Keine Zeit zu Sterben - No Time to Die (Bond 25) [Kritik]

Lunas

Well-Known Member
Im positiven oder negativen Sinne stutzig.

Eher in der positiven Hoffnung, Bond hat mir in seinen letzten Abenteuern schon oft bewiesen das er ein "Harter Hund" sein kann.
Mich interessiert viel eher der Hintergrund - die Beweggründe was alles passieren muss um dann das zu tun was er tun muss....
Dieses gebrochene, kaum ein wenig zur Ruhe gefunden und dann immer wieder weiter getrieben... das mag ich.
 

Batou9

Well-Known Member
Die Reihe ist nach Quantum zu einer zunehmend woken Soap Opera verkommen, in der aus einer ehemals (für den größten Teil der Zuschauer seit den Kindheitstagen) strahlenden Hoffnungsfigur ein zunehmend depressiver und gefühlsalberner 08/15-Agent wurde. Statt wie es die Marke verspricht keine Sekunde über die Vergangenheit zu brüten und das Unmögliche mit grandiosen Action-Szenen und Showdowns zu schaffen, wird dem Zuschauer eine zunehmend von albernen Gefühlslagen des Hauptdarstellers zusammengehaltene Story präsentiert, durch die man James nach und nach zum mit sich selbst zu kämpfenden EMO, am Ende dieser Reihe gar erstmalig zum völlig die Hoffnung zerstörenden EMO, umgewandelt hat. Nee last mal, einen kochenden Familienbond, der sich selbst aus der Schusslinie nimmt und nur noch den Beifahrer hinter seinem nachäffenden, durchgehend nervenden Mannsweibersatz darstellt und aufgrund der sich über mehrere Teile erstreckenden Gefühlslastigkeit in seinem Kopf nur noch dazu fähig ist, über andere Agenten zu staunen ... es mag eine woke Generation geben die diese Pseudokreativität mag.

Das schlimmste an diesem Film ist der Pseudogleichberechtigungsklang und neubondsche Zurückhaltungsdrang, die Tatsache, dass der erstmalig im Raum stehende, weibliche Bond keine charakterliche, keine sich aufbauende Identifikationsfläche mehr bietet und deshalb nur solange Bestand haben wird, wie die Eigenschaften von James Bond nachgeäfft werden und der Bombast versprechende Kontrast von letzterem schwindet.

Man merkt, dass über alles in diesem Film politisch verhandelt wurde und sie nur aufgrund der sehr negativen Kritiken der ersten Leaks einen Rückzieher gemacht haben. Die erste Fassung hatte ja vorgesehen, dass James Bond mitten im Film stirbt und seine 007-Nachfolgerin den Feind niederstreckt. Da hat man noch vieles geändert bzw. mitten in der Produktion die negativen Kritiken berücksichtigt. Man merkt es dem völlig uninteressanten und nur noch einen scheinheiligen Bond-Showdown bietenden Ende des Films an. Wen das begeistert, der mag es auch auf Betonwände zu starren.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Bond ist ein Emo? Wow, wenn der Emo ist, dann möchte ich auch Emo sein, weil er einerseits in der Lage ist Emotionen zu zeigen, anstatt sie laufend zu unterdrücken und gleichzeitig in den richtigen Momenten den Schalter umlegt, um sie in den Hintergrund zu rücken. Das macht den Charakter in meinen Augen menschlicher und nicht weicher. Aber klar, wenn man so einem festgefahren Verständnis von Männlichkeit hinterhertrauert, wie es bei dir der Fall zu sein scheint, dann passt das nicht ins Bild.

Ich mag die alten Bonds auf ihre Art und Weise, aber ich brauche so simpel gezeichnete Figuren nicht mehr. Der Gentleman-Agent, der alles unter Kontrolle hat, der Charmeur, der jede Frau aufs Kreuz gelegt bekommt. Das ist so ein veraltetes Konzept, dass ist bestenfalls persifliert oder mit einem Augenzwinkern in einem Film sehen möchte. Sicherlich ist der neue Bond jetzt nicht gerade die personifizierte Charakterentwicklung schlechthin, aber er ist menschlicher, greifbarer und für mich einfach authentischer. Das muss einem nicht gefallen, aber deswegen muss man nicht direkt wieder eine Agenda dahinter vermuten. Am Ende des Tages spricht allerdings auch nichts dagegen, wenn man versucht mehr Menschen zu repräsentieren, als die coolen, eindimensionalen Alpha-Männchen, die nicht verstehen, dass zum männlich sein, ein Ausklammern der Emotionen nicht notwendig ist.

Mir wäre es zudem recht, wenn du nicht andauernd von "man" reden würdest, sondern einfach mal damit klar kommst, dass es deine Meinung ist. Du postulierst ständig so, als sei es ein Faktum und davon ist es weit entfernt. Deine Meinung sei dir gegönnt, aber tu nicht so, als wenn sie gemeingültig wäre.

Außerdem solltest du gerade im letzten Absatz mit Spoiler-Tags arbeiten.
 

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
Ich mag behaupten, dass die Figur Bond durch Craig erst einen tatsächlichen Charakter erhalten hat und das diese "woke" soap opera das Beste ist, was der Reihe je passiert ist. Vor Craig war Bond ein Penis mit einer Pistole der in Onelinern kommuniziert hat. Jetzt erfahren wir zum ersten mal wirklich, was im Kopf dieses Mannes hervorging. Wir erfahren wo er herkommt, was ihn antreibt, was ihn quält und wieder aufstehen lässt. Er ist ein selbstzerstörerischer, fehlbarer Soldat der für eine Sache kämpft die keineswegs makellos ist, viel abverlangt und ihn verheizen wird und er weiß das. Trotzdem macht er weiter, weil er nicht aus seiner Haut kann. Craig's Bond entspricht nicht mehr dem stoischen, eiskalten Machobild von früher, er ist der erste Schritt die langweilige und toxische Maskulinität der Reihe abzulegen und erweitert die Figur damit um tatsächliche Menschlichkeit, welche ein Beispielfür die -hauptsächlich männlichen- Fans sein kann. Und das ist eine gute Sache!

Und wer mit den Augen rollt, soll sich mal tatsächlich einlesen was "toxische Maskulinität" tatsächlich bedeutet. Diese abzulegen hilft nämlich in erster Linie Männern länger und besser zu leben und bedeutet nicht "Verweiblichung".

PS: Betonwände anstarren ist sehr erholsam. Gras beim Wachsen zusehen, ist mir zu nervenaufreibend. Einmal schaust du weg, schon kannst du nicht mehr folgen.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Deswegen war ja auch No Time to Die so gut. Ganz am Ende gab es wahnsinnig viel Beton zu sehen. Das beste aus zwei Welten.

Edit: Toxic Masculinity passt hervorragend in die Diskussion. Leider.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Bond ist kein schlechter Spiegel für die Entwicklung von männlichen Rollenbildern. Er ist quasi "der Mann". Und wenn wir jetzt einen Mann haben der kernige Seiten genauso zeigen kann wie seine emotionale Seite, dann sprechen wir von einem Mann der auch meinem modernen Männerbild entspricht. Sehr gut. Ich hasse ernstgemeintes Machogehabe und eindimensionale Persönlichkeiten langweilen mich.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Wenn wir nach den Büchern gehen, ist Bond, der übrigens täglich Unmengen raucht und trinkt, Männern gegenüber oft kalt und stumpf und Frauen gegenüber aufgesetzt charmant - das aber selten weil er eine wirklich mag. Er liebt Autos, gutes Essen und Reisen, und auch wenn er nicht gern kämpft oder tötet, macht er es immer weiter, weil er rastlos und halt zufällig ziemlich talentiert darin ist. Mit einem 9to5 Job würd er sich wahrscheinlich nach ein paar Wochen zu tode trinken.

Im Gegensatz zum Connery oder Moore Bond hat er weit weniger gute Laune und ist eigentlich wesentlich ernster. Die beiden spielen es ja schon fast eher wie Millionärs-Playboys, die jeden Tag in vollen Zügen genießen.

Am ehesten muss ich beim Buchbond an Don Draper aus Mad Men denken. Extrem gut in seinem Job, raucht und trinkt ständig, absolut kein guter Gesprächspartner, Freund oder Kollege, und gewiss keine gute Bindung zu Frauen, die ihm aber wiederum immer leicht zu Füßen liegen.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Wäre auch Mal interessant als Film zu sehen. Aber selbst da kann ich mir nicht vorstellen das Bond ein glücklicher Mensch ist.
 

Batou9

Well-Known Member
Goldeneye, aus vielerlei Hinsicht der für mich beste Bond alle Zeiten. Vielleicht deshalb, weil er mich als damals 13 Jährigen, sowie eigentlich die ganze Generation damals, so derbe abgeholt halt und Bond ein bis heute unvergesslich, sympathisches, frisches Blockbusterimage verpasst hat. War vorher nicht mehr der Fall. Von den tricktechnischen Mitteln, über den bis dato besten Soundtrack und eine völlig dem abenteuerlichen Agentendasein, mit allem was die Marke Bond über Jahrzehnte ausgezeichnet hat, gewidmeten Story. Da kommt nur noch Casino Royal ran. Danach ging es Film über Film hinab ins zunehmend alberne, melodramatische und völlig überzogene Gefühls-, Vergangenheits- und Verbissenheitslabyrinth. Das hat alles nichts mehr mit Bond zu tun, liefet uns auch keinen Blick auf die Gefühlswelt und Triebkraft von James Bond, sondern zerstört die eigentliche Marke Bond durch viel zu penetrant gewordene Wokeness. Wer den letzten Teil und Casino Royal direkt hintereinander schaut, merkt vielleicht noch, wie gut zwischenmenschliche Gefühle, eine wie nie zuvor knisternde Beziehung Bonds zu seinem Bondgirl funktionieren können, wenn sie folgetechnisch den Kern der Marke Bond stärken und die anschließende Triebkraft des gnadenlos perfekten Agenten aus dem emotionalen Blickwinkel heraus auch nachvollziehen lassen.

Wer war nicht bei dieser Szene geflashed und fühlte nicht spätestens die Frische des neuen Bond?

"Du lässt mich nicht an dich ran, oder? Du hast deinen Schutzpanzer wieder an. So ist das..."
"Ich habe keinen Schutzpanzer mehr ... weil du ihn mir abgenommen hast ... und was von mir übrig ist, einfach alles, was von mir übrig ist, was ich bin, gehört bloß dir..."


Was der nicht einmal zweistündige Abspann von Casino Royal, d.h. nachdem Bond dieser ihn immer ins Schwarze treffende Schutzpanzer angelegt wurde (durch den Tod seiner großen Liebe), geliefert hat, war genau die Gradwanderung, die das Franchise für eine Modernisierung brauchte. Die Endszene von Casino Royal war der Wahnsinn! Es hätte danach keinen Grund mehr gegeben, aus Bond einen psychisch depressiven Emo zu machen und ihn mit dem jüngsten Werk gar auf den Beifahrersitz eines Mopeds bzw. ganz aus dem Franchise abstoßenden Schleudersitz zu platzieren. Was bereits mit der Eröffnungsszene von Casino Royal jeden Zuschauer in den Sessel gepresst hat und Craig die maximale Identifikationsbegeisterung seiner Zuschauer, sowie den an seiner rauen, psychischen Überzeugtheit/Sicherheit und körperlichen Aussprache interessierten Zuschauerinnern schenkte, wurde nach Quantum sehr schnell ins Gegenteil verkehrt. Im letzten Teil war es uns egal was mit James Bond passierte, kam mir der zusammengeflickte Konsensfilm nur noch nervend vor, blieb am Ende des Films, wortwörtlich, auch nichts mehr von dem über, das James Bond noch 4 Filme vorher für beide Geschlechter so interessant gemacht hat.

Das alles nervt mich neben den bewusst eindimensional gehaltenen Frauenrollen einfach tierisch!

Was ich hätte besser gefunden?

Eine nach Quantum begeisternde, tiefe und ihn durch alle Herausforderungen begleitende, weibliche Freundschaft (vielleicht gar eine die Team-Doppel-007 über mehrere Filme immer deutlicher machende, weibliche Faszination), bei der sich der Zuschauer aufgrund der knisternden und intelligent durch die Story gewobenen, gemeinsamen Augenblicke / Einsätze nie sicher sein würde, ob James Schutzpanzer nicht doch eines Tages wieder durch die immer deutlicher werdende Seelenverbundenheit und ernsthaften und nie kitschig wirkenden Funkenschläge der Teamagenten abgelegt werden würde (ähnlich knisternd wie bei James und Vesper), hätte der Fortsetzungsreihe deutlich besser getan, als dieser 08/15 konstruierte Familienschwachsinn, markentechnisch völlig ins Leere laufende Gefühlsmensch und diese sofort jede zwischenmenschliche Ebene auf Eis legende, nachäffende HipHop-Gangsterbitch-Besetzung der weiblichen 007.
 
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Batou9

Well-Known Member
Weil das nach allen Gesprächen, die ich bisher persönlich geführt habe, wirklich so gefühlt wird. Wenn das alles ist, was du aus meiner hoffentlich ausreichend argumentierten Enttäuschung über die Entwicklung der Reihe ziehen kannst, ergibt die Frage natürlich Sinn. Nächstes mal schreibe ich extra für dich "Ich".

Dann kannst du auch ehrlich eingehend fragen: "Wer ist denn andauernd "Ich"?"
 
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Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Der Rest erschließt sich mit immer noch nicht und ich finde es weiterhin anstrengend, wenn jemand laufend denkt, er müsste für andere mitsprechen, als wenn es Allgemeingültigkeit hätte. Überhaupt finde ich es anstrengend, wenn man so provokativ polemisch laufend mit Schlagworten wie Emo, depressiv und was weiß ich um sich wirft. Das schränkt den Spielraum für eine sachliche Diskussion gehörig ein. Ohne so plumpe Fragen reagierst du ja zudem eher selten auf Postings. Hab auch jetzt eher das Gefühl, dass du, gewohnt wortgewandt, ein Posting vom Stapel lässt, ohne wirklich auf andere Leute einzugehen.
 
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McKenzie

Unchained
Wo ich dir Recht gebe ist, dass die Chemie zwischen Bond und Vesper ca. 127.000x besser und glaubwürdiger war als die zwischen Bond und -Blonde Dame in Spectre wo ich leider den Namen vergessen habe-, vor allem weil Vesper ein hervorragend geschriebener und gespielter Charakter war. Ich seh nur nicht, wo das ganze dann mit Woke-ness zu tun haben soll.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Ich weiß echt nicht was so schlimm daran ist das James Bond woke, bzw. Sozialbewusst ist und dies als Held und Ikone auch vermittelt. Ich finde es schön wenn unsere Kindheitshelden positive Werte vermitteln. Identifikation halte ich für eine wichtige Eigenschaft von solchen Figuren. Sie treibt die Entwicklung unserer Gesellschaft voran.
 

Woodstock

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@Batou9
Vielleicht solltest du uns mal Definitionen geben was du unter "wokeness" oder "emo" verstehst, denn ich sehe nichts von dem was du Craig's Bond vorwirfst.
 

Gronzilla

Well-Known Member
Seit diesem Thread kenne ich das Wort woke überhaupt erst. Der Craig Bond war eher härter als viele Frühere. Ein Emo? Oh Gott.. wie kann man nur son Scheiß formulieren.. Die Handlung gefiel mir manchmal nicht. Z.B. Skyfall. Die Auflösung in Spectre komplett gar nicht. Trotzdem mochte ich jeden Film der Reihe.
 

TheReelGuy

The Toxic Avenger
So, vielleicht auch mal eine Eindrück von mir. Ich fand den Film leider echt nur leich überdurchschnittlich. Das liegt vor allem daran, dass der Film sich, meiner Meinung nach, nicht wirklich entscheidet, was er denn jetzt sein möchte - ein fulminanter (und düsterer) Abschluss der Craig-Reihe, ein "normales" Bond-Abenteuer oder ein moderner Bond mit Selbstreferenzen und Selbstreflexion.

Dabei würde ich dem Film allerdings schon eingestehen wollen, dass er vermutlich mit "Skyfall" um den Titel des schönsten und visuell beeindruckensten Films der Reihe konkurriert. Speziell die Sequenz im Nebel ist dabei ein wahrer Augenschmaus und spannend inszeniert. Auch die Performance von Craig fand ich, ungeachtet meiner Kritik am Drehbuch, wirklich gut; vielleicht auch hier seine beste in der Reihe.

Allerdings sitze ich bezüglich des Drehbuchs so ein bisschen zwischen den Stühlen. Ich teile die Kritik von Batou in dieser Härte nicht, aber finde schon, dass in Wolfgang M. Schmitt's Kritik am Film zumindest ein bisschen Wahrheit steckt, was die thematische Ausrichtung des Films angeht. Nun hat man beim Craig-Bond jetzt eine durchgehende Handlung erzählen wollen - die allerdings eher so von Film zu Film entworfen wurde und daher in ihrem Finale nicht immer ganz durchdacht wirkt (Gab's da schon schon mal so eine Reihe? Keine Ahnung :ugly:) - und setzt sich deshalb auch mit der Gefühlswelt von Bond auseinander. Ja, man spricht sogar von "Familie", aber irgendwie war das Versprechen nach einem "Casino Royale" ja die Geburtsstunde des abgebrühten und gefühlskalten Doppel-0-Agenten. Stichwort: "The job's done. The bitch is dead."

Ich will auch gar nicht sagen, dass es per se schlecht ist, wenn man Bond gegen Dämonen aus seiner Vergangenheit kämpfen lässt. Jedoch wirkte es hier halt so, als ziehe man sich in jedem Film wieder einen neuen Strippenzieher aus dem Ärmel, der dann retrospektiv eigentlich schon in den vorherigen Filmen die Ereignisse gesteuert hat (Wie hieß diese Reihe noch gleich? Ich komme nicht drauf :hae:). Darunter leidet in "No Time To Die" vor allem Rami Maleks Figur, der zwar auch schauspielerisch keine Glanzleistung abliefert, aber ja bekanntermaßen dennoch ein besseres kann als er hier präsentieren darf.

Alles in allem, war der Film den Kinobesuch sicherlich irgendwie wert, weil man die Bilder und die Action nur von wenigen anderen Filmen so geliefert bekommt, wie es 007 tut, aber in der Craig-Rangordnung würde der Film das absolute Mittelmaß abbilden - hinter "Casino Royal" und "Skyfall", aber vor "Spectre" und "Quantum of Solace".
 

McKenzie

Unchained
Ja, diese halbherzig zusammenhängende Handlung mit surprise-eh-schon-immer-dagewesenen Bösewichten hat mich leider auch über die Reihe hinweg nicht sonderlich überzeugt.
 
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