) in Amerika auch nicht viel besser. Man mag dort die kultigeren Late-Night-Formate haben, aber ansonsten ist dort das meiste auch nur über Pay-TV zu empfangen. Dort ist man es viel mehr gewöhnt für Inhalte zu zahlen.
Ja wir haben hier die Rundfunkgebühren, aber davon werden keine Reality-Formate finanziert. :wink:
 

Constance

Well-Known Member
TheRealNeo schrieb:
Wie schon gesagt wurde...das reine Fernsehprogramm ist (beispielsweise) in Amerika auch nicht viel besser. Man mag dort die kultigeren Late-Night-Formate haben, aber ansonsten ist dort das meiste auch nur über Pay-TV zu empfangen. Dort ist man es viel mehr gewöhnt für Inhalte zu zahlen.
Ja wir haben hier die Rundfunkgebühren, aber davon werden keine Reality-Formate finanziert. :wink:

Natürlich nicht, aber 17€ für 3 Sender ist in der Wirklichkeit ja noch perfider. Und für Inhalte, die ich aber nach eigenem Ermessen aussuchen und konsumieren kann, zahle ich auch gern.
 

Danny O

Well-Known Member
Constance schrieb:
Und für Inhalte, die ich aber nach eigenem Ermessen aussuchen und konsumieren kann, zahle ich auch gern.


Da wäre auch eine Lösung in Sachen "GEZ" von Nöten, sowas wie ein Decoder Ähnhlich wie bei Sky oder damals noch Premiere mit Chip karte :check:
Nur wenn sie sowas einführen würden , kämme die Wahrheit ans licht und würde die Flächendeckende (Zwangs)Finanzierung den Hahn abdrehen :shrug:
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Constance schrieb:
Natürlich nicht, aber 17€ für 3 Sender ist in der Wirklichkeit ja noch perfider.
Es sind schon "ein paar" mehr als nur 3 Sender - womit ich den Zwangsbeitrag keineswegs verteidigen will.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Die einzige Zeit, zu der ich das Fernsehprogramm sehe, ist Montag bis Freitag morgens zwischen 5 und 6 Uhr bevor ich zur Arbeit gehe. :wink:
 

Joel.Barish

dank AF
Wer glaubt, amerikanisches Fernsehen wäre besser bzw. weniger auf Scripted Reality, Doku Soaps und idiotischste Gewinnshows aus, irrt gewaltig. Es wurde hier ja schon mal ganz richtig erwähnt: wir bekommen hier nur die "Perlen" was narrative TV-Unterhaltung betrifft. Und "guess what!!" Die meisten deutschen Doku Soaps und Gameshows sind deutsche Versionen internationaler und dabei vornehmlich amerikanischer Vorbilder. Als ob das deutsche TV so einen Irrsinn eigenständig entwickeln könnte. So was konnte nur Raab und das auch noch in (teilweise) guckbar.

Die Argumente zur Schwäche des deutschen Films sind seit Jahren dieselben. Und sie sind immer noch wahr. Wahr ist aber auch, dass gerade Deutsche, wenn sie über die heimische Filmwelt sprechen, meistens überhaupt nicht objektiv sind und äußerst selektiv bei Auswahl von Argumenten und Beispielen. Wie immer gilt aber auch, dass der Zuschauer eine Mitschuld trägt, denn auch die hier und da soliden Versuche eines deutschen Genrefilms werden unterdurchschnittlich frequentiert. Zu dominant das Gewohnheitsgefühl durch amerikanische Filme, zu stark diese irgendwie tief verinnerlichte automatische Abneigung gegen alles Heimische. Diese beiden Faktoren bedingen sich gegenseitig; zu wenige und oft schwache Versuche der Veränderung vs. generelle Ablehnung deutscher Filmproduktionen.

Aber die Zeiten, in denen Frankreich oder Spanien reihenweise markante Horrortitel rausgehauen haben, sind aktuell auch eher vorbei. Vergleiche mit dem mexikanischen Film sind unfair, da einerseits gerade eine goldene Generation aktiv ist (Cuarón, del Toro, Inarritu) und andererseits die Nähe (auch sprachlich) zu den USA ein Vorteil in Sachen Produktion und Vermarktung darstellen. Der deutsche Film könnte sich vielleicht mit Südkorea vergleichen ... bis man erkennt, dass auch die einfach gerade mehrere talentierte Leute haben, die oftmals zusammenarbeiten. Und wichtiger noch: das südkoreanische Kino hatte bis vor zwei, drei Jahren eine starke Zwangsquote in Kinos für heimische Produktionen. Es wurde stark reguliert, wie viele internationale - und dadurch insbesondere amerikanische - Filme ins koreanische Kino kamen und für wie lange. Mit dieser Quote hatten heimische Produktionen eine Absicherung, die auch mal Experimente zuließen, wodurch Leute wie Park Chan-wook, Bong Joon-ho und Kim Jee-won ihre Filme vergleichsweise sicher produzieren konnten. Und durch den Erfolg von Oldboy war man zudem international aufgefallen, konnte andere Länder als Abnehmer in Betracht ziehen. Soll heißen: den aktuellen deutschen Film mit Südkorea zu vergleichen ist ebenfalls unfair.
Was wäre fair? Italien zum Beispiel? Ja, zum Beispiel. Und auch wenn ich außer Paolo Sorrentino nicht viel vom italienischen Kino aktuell mitkriege, glaube ich, sieht der deutsche Film trotz aller Fehler im Vergleich gar nicht mal so schlecht aus.

TheReelGuy schrieb:
StuntmanMike schrieb:
Wie gesagt, nenn mir mal 50 gute deutsche Filme und ich werd sie mir anschauen und dann gerne berichten.

In den Spoilern habe ich dir mal 50 Filme reingepackt, die wirklich gut sind und eben aus Deutschland kommen:
01. Nosferatu
02. Metropolis
03. Aguirre – Der Zorn Gottes
04. Im Lauf der Zeit
05. Himmel über Berlin
06. Angst essen Seele auf
07. Die Ehe der Maria Braun
08. Kaspar Hauser – Jeder für sich und Gott gegen alle
09. Welt am Draht
10. Der Fan
11. Phoenix
12. Das Leben der Anderen
13. Gegen die Wand
14. Soul Kitchen
15. Oh Boy
16. Die fetten Jahren sind vorbei
17. Das Experiment
18. Die Welle
19. Christiane F - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
20. Herr Kehmann
21. Der Wixxer
22. Der Nachtmahr
23. Lola Rennt
24. Halt auf freier Strecke
25. Als wir träumten
26. Der Hauptmann
27. Die Feuerzangenbowle
28. Aus dem Nichts
29. Die Blechtrommel
30. Wir sind jung. Wir sind stark.
31. Das Wunder von Bern
32. Der Bunker
33. Toni Erdmann
34. Tiger Girl
35. Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes
36. Der Staat gegen Fritz Bauer
37. Victoria
38. Der Samurai
39. Hell
40. Absolute Giganten
41. Lola Montès
42. Liebelei
43. Anatomie
44. Nachtgestalten
45. Die tödliche Maria
46. Der Totmacher
47. Was nicht passt wird passend gemacht
48. Terror 2000
49. Die 120 Tage von Bottrop
50. Bang Boom Bang
Nette Liste, auch wenn mir logischerweise nicht alle Titel passen und ein paar dabei sind, die nich deutsch bzw. nicht eindeutig deutsch sind, ehe internationale Produktionen, z.B. der gute Ophüls. Da fällt mir ein: Ich liiiiiiebe Lola Monès. Wo bleibt eine vernünftige BD? Bitte. Pronto. Danke. :attention:
 

Dr.Faustus

Well-Known Member
Constance schrieb:
Würdest du einen der Sender abonnieren? Oder gar alle zu dem Preis?

Ja würde ich. Alleine das ZDF Satire Angebot (Heute-Show, Die Anstalt, Neo Magazin) macht das für mich wett. Und dann kommen noch Sachen wie Tagesschau, Aspekte, Frontal21 oder die ganzen Wahlsendungen mit den Analysen und Umfragen dazu.
 

TheReelGuy

The Toxic Avenger
Joel.Barish schrieb:
Nette Liste, auch wenn mir logischerweise nicht alle Titel passen und ein paar dabei sind, die nich deutsch bzw. nicht eindeutig deutsch sind, ehe internationale Produktionen, z.B. der gute Ophüls. Da fällt mir ein: Ich liiiiiiebe Lola Monès. Wo bleibt eine vernünftige BD? Bitte. Pronto. Danke. :attention:
Joa, ich habe mir da bei einigen etwas kreative Freiheit gelassen - :biggrin: - bzw. hatte nicht mehr wirklich auf dem Schirm, ob das jetzt eine 100% deutsche Produktion war oder nicht.

Ich habe die gute "Lola" leider bislang auch nur einmal gesehen, aber in der Anwesenheit von Marcel Ophüls und der hatte danach einiges über die Arbeit seines Papas zu sagen. Sehr interessanter Typ :thumbup:
 

Constance

Well-Known Member
Dr.Faustus schrieb:
Constance schrieb:
Würdest du einen der Sender abonnieren? Oder gar alle zu dem Preis?

Ja würde ich. Alleine das ZDF Satire Angebot (Heute-Show, Die Anstalt, Neo Magazin) macht das für mich wett. Und dann kommen noch Sachen wie Tagesschau, Aspekte, Frontal21 oder die ganzen Wahlsendungen mit den Analysen und Umfragen dazu.

Und das sind genau die Inhalte, die du sowieso im Internet abrufen könntest. Natürlich fällt dann die Produktion deiner inhalte schwerer, insofern man davon ausgeht, die Gebühr fällt weg. Dann wäre es ja schon fast fair, die öffentlich rechtlichen würden sich als Abo Modell eingliedern, denn ich würde nichts dafür zahlen, zudem ich mir meine Informationen selbst erarbeite.

Nunja, man sollte TV und den eigentlichen Film trennen, das eine bedient sich ja nur gelegentlich an dem anderen.

Und das was Joel schreibt ist interessant.
 

Presko

Well-Known Member
Ich werde nie verstehen, warum einige immer so negativ über das deutsche Kino reden (und das als Schweizer :ugly: ) Ich könnte gleich so viele tolle deutsche Filme aufzählen, welche mit dem üblichen Hollywood-Einerlei den Boden aufwischen. Beim Serienformat hingegen würde ich sagen, haben die Amis klar die Nase vorn, wobei nicht nur in Bezug auf die tollen, sondern auch in Bezug auf die beschissenen Produkte.
 

Rhodoss

Well-Known Member
jap der Artikel trifft es ganz gut - deutsche Produktionen werden gerne schon im Vorfeld kritischer beäugelt als amerikanische - aber warum ist das so? Die Frage geht mal gleich an alle die sagen: typisch deutscher Film :hae:
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Weil es keine guten deutschen Actionfilme gibt. Oder Special Effects lastige Sachen. Oder denkwürdigere Sci-Fi. Oder auffällige Horrortitel.

Komödie ist fast immer nur auf Schweiger/Schweighöfer/Kiddies oder Generation Senta Berger beschränkt. Gehört man nicht zu diesem sehr speziellen Zielpublikum, kann man nur mit den Schultern zucken.

Klar gibt es hierzulande weniger Geld, Sprachlimitierung (dh keine Auswertung im Ausland) und starke Kontrolle, was überhaupt finanziert wird, sowie die Allmacht dt TV, das Kohle ohne Ende macht. Aber das ist zu sehr Ausrede.

Steig, nicht, aus mit Möhre war kein Hit. Wärs aber auch aus anderen Ländern nicht gewesen. Ein dt Transporter aber vielleicht. Ein dt Inside Man. Ein dt Happy Deathday. Ein dt Baby Driver. Ein dt Shaun of the Dead. Vieles kann man auch mit "nur" dt Budget machen.

Dt Filmen wie Steig, nicht, aus wird grundsätzlich wenig Augenmerk geschenkt, weils oft nicht super ist und es seltenst unverdiente Unaufmerksamkeit ist.

Was war denn der letzte sensationelle dt Genretitel, den ihr im Kino zu verpasst haben bereut habt?

Bei Dramen ist derweil alles knigge. Das läuft.
 

TheReelGuy

The Toxic Avenger
Jay schrieb:
Was war denn der letzte sensationelle dt Genretitel, den ihr im Kino zu verpasst haben bereut habt?
Habe ich alle drei im Kino verpasst, aber im Heimkino abgefeiert: "Der Bunker", "Der Samurai" und "Der Nachtmahr"

Und man darf auch "Victoria" nicht vergessen, der ja ebenfalls unter den Begriff Genre-Film fallen würde.​
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Schwieriges Thema, wo man sich einfach schnell in Sackgassen diskutieren kann. Besonders bezüglich der deutschen Förderung...

Nur mal aus diesem Jahr...

Komödien nur für Schweigers, Kinder oder Rentner?

Was ist mit

DER VORNAME
25 KM/H
DAS SCHÖNSTE MÄDCHEN DER WELT (absoluter Geheimtipp!)
IN DEN GÄNGEN

Ansonsten Genre-Hybride wie

ASPHALTGORILLAS
SOWAS VON DA
DAS SCHWEIGENDE KLASSENZIMMER
FAMYLIE
SOWAS VON DA

Thriller

ABGESCHNITTEN
STEIG.NICHT. AUS.
GLADBECK
FREDDY/EDDY
NUR GOTT KANN MICH RICHTEN

Horror

LUZ
HAGAZUSSA
WILDLING

Action

SCHNEEFLÖCKCHEN
LUNA

SciFi

S.U.M. 1

Special Effects-lastig?

BALLON
JIM KNOPF UND LUKAS DER LOKOMOTIVFÜHRER

Oder auch wichtig, aber eben andere Gattung ein Dokumentarfilm wie

THE CLEANERS


###########

Und man darf eben auch aktuell die Serien nicht vergessen. Und bei aller Schelte für das Fernsehen, aber auch da kommt noch viel Geld für Kinofilme her.
Es gibt eben nicht in Deutschland die Finanzkraft eines Studios, die rein Unterhaltungsprodukte umsetzen können.
 

dAShEIKO

Well-Known Member
Die Finanzkraft der Studios spielt im Hollywoodfilm ja auch erst eine überragende Rolle beim Produzieren der Filme, seit einige wenige Konzerne (Sony, Disney, etc) alles aufgekauft oder kaputt gemacht haben, was der Markt hergab. Davor gab es Produzenten oder Produktionsfirmen, die für die Studios Geld besorgten. Und was in Hollywood herausstechende Persönlichkeiten wie Dino de Laurentis waren, bediente in Deutschland und Europa beispielsweise eben ein Bernd Eichinger. Leute, die noch Eier und Visionen hatten hinter interessanten Geschichten und Projekten zu stehen. Aber auch Leute, die mit ihrer Unterstützung nicht auch selten gescheitert sind. Dass Fräulein Smillas Gespür für Schnee ein herausragender Thriller war steht für mich außer Frage, abe er hat halt an der Kasse auch nicht geklingelt. Dennoch war hätte es diesen Film nie gegeben, wenn Eichinger zuvor nicht den richtigen Riecher gehabt hätte mit "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo", Die unendliche Geschichte oder Der Name der Rose. Allesamt Produktionen, die international große Spuren in der Filmgeschichte hinterlassen haben. Und, das soll mit aller Deutlichkeit erwähnt sein: Mit fürs Deutsche Publikum offensichtlich so wichtige weil umsatzträchtige Produktionen wie Manta, Manta, Werner, Der Bewegte Mann oder Schuh des Manitu. Aber spätestens an dieser Stelle kommt dieses völlig unverständliche Fremdschämen des Deutschen Publikums für die eigenen Stars zum Vorschein. Til Schwaiger, Veronika Ferres, Bastian Schweighöfer oder Franka Potente - offensichtlich allesamt "bashenswerte" Schauspieler, auf die man eigentlich Stolz sein sollte. Ich glaube, dass Franzosen, ebenso wie wir, millionenenfach in die Hollywoodblockbuster gehen. Aber keiner würde auf die Idee kommen deshalb die nationalen Schauspielgrößen zu schmähen. Das ist wohl typisch Deutsch. Und spätestens bei Schauspielern wie Jürgen Vogel, Moritz Bleibtreu oder auch, sagen wir mal, Ollie Dittrich (ja, verdammt. genau der) läufts mir beim Gedanken an bestimmte Szenen eiskalt den rücken runter. Und da bin ich mir nicht zu fein die auch mal in einem Atemzug mit internationalen Größen der Kunst zu nennen. Warum denn nicht?
Stereo mit Vogel und Bleibtreu: der absolute Wahnsinnsfilm.
Soul Kitchen: Viel leichtfüßiger und unterhaltsamer kann Kino doch fast nicht sein.
Schuh des Manitu: kompletter blödsinn - aber die hälfte von uns war drin. Und die die drin waren haben im Dunkeln auch gelacht, egal was ihr heut behauptet.

Und für die meiner Meinung nach unsinnigen, weil größtenteils am Thema vorbeigehenden Exkurse bezüglich Fernsehgebühren (die man sicherlich kontroverst diskutieren MUSS) gilt: Ohne die großzügige europäische aber auch deutsch-öffentlich-rechtlich Filmförderungskultur wäre es bedeutend schlechter um den Deutschen Film bestellt. Wer gerne mal bis nach dem Abspann sitzen bleibt kann das ja sehen. Übrigens auch bei kanadischen oder Französischen und zunehmend auch amerikansichen Produktionen. Das ist weder schlimm noch tut es weh, wenn arte oder die Bayrische Filmförderung an einer Produktion beteiligt ist, die deutsche oder europäische Künstler vor und hinter der Kamera unterstützt, damit wir im Idealfall manchmal unseren (Kino-)Horizont ein wenig erweitern können.

Wenn ein deutscher Film einfach schlecht ist, dann sagt das ruhig auch. Aber ein Film ist nicht per se schlecht oder schlechter, WEIL er deutsch ist.

meine Meinung
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Die Finanzkraft der Studios spielt im Hollywoodfilm ja auch erst eine überragende Rolle beim Produzieren der Filme, seit einige wenige Konzerne (Sony, Disney, etc) alles aufgekauft oder kaputt gemacht haben, was der Markt hergab.


Gut das kannst du aber auf Ende der 70er/Anfang 80er Jahre datieren, also auch schon 40 Jahre.

Bastian Schweighöfer

Ein Bruder?!:tongue:

Wenn ein deutscher Film einfach schlecht ist, dann sagt das ruhig auch. Aber ein Film ist nicht per se schlecht oder schlechter, WEIL er deutsch ist.

Amen.

Hatte ja eigentlich auch vor deinem Post einige Titel genannt, aber da herrschte dann plötzlich Stille. Kennt man eben nicht, da auch marketingtechnisch verständlicherweise auch die Kraft fehlt.
 
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