Heute startet Skoobe – die E-Book-Bibliothek

Bambi

hat verrückte Rehkitzideen
Ist vielleicht was für den einen oder anderen..( Apple Nutzer) was..

Da das Thema eBooks immer weiter in den Vordergrund rückt, habe ich hier
ein Thema entdeckt, was vielleicht den einen oder anderen interessieren
wird.

Aus Tausenden von Büchern auswählen können – jederzeit und überall.
Das ist die bestechende Idee, die hinter E-Books steckt. Und das ist
auch die Idee, die hinter der E-Book-Bibliothek Skoobe steckt, die heute
offiziell startet. Dabei kaufen die Kunden E-Books nicht, sie leihen
sie und bezahlen dafür eine monatliche Gebühr.

Zentral für den Erfolg eines solchen Angebots ist sicherlich die
Anzahl und Aktualität der verfügbaren Titel. Hier ist es Skoobe
gelungen, von Beginn an eine Anzahl renommierter deutscher Verlage,
insgesamt mehr als 70, mit ins Boot zu holen, darunter Droemer, DVA,
Fischer, Goldmann, Heyne, Kiepenheuer & Witsch, Lübbe, Luchterhand
und Rowohlt. Und so können Buchfreunde zwischen aktuellen Bestsellern
wie „Das Orchideenhaus“ von Lucinda Riley, vieldiskutierten Sachbüchern
wie Steve Jobs’ Biografie von Walter Isaacson oder Klassikern wie Kafkas
„Die Verwandlung“ auswählen, diese ausleihen und sofort auf ihrem
Apple-Smartphone oder -Tablet lesen.

Zum heutigen Start lockt Skoobe Leseratten mit einem besonderen
Einführungsangebot. Die ersten 10.000 Mitglieder können für monatlich
9,99 Euro ein Jahr lang beliebig viele E-Books pro Monat neu ausleihen
und lesen. Maximal fünf ausgeliehene Bücher stehen im persönlichen
Bücherregal gleichzeitig zur Verfügung. Bei Skoobe gibt es naturgemäß
keine vergriffenen Titel, jedes E-Book ist immer und überall verfügbar.
Nach dem Ende des Einführungsangebots können Skoobe-Mitglieder dann für
weiterhin 9,99 Euro jeden Monat zwei neue Bücher ausleihen.

„Mit Skoobe haben wir ein ganz neues Angebot geschaffen, E-Books zu
lesen“, erläutern Christian Damke und Henning Peters, die beiden
Geschäftsführer von Skoobe. „Die Mitglieder können sich in der
Skoobe-App wie in ihrer persönlichen Bibliothek bewegen und neuen
Lesestoff entdecken. Wir haben bei der Entwicklung von Skoobe besonderen
Wert auf die speziellen Bedürfnisse von E-Book-Lesern gelegt: Stöbern,
Anlesen und Organisieren der eigenen Bibliothek sowie die Möglichkeit
des synchronisierten Lesens auf bis zu drei Geräten ermöglichen ein
perfektes Leseerlebnis. Wir werden Skoobe zusammen mit unseren
Mitgliedern kontinuierlich weiterentwickeln, um die beste Lese-Erfahrung
auf Smartphones und Tablets zu bieten.“



Das Ausprobieren von Skoobe geht ganz einfach: Auf www.skoobe.de
anmelden, die App kostenlos im Apple-Appstore herunterladen und gleich
anfangen zu lesen. Skoobe steht derzeit als App für iPhone, iPad und
iPod Touch zur Verfügung. Eine Android-Version ist geplant. Übrigens,
falls Sie nicht schon selbst darauf gekommen sind: Der Name Skoobe steht
einfach für Ebooks, rückwärts gelesen.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Bücherhallen in Hamburg hat ja auch ein kleines Online-Angebot, aber allzu attraktiv fand ich das bisher nicht. Skoobe ist für mich völlig uninteressant, da ich null Interesse habe an einem Rechner oder auf dem iPad zu lesen. Mal gucken, ob Amazon nachziehen wird.
 
W

Wurzelgnom

Guest
Wenn man wie Tyler 20 Bücher im Monat liest, wird das vlt interessant. Aber kann mir kaum vorstellen, dass es viele gibt, die eine Ebook Flaterate benutzen würden.
 
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