Wobei "Alien" so viel wie "Fremd" oder "Fremder" bedeutet und somit durchaus passt. Interdimensionale Wesen sind uns eigentlich noch fremder als die üblichen Außerirdischen.
Indiana Jones 4 und das Königreich des Kristallschädels [Kritik]
- Ersteller Jay
- Erstellt am
Entschuldige, wenn ich deine Gefühle verletzt habe. Nimm es jetzt doch nicht so ernst, weil bei solchen Themen wie Parallelwelten und Außerirdisches Leben wir sowieso nur spektakulieren können, ohne irgendwelche Tatsachen vorweisen zu können. Der Begriff "Alien" wird leider oft als Synonym für "Außerirdischer" verwendet, was aber genauso falsch ist wie die Gleichstellung von "UFO" mit einem außerirdischen Raumschiff. Manchmal ist es nur ein Wetterballon, aber für den Betrachter eben ein unbekanntes fliegendes Objekt.
Ich sagte doch bereits, dass ich den Smiley nicht grundlos verwendet habe. Nichtsdestotrotz zeigt es mir, dass der Verfasser seine Hausaufgaben nur halbherzig betrieben hat. Und verletzt bin ich sicherlich nicht. Lucas hat selbst darauf hingewiesen, dass er mit der Bezeichnung Interdimensionale Spielberg dazu gebracht hat, diese Figuren überhaupt erst im Film unterzubringen. Deshalb war das von meiner Seite nicht ganz ernst gemeint.
Revolvermann
Well-Known Member
Gibt halt Milliarden von Menschen mit Milliarden von Meinungen.
Für mich ist der weiterhin an letzter Stelle in dem Franchise.
Hat aber durchaus seine Momente.
Durchwachsen. So ein ganz übler Brocken, wie es oft heißt, ist das in meinen Augen nicht.
Für mich ist der weiterhin an letzter Stelle in dem Franchise.
Hat aber durchaus seine Momente.
Durchwachsen. So ein ganz übler Brocken, wie es oft heißt, ist das in meinen Augen nicht.
**hustepisodeeinsbisdreihusthust**
Lucas funktioniert vielleicht am besten als Berater oder Ideengeber.
McKenzie
Unchained
**Hustwarenimmernochbesserhusthusttieflufthol** Auch wenn man die Meinung nicht teilt, ich denke viele stimmen zumindest zu, dass die Sequels nicht grad eine qualitative Steigerung waren inhaltlich. 1-3 hatten eine neate Story vom Verfall der Demokratie und Aufstieg des Bösen. 7-9 waren NosTaLgiE und ein paar halbgare, unzusammenhängende Ideen dazwischen. Da hätten ein paar Lucas-Wegweiser wohl nicht geschadet, solang man ihn nicht aufs Set lässt.**hustepisodeeinsbisdreihusthust**
Lucas funktioniert vielleicht am besten als Berater oder Ideengeber.
brawl 56
Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
Dir hat doch Mandalorian gefallen, oder?
Cartman
Well-Known Member
Da ich fest davon ausgehe, dass Disney mit Indiana Jones etwas vergleichbares vorhat wie mit Star Wars, nämlich neben Kinofilmen vor allem mehrere Serie für Disney+ zu produzieren, liegt es m.E. völlig auf der Hand, dass man u.a. eine Serie mit weiblicher Hauptrolle plant, egal wie das Teil dann heißen wird. Zu diesem Zweck testet man nun im aktuellen Indy-Film wie Phoebe beim breiten Publikum ankommt.
Meines Erachtens hat Indiana Jones V vor allem die Funktion nachfolgende Serien vorzubereiten. Deshalb ist denen auch ziemlich egal, wie alt Ford im Film sein wird.
Ich bin auch fest davon überzeugt, dass Disney zudem eine Young Indy Serie vorbereitet und am liebsten jemand wie Tom Holland für die Rolle hätte und natürlich ein Remake der Indian Jones Filme plant. Da habe ich aber irgendwie das Gefühl, dass Disney ein Reboot erst nach Fords Tod umsetzen will/ wird.
Meines Erachtens hat Indiana Jones V vor allem die Funktion nachfolgende Serien vorzubereiten. Deshalb ist denen auch ziemlich egal, wie alt Ford im Film sein wird.
Ich bin auch fest davon überzeugt, dass Disney zudem eine Young Indy Serie vorbereitet und am liebsten jemand wie Tom Holland für die Rolle hätte und natürlich ein Remake der Indian Jones Filme plant. Da habe ich aber irgendwie das Gefühl, dass Disney ein Reboot erst nach Fords Tod umsetzen will/ wird.
Cartman
Well-Known Member
Husthusthust.
Episode 1-3 hatte zwar eine Story, aber eine recht schwache mit vielen Fehlern und unnötig kompliziert dazu. Und wie lange wurden die von Lucas vorbereitet?
Episoden 7-9 waren unzusammenhängend, weil es keinen Hauptverantwortlichen und keinen Masterplan gab. Hätte man z.B. JJ. von vornherein eine Story für alle drei Teile entwickeln, ihm dabei freie Hand gelassen und dessen Umsetzung auch überwachen lassen und ihm hierfür auch die nötige Zeit gegeben, wäre da mit Sicherheit was Besseres als bei Lucas rausgekommen.
MamoChan
Well-Known Member
Hätte jemand anderes die Filme inszeniert, und an der Story von Lucas nochmal gepfeilt, hätte das Ergebnis wieder ganz anders aussehen können. Irgendwo las ich mal, dass er es eigentlich auch ncihe geplant hatte, selbst zu inszenieren, aber alle, die er gefragt hat, hatten abgewinkt. Letztendlich sind die Filme so geworden, wie sie geworden sind. Die grobe Story fand ich durchaus interessant, aber es haperte in meinen Augen an der Umsetzung.
Wäre, ist aber nicht. Die Filme sind auch hier geworden, wie sie nunmal geworden sind.
Cartman
Well-Known Member
Hätte jemand anderes die Filme inszeniert, und an der Story von Lucas nochmal gepfeilt, hätte das Ergebnis wieder ganz anders aussehen können. Irgendwo las ich mal, dass er es eigentlich auch ncihe geplant hatte, selbst zu inszenieren, aber alle, die er gefragt hat, hatten abgewinkt. Letztendlich sind die Filme so geworden, wie sie geworden sind. Die grobe Story fand ich durchaus interessant, aber es haperte in meinen Augen an der Umsetzung.
Sorry, aber wer glaubt denn die Geschichte? Hatte Disney ein Problem Regisseure für Star Wars zu finden? Wenn ich natürlich nur Spielberg und Zemecki und andere befreundete Regisseure frage, wundert mich nicht, dass die alle abgelehnt haben.
Sorry, aber wer glaubt denn die Geschichte? Hatte Disney ein Problem Regisseure für Star Wars zu finden? Wenn ich natürlich nur Spielberg und Zemecki und andere befreundete Regisseure frage, wundert mich nicht, dass die alle abgelehnt haben.
