Kevin - Allein zu Haus 1-5

Gronzilla

Well-Known Member
Ich finde es nicht schlimm, wenn es rausgeschnitten wird und kann ja auch gemacht werden. Die Frage ist halt nur, wann findet Jemand ein unpassendes Wort in einem Film aus beispielsweise 1988 oder 1993. Man würde Beispiele finden und fairerweise müsste das Thema angegangen werden.

Dass das N-Wot für mich als Kind normal war ist mir selbst komisch. Aber ich bin 1981 geboren und in der Dekade war es tatsächlich "normal". Jedenfalls damals.

Meine Frage war nicht zynisch. Wie steht ihr zum I-Wort? Ging es hier um Indianer oder eher um Itha**? Hab hier keinen Ton..
 
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Cimmerier

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Teammitglied
Also in meinem Bekanntenkreis war das Wort glücklicherweise nicht normal und ich bin ein paar Jährchen älter als du. Geläufiger war es aber wohl schon. Leider. Aber sei’s drum. Ich persönlich hab kein Problem damit, wenn man das Wort rausnimmt wo es geht. Ob bei Pippi Langstrumpf oder hier. Ich brauche das einfach nicht.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Möglich, dass das damit zusammenhängt. Ich wiederum bin in einem sehr internationalen Umfeld aufgewachsen, d.h. Diplomatenkinder aus aller Herren Länder mit denen ich abgehangen habe.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Vielleicht ist es ja auch nicht schlecht sowas dokumentarisch eben aufzuheben. Es ist ein Thema das nicht vergessen werden sollte und regt auch immer wieder zu Gleichberechtigungsdiskussionen an. Ich bin mir da selbst mit meiner Meinung nicht sicher, aber werfe die Frage einfach Mal in den Raum.

Ist es nicht besser wenn in 50 Jahren die Menschen filme wie Kevin gucken wo das Wort vorkommt und sich darüber entrüstet austauschen das sowas früher mal normal war und sich bewusst werden das es nie wieder zu solch einer Abwertung kommen darf? Ist quasi die gleiche Diskussion wie damals mit der Naziglocke. Ein Symbol für alles ungerechte was es geben kann und gleichzeitig Denkmalschutz oder nicht vielleicht auch ein Mahnmal?

Ich bin wie gesagt mir da mit dem N Wort selbst noch nicht ganz sicher. Vielleicht helft ihr mir ja weiter. :smile:
 

Revolvermann

Well-Known Member
Ich halte es in diesem Fall für absolut gerechtfertigt, die Synchronisation nachträglich an der besprochenen Stelle zu ändern.
Allgemein bin ich dagegen, irgendwelche Filme oder sonstige Werke im Nachhinein zu ändern bzw. glattzubügeln.
Sogar etwaige Texttafeln ect. halte ich für die falsche Methode der Aufarbeitung. Das wird von vielen Leuten wie eine Vorgabe betrachtet, was man doch bitte denken soll, wenn man sich diesen Film anschaut. Was Kleingeister sowieso nicht bekehrt und sogar den ein oder anderen eher zu Trotzreaktionen anregt. Ich meine, hier im Forum gibt es doch eine Menge anständige Leute, welche Filme aufgeschlossen, einfühlsam und im Kontext ihrer Zeit bewerten. Ganz ohne mit Texttafeln aufgewachsen zu sein. Diese wirken immer wie so ein billiger Kompromiss.
Aufklärung und ein Bewusstsein für Rassismus, Populismus usw. muss ganzheitlich geschehen. Mit voller Information und noch mehr Empathie. Nicht indem man irgendwelche Szenen oder Sätze entfernt. Etwas Ausblenden ist wie die Leugnung eines Suchtkranken. Nur selektive Information wird zulassen.
Aufklärung entsteht auch dadurch, die Vergangenheit in ihrer ganzen Authentizität erfassen und verstehen zu können.
Warum ich es hier trotzdem für angebracht halte?
Weil genau diese Änderung hier bereits stattgefunden hat. Und zwar nicht mal aus guten Intentionen sondern im besten Fall aus stumpfer Ignoranz. Eine quasi noch schlechtere Änderung. Hier wurde ein Satz in einem Familienfilm genommen, der eigentlich davon handelt, dass sich Jugendliche gegenseitig necken im Bezug auf den sommerlichen Urlaub, und stumpf um im Original nicht vorhandene Wörter wie "das N Wort" ergänzt. Warum?
Das ist, wie gesagt, im besten Fall stumpfe Ignoranz. Im schlechtesten Fall das zwanghafte Verbreiten von bösen Vorurteilen.
Man stelle sich vor Captain Amerika streitet sich mir Tony Stark und merkt an, dass dieser ohne seine Rüstung nur ein einfacher Mann ist...und ein jämmerlicher Deutscher. Oder einfach nur ein kranker Arsch. Obwohl das im Original gar nicht vorkommt. Die Leute würden sich zurecht fragen, was das soll? Was bringt diese Änderung?
Nun ist es in Kevins Fall nicht nur einfach eine sinnlose Änderung, sondern zusätzlich für manche Menschen - die auch gerade nur ein wenig abschalten und einen lustigen Film schauen wollen - eine schmerzhafte Erinnerung an immer wiederkehrende Herabwürdigung und Ausgrenzung im Alltag.
Hier wird das Wort nicht wie in Pulp Fiction oder unzähligen anderen Filmen aus dem Mund einer Figur genannt, die dieses Wort aufgrund ihres sozialen Umfeldes oder aus falscher Überzeugung sagt. Das Wort (oder die Wörter) werden hier eigentlich überhaupt nicht gesagt.
Das blöde Umgestalten eines Filmes von Leuten die meinen, sie sollten entscheiden, was du siehst und was nicht, hat schon stattgefunden! Und verletzend ist es zudem.
Der ein oder andere hat den Film dutzende Male gesehen und ihm/ihr ist es nicht mal aufgefallen. Sie haben trotzdem ganz schöne, unbeschwerte Erinnerungen an den Film. Genau das, ist vielen Leuten durch diesen Satz nun nicht vergönnt.
 
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Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Wie gesagt, wenn es irgendwie einen Mehrwert generieren würde, dann könnte man vielleicht darüber reden. Mir geht es auch nicht um eine allgemeine Änderung aller Werke, die da draußen mit rassistischen Begriffen bestückt sind. Das ist Unsinn und hilft auch nicht ernsthaft weiter. Aber in diesem Fall ist es einfach nur eine dämliche Übersetzung eines Synchronstudios, die weder mit dem Original etwas zu tun hat, noch wichtig für den Film ist.

Auch bei Pippi Langstrumpf bin ich absolut für eine Änderung, weil das Kinderbücher sind und nicht alle Kinder in der Lage sind das richtig zu verarbeiten. Auch bei bei Vom Winde verwehrt finde ich es nicht verkehrt, wenn man vorab einen Hinweis platziert. Wenn Samuel L. Jackson in Pulp Fiction das N-Wort verwendet ist das auch etwas komplett anderes (wie gesagt Reclaiming). Was ich mich jedoch immens stört ist das fehlende Bewusstsein vieler Leute, was Rassismus eigentlich ist. Es geht nicht nur um ein Wort, welches mal irgendwo auftaucht. Es geht darum, dass Rassismus strukturell ist, dass viele Leute sich Tag für Tag mit Rassismus konfrontiert sehen. Seien es irgendwelche "nett gemeinten" dummen Sprüche, Blicke oder andere Probleme und dann kommt plötzlich ein Synchronstudio auf die Idee, es würde bei Home Alone reinpassen. Ich verstehe halt nicht, was man davon hat, wenn es in der Synchro erhalten bleibt. Ich für meinen Teil würde es gar nicht vermissen. Es liest sich oftmals so, als wenn man hier Kulturgut verschandeln würde, nur um ein "paar Leute" zufrieden zu stellen. Uns wird nichts weggenommen und man setzt ein Zeichen, weil das Wort in der Szene keine Daseinsberechtigung hat. Und die Dame, die darauf aufmerksam gemacht hat, hat ja auch explizit die Gegenüberstellung zum Original gewählt und nicht dafür plädiert, dass immer und überall eine Änderung vorgenommen wird.

Edit: Jetzt kam Revolvermann dazwischen, der in vielen Teilen genau dasselbe sagt wie ich. Hatte das Posting hier vorbereitet und musste dann die Kinder ins Bett bringen. :biggrin:
 

McKenzie

Unchained
Zwischen dem englischen Ni-Wort und dem deutschen Ne-Wort gibt es aber halt auch nochmal einen gewissen Unterschied. Letzteres ist heutzutage natürlich auch nicht mehr hoffähig, war früher aber einfach in viele Regionen die nicht negativ gemeinte Bezeichnung weil man's nicht besser wusste. Während es in den USA nochmal ganz anders aufgeladen ist...
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Lies dir bitte erst noch einmal das Posting weiter oben durch, da wird klar, dass ich nicht alles aus Prinzip neu synchronisiert haben möchte. Darüber hinaus finde ich es gelinde gesagt auch zum kotzen, wenn schwul als abwertender Begriff genutzt wird. Trotzdem sehe ich noch einen massiven Unterschied zwischen Homophobie und strukturellem Rassismus. Friends ist als Ganzes mit Sicherheit auch alles andere als zeitgemäß und eckt an vielen Ecken und Ende an. Ich würde fast vermuten, dass es mit einer Neusychronisation nicht getan ist, weil viele Probleme inhaltlicher Natur sind und sich damit nur schwer umschiffen lassen. Aber ja, wenn die Neusynchro etwas hinzugedichtet hat, was im Original nicht existiert, dann hätte ich keinerlei Bauchschmerzen damit, dass die Stellen neu synchronisiert werden.
 

Joker1986

0711er
Trotzdem sehe ich noch einen massiven Unterschied zwischen Homophobie und strukturellem Rassismus.
Aber auch nur, weil man die sexuelle Ausrichtung den meisten Menschen nicht ansieht.
Ich denke Homophobie wäre ein noch größeres Problem als es eh schon ist, wenn es so offensichtlich wie die Hautfarbe wäre.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Sicherlich spielt das mit rein, aber eben nicht allein, damit würde man den Rassismus kleiner machen als er ist. Zudem finde ich es mühselig über ein "wenn" und "aber" zu sprechen, wenn die Situation ist, wie sie ist. Das ist ja auch kein Wettbewerb.
 
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Raphiw

Guybrush Feelgood
Ich persönlich sehe keinen Unterschied zwischen Diskriminierung von verschiedenen Menschengruppen, weil sie sind wie sie sind. Ob es Hautfarbe, Religion, Sexualität oder sonst was ist. Ich finde es sogar äußerst gefährlich, dass da eine "jemanden der so ist ist zu diskriminieren ist weniger schlimm als jemanden der so ist zu diskriminieren"-Mentalität entstehen könnte.

Einfach niemanden diskriminieren. Zumal jede Form der Diskriminierung auch strukturell ist.

Ich denke es ist ähnlich wie Joker sagt: den Vorteil sich zu verstecken haben Poc leider nicht. Wobei dieser auch zu einer enormen Psychischen Belastung zumindest bei vielen schwulen und Lesben führte, was nicht gerade selten im Suizid gipfelte. Und das passiert im ländlichen Raum auch noch heute. Von den Heilern Mal ganz zu schweigen... :sad:
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Du verstehst mich falsch. Ich rede nicht von Diskriminierung durch Worte und Beleidigungen, sondern von strukturellem Rassismus und der Verwendung eines Wortes, welches gerade durch diese Ausbeutung, Kolonialisierung, Unterdrückung, Rassentheorien und ähnlichem geprägt ist. Mir ist auch klar, dass die Homophobie beispielsweise in der NS-Zeit ganz schreckliche Ausmaße ausgenommen hat und dass das Thema aktuell in vielen Ländern besonders schlimm ist. Auch in Deutschland haben wir Probleme damit. Nichtsdestotrotz ist es für mich ein Unterschied.

Ich habe aber auch an keiner Stelle gesagt oder gemeint, dass das weniger schlimm ist. Das möchte ich noch einmal betonen, denn das lasse ich mir so nicht nachsagen.

Edit: Zudem noch einmal. Wir brauchen jetzt auch nicht vergleichen. Das eine kann und sollte man genauso bekämpfen, wie das andere. Das steht doch gar nicht zur Debatte. Ist es jetzt so verkehrt von mir, dass ich mich einfach vehement gegen die Nutzung des Wortes ausspreche?
 
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Raphiw

Guybrush Feelgood
Nein, das du dich dagegen ausspricht ist richtig und normal. Wie du zur Bearbeitung von Kunst bzgl des Wortes stehst, ist für mich nachvollziehbar, aber durchaus etwas worüber man ruhig und unaufgeheizt diskutieren kann. Sehe es sogar ähnlich wie du.
Ich hatte dich mit strukturellem Rassismus schon verstanden. Deswegen habe ich eben auch andere Minderheiten mit rein gebracht. Strukturelle Diskriminierung gibt es eben auch im Bezug auf die Sexualität, Religion oder geschlechtliche Identität. Sei es der Arbeitsmarkt, der Immobilienmarkt oder das direkte greifen der Strukturen im sozialen miteinander. Blicke im Bus etc...
Ich empfinde nun mal keinen Unterschied und bin bei allen Verunglimpfungen die dann in einem Wort gipfeln gleichmäßig empört.

Wir sind eigentlich gefühlt ziemlich einer Meinung. Nur das du zwischen Rassismus und anderen Arten der Diskriminierung gerne unterscheiden möchtest. Ich sehe es andersrum: Gemeinsam sind die Stimmen der Minderheiten wesentlich Lauter. Weswegen ich es nicht schlecht finde im selben Abteil des Zuges der Diskriminierung zu sitzen.
 

CPL386

Well-Known Member
Ich weiß nicht, immer wenn ich solche Diskussionen lese, glaube ich, dass es am eigentlichen Problem vorbeigeht.
Letztendlich geht es um die Abwertung und Hass auf Personengruppen.
Dabei ist es letztendlich egal, ob man wg. Hautfarbe, Herkunft, sexueller Orientierung oder sonst was verfolgt, getötet, umerzogen, versklavt, oder zu irgendwas anderes gezwungen wird.

Solange das in irgendeiner Form von Gruppen / Personen akzeptiert oder erlaubt ist, werden wir das Problem haben.
Und da bin ich aber auch der Meinung, dass es komplett falsch ist, so etwas in irgendeiner Art zu vertuschen.
Ich kann mich an eine Aufregung erinnern über John Wayne erinnern, da er sich ja angeblich rassistisch geäußert haben soll.
Wenn man sich das ganze Interview dann angehört hat, fiel einem auf, dass er eigentlich gegen Rassentrennung auf Schulen war.
Ganz ehrlich? Wenn die damalige Zeit so war, dass man das Akzeptiert hat, sollte man das auch so zeigen!
Aber auch die Wirkung davon! Eben damit man lernt, warum es falsch / nicht gut / nicht richtig ist!
Da finde ich so manche Projekte besser in denen PoC kaukasisch geschminkt werden und kaukasische zu PoC!
Damit man den Unterschied sieht und erfahren kann!
Welchen NS-Anhänger würde es schon gefallen so behandelt zu werden, wie er PoC, usw. behandeln will?!

Das ist eigentlich der springende Punkt für mich.

Bezüglich der neuen Synchro des Films an dieser Stelle bin ich zwiegespalten.
Es war unnötig und macht einfach keinen Sinn das jemanden in den Mund zu legen, was er nicht gesagt hat.
Auf der anderen Seite, zeigt es auch auf, dass der Umgang mit manchen sensiblen Wörtern auch in unserem Landen doch eher anerkannt war.
Sonst hätte es ja sofort einen riesigen Aufschrei gegeben und der Film wäre damals schon neu synchronisiert worden.

Gerade jetzt wo in Europa öfters über die Amerikaner hergezogen wurde ala, sowas könnte bei uns ja nie passieren... Bla, bla...
Doch! Genau das ist ja das Problem! Daher sollten wir auch erfahren, dass es bei uns vorkommt!
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
@Raphiw
Nein, ich möchte nicht unterscheiden. Ich möchte lediglich darauf aufmerksam machen, dass die Nutzung diskriminierender Worte, das Zuwerfen herablassender Blicke eine Ausprägung des Rassismus ist. Dass Rassismus aber eben viel tiefer in unserer Kultur und unserer Welt verankert ist. Der Punkt entgeht vielen Leuten einfach und deshalb betone ich das immer wieder. Es ist nicht einfach damit getan, ein Wort zu streichen, denn das Problem bleibt natürlich stehen. Rassismus muss man imo aber im kleinen UND im großen bekämpfen. Sensibilisierung gegenüber Rassismus ist wichtig, egal wo und wie. Und wenn man jetzt nur über Kevin diskutiert und es nicht ändert, dann ist das immer noch besser, als wenn das alles einfach wieder wortlos geschluckt und totgeschwiegen wird. Dasselbe gilt für Homophobie, Sexismus und sonstiges.
 

Gronzilla

Well-Known Member
Die Schwierigkeit kann von nun an sein, zu Unterscheiden, was ist tolerierbar und was nicht. Ab welchen Zeitraum und ab welchem nicht. War es scherzhaft (wie bei Pulp Fiction) oder ausschließlich unpassend.

Ich bin nun von euch überzeugt worden, dass es in diesem Familienfilm unnötig und falsch war. Kann mit modernen Mitteln korrigiert werden, ohne das es stört. Meine Sorge ist, dass das häufiger vorkommen kann bis hin zur kompletten Glattbügelung.

Im wahren Leben gibt es Beleidigungen, Gewalt, Witze auf Kosten Minderheiten, es wird geraucht, es werden Gesetze gebrochen und getötet. Und ein Film kann solche Umstände nachbilden. In Filmen wird ja heutzutage kaum noch geraucht. Moralisch korrekt, aber eben nicht komplett realistisch.

Kurzum: bei Kevin passt es nicht. Aber es ging ja nicht nur um das N-Wort.

Was war denn nun das I-Wort?
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Wenn ein BiPOC das Wort verwendet ist es was komplett anderes. Und bei Pulp Fiction hast du dann Leute wie Ving Rhames und Samuel L. Jackson an Bord, die hoffentlich nicht hinterm Berg halten, wenn sie es für unangebracht halten. Zudem geht es dann auch um Charaktere und Figuren, während hier ein Synchronstudio eigenmächtig eine Entscheidung gefällt hat.
 
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