Mörderspiel 73 - A XXX Parody

Dr. Akula

Well-Known Member
Nagut. Irgendetwas muss ich ja machen. Ich klage Presko an, mit deinen ganzen vergeblichen Stunt-Versuchen warst du von uns allen am dichtesten dran die Drehs zu sabotieren.
 

Sittich

Well-Known Member
Und CUT, der Drehtag ist abgeschlossen. Gefeuert wird dieses Mal der ehemalige Produzent und jetzige Tonmann Dr.Akula mit den Stimmen von CasaPietra, Presko und squizo. Seine letzten Worte offenbaren Überraschendes...

edit: Was zur Hölle habt ihr denn da zusammengedreht :blink:
 
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Dr. Akula

Well-Known Member
Wenn ihr dies lest wurde ich nicht nur entlassen und Vagkula-Pictures gehört der Vergangenheit an, nein dann bin ich tot, denn mein Plan hat nicht funktioniert und die Kredithaie haben mich erwischt.
Ich habe alles auf das Scheitern dieses Filmes gesetzt, um die Versicherung abgreifen zu können und meine Schulden bei Conrad "The Cock" Caczinski zu begleichen.
Doch nun ist es zu spät. Ich vermache all meinen Besitz der nicht in die Insolvenzmasse übergeht meiner 5. Tochter aus 7. Ehe, Cataleya-Vaiana, kümmer dich gut um Arkenbald unseren Bullterrier.

Erwachsenenfilme waren mein Leben, ich liebte den extatischen Moment des ausschießenden Ejakulates und das benetzen der Haut des Aktpartners.
Ich genoss es neue Talente auf meiner Couch zu entdecken und zu casten und nach harten Drehtagen die anale Öffnung nach der ersten Szene behutsam mit Penaten einzucremen.
Ich bereue nicht einen Tropfen vergeudete Körperflüssigkeit in meiner Karriere.

So Fuck on.

PS: Sorry Bambi und Woodstock
 

Sittich

Well-Known Member
Szene vom Dienstag:
Ein altes Anwesen ist zu sehen.

Ein Mann mittleren Alters und roten Haaren tritt ins Bild und spricht in die Kamera.

"Guten Abend werde Zuschauerinnen und Zuschauer, heute Abend entführen wir Sie in eine Welt aus Liebe, Sehnsucht, Verrat und pferdezerfetzender Action!"

Er dreht sich um und öffnet die Tür. Man sieht, dass sein Hintern entblößt ist. Er tritt sprechend hinein und man sieht die gewaltige Lobby.

"Unsere Protagonisten: Einer ein draufgängerischer Kampfpilot und Entrepreneur, der andere ein gefühlvoller Geheimagent und Pferdeflüsterer. Durch den mysteriösen Tod ihrer gemeinsamen entfremdeten Stiefmutter wurden sie mit ihrer nicht blutsverwandten Stiefschwester wieder zusammengeführt."


Der Mann macht seine Runde und geht die Treppe hinauf. Dabei sieht man weiterhin seinen entblößten Hintern.

"Mittlerweile ist sie eine erfolgreiche Astronautin und Staatsanwältin und mit 19 Jahren frisch im Ruhestand. Alte Gefühle kochen hoch und beiden kämpfen um das Herz und die Vagina der tollkühnen Astronautin. Doch das Anwesen der ihrer verstorbenen MILF beherbergt noch ein dunkles Geheimnis."

Er schaut in eine Tür im obersten Stockwerk. Wir sehen nicht, was er dort sieht.

"Oh my..."

(Die
Titelmelodie beginnt)

Der Mann dreht sich um, blickt in die Kamera.

"Und nun, viel Vergnügen!"

Er tritt aus dem Bild. Schwarzblende.

Szene vom Mittwoch:
Ein kleines Flugzeug fliegt über einen Wald. Es vollführt einen halben Looping mit abschließender Schraube, gerät dann aber ins Trudeln und saust gen Bäume. Im letzten Moment gelingt es dem Piloten, das Flugzeug zu kontrollieren. Es landet.

Ein Lamborghini rast an einem älteren Anwesen im Wald auf eine Rampe mit anschließendem Feuerring zu. Ein Mann in Anzug ist als Fahrer zu erkennen. Das Auto fährt schnell, sehr schnell. Doch statt die Rampe zu treffen, touchiert es sie nur, fängt Feuer am Feuerring und rast auf einen Baum zu. Nur knapp verfehlt es.

Das Bild verschwimmt. Wir sehen in verschwommenen Bildern einen schlaffen Männerkörper, dem Anzug nach zu schließen der Fahrer des Lamorghinis. Rauch steigt von ihm auf. Geübte Finger fingern den Penis des Mannes aus seiner Hose. Im nächsten Moment beugt sich ein Mund, offenbar der eines weiteren Mannes, über den Penis und nimmt ihn zärtlich in den Mund. Für einige Minuten erfährt der Penis eine engangierte Behandlung, bis er aufrecht steht und das Bild wieder verschwimmt....

Ein Mann steigt aus dem brenndenn Auto. Er ist offenbar erregt und streicht sich das Hemd glatt. Sein Blick fällt auf etwas...

Ein weiterer Mann reitet mit nacktem Oberkörper durch den Wald.

Die beiden Männer unterhalten sich vor dem Anwesen. Der Mann mit Anzug guckt, als ob er "Howdy" sagen wollte.

Mann 2: Du? Hier? Ich dachte, sie hätten dich '96 ins Gulag gesteckt!?"
Mann 1: Kein Gefangenenlager kann mich halten. Ich habe über ein Jahr lang die Hälfte meines Pferdefleisch-Khlav-Kalash, meiner einzigen Nahrung, in der Rosshaarmatratze gesammelt und daraus ein Fluchtpferd gebastelt."
Mann 2: Ich wusste doch, dass die Berichte über dein Ableben im ewigen Eis übertrieben waren

Eine Sojus-Raumkapsel landet hart im Stroh.

Eine blonde Frau räkelt sich, ihr Raumanzug zu zwei Dritteln offen und eine Hand im Schritt, im Stroh. Sie stöhnt tief und besorgt es sich selbst. Dabei murmelt sie etwas von einem Frosch, den sie küssen kann, sodass er zu ihrem Prinz wird. Das Stroh um sie herum färbst sich durch den Goldstaub in ihrem Haar golden....

Szene vom Donnerstag:
Wir beginnen, wo wir gestern aufgehört haben: Zwei Männer, einer oberkörperfrei, einer im Anzug, stehen vor einem alten Anwesen im Wald. Neben ihnen ein Pferd. Wenige Meter entfernt liegt eine Sojus-Raumkapsel auf Stroh, davor eine Frau im Astronautenanzug, der zu zwei Drittel offen steht. Die Frau masturbiert leidenschaftlich im goldenen Stroh.

Verschwitzt steht die Frau auf und schüttelt sich ihre taube Hand. Sie wankt an den Männern vorbei und gibt ihnen süße Versprechungen von einer Latexkammer.

Just, als die Frau verschwunden ist, rennt das Pferd aufgeschreckt los. Durch ein Seil, welches um seine Füße gewickelt ist, wird der Mann im Anzug mitgeschliffen. Sein Körper prallt hart auf dem Boden auf. Das Pferd läuft auf einen Feuerring zu und springt elegant hindurch, den Mann hinter sich herschleifend. Das Seil reißt, der Mann liegt nun brennend und leblos am Boden. Er ist tot.

Ein dritter Mann taucht plötzlich auf und schnappt sich eine weitere Frau. Mit den Worten So Mädel, dann wollen wir mal legen sie los. Schnell sind die Kleider verschwunden und die beiden küssen sich leidenschaftlich. Sie landen in einem Bett. Der Mann beglückt sie untenrum mit sichtlichem Erfolg. Plötzlich stößt sie ihn weg, um sich bei ihm in ähnlicher Region zu revanchieren. Nach einiger Zeit streift sie ihm ein Kondom über und sie treiben es wild. Er hebt sie, zusammen taumeln sie im Liebesrausch durch das gesamte Anwesen, poltern gegen Schränke und Tische und eine offenbar verbrannte Küche.

Schließlich stöhnt der Mann laut auf. Liebevoll entfernt die Frau das volle Kondom und wirft es mitsamt Inhalt in Richtung Kamera.

Da taucht plötzlich der oberkörperfreie Mann vom Anfang auf und wirft sich auf die Frau. Sie lässt das kurz zu, dreht ihn dann jedoch auf den Rücken und reitet ihn wie einen Rodeobullen. Als auch er anfängt zu Stöhnen springt sie von ihm herunter und sorgt mit einem festen Griff dafür, dass sein kostbarer Saft ihre Brüste und ihr Gesicht bedeckt.


Die heutige Szene:
Drei Menschen, eine Frau und zwei Männer (wir kennen sie aus dem Ende der letzten Szene), treiben es vor einem alten Anwesen wild auf einer Sänfte auf einem Elefanten. Es läuft folgendes Lied

Die Frau lässt sich von einem der Männer mit einer Faust verwöhnen, während der Penis des anderen zwischen ihren Brüsten immer wieder ihren Mund penetriert. Zwischen den Stößen ruft sie "Der abgerichte .... mmm... efant sollte uns ... mmm... r nächsten halben Stun ..mmm... unserem Bestimmungsort bri ...mmm.... Gut, dass du ...mmm... Stallschlüssel im Hintern ...mmm... gefunden hast."

Wir hören die Worte "Ich bin der König der Welt" und aus einem Glied spritzt im hohen Bogen Sperma in das Auge des Elefanten, der sofort erbost losrennt. Die Frau zieht mit sichtbarem Genuss ein Funkgerät aus ihrem Hintern. ""Einen Trick habe ich noch in petto... Anatol Preskovich, bitte kommen! Ich brauche Luftunterstützung!" Mit einem Lachen setzt sie den wilden Ritt fort.

Der Elefant reitet unbeherrscht durch das Gelände, seine donnernden Schritte beherrschen die Szene. Plötzlich ist ein Brummen zu hören und ein Flugzeug zu sehen, das sich rasch nähert. Mit hoher Geschwindigkeit fliegt es auf den Elefanten zu. Beide kommen sich immer näher, bis das Flugzeug schließlich in Rüsselweite des Elefanten ist und von diesem weggestoßen wird. Das Flugzeug zieht steil nach oben. Der Pilot wird durch seinen Schleudersitz aus dem Flugzeug geschossen.

Die Perspektive ändert sich, damit auch die Musik. Offenbar sind wir jetzt im Elefantenpo und sehen, wie das führerlose Flugzeug in ein Waisenhaus kracht.
 

Sittich

Well-Known Member
Die Technische Bewertung für die heutige Szene beträgt: ??
Die Szene wurde dem heutigen Kritiker zur Subjektiven Bewertung vorgelegt...
 

Woodstock

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BG Kritik: „A XXX Parody“ – Szene 4

Meine lieben Leserinnen und Leser hier ist wieder euer beliebter Pornokritiker Longwood Woodcock.

Ich hatte das Privileg, eine Szene des letzten Werkes meines kürzlich verstorbenen Zwillingsbruders Woody Woodcocks zu sehen und eine Kritik darüber zu verfassen.

Wie ihr alle wisst, war meine Beziehung zu meinem ermordeten Bruder angespannt. Wir hatten unterschiedliche Meinungen über unsere jeweiligen Professionen und wir waren nie schüchtern diese auch laut zu äußern.

Die Szene, welche den Namen „Szene 4“ aka "Die Elefantenszene" trägt, ist der Versuch des mittlerweile unbekannten Regisseurs die Vision meines Bruders auf Film zu bannen. Leider wird im Kontext mit dem bisherigen Material klar, dass niemand diesem Mammutprojekt gewachsen ist. Während die bisherigen Szenen noch den losen Vorgaben von Woodcock gefolgt sind und klar und deutlich Teile seines geistigen Erbes in sich tragen, ist in Szene 4 alles davon verloren gegangen. Wer sind die Protagonisten? Was ist ihre Motivation? Woher kommt der Elefant und warum wurde der enorme Rüssel dieses prächtigen Tieres nicht zur Befriedigung einer Darstellerin verwendet? Nein, stattdessen befindet sich dieses phänomenale Reittier im Kampf mit einem Kampfjet. Welch Verschwendung einer potenziell exzellenten sodomitischen Szene nach biblischem Vorbild? Mein Bruder hätte sich diese Chance nie entgehen lassen und notfalls unzählige Darstellerinnen und Darsteller geopfert, um die Befriedigung dieses stolzen Tieres auf Film zu bannen! Er hätte uns gleichzeitig zum Ekeln, Hinterfragen, Weinen und Kommen gebracht. Nein, diese Amateure haben keine Ahnung, was sie dem Andenken von Woody Woodcock antun!

Auch wenn sie dem sagenumwobenen und historischen Talent meines Bruders nicht das Wasser reichen können, so ist es nur gerecht zu erwähnen, dass die Arbeit dieses bunt zusammengewürfelten Teams technisch absolut in Ordnung ist. Das ist besonders hervorzuheben, wenn man bedenkt, dass dieses Team, trotz mehrerer Todesfälle, Personalwechsel und individueller Inkompetenz, dem Projekt, trotzdem hart und motiviert die Stange hält. Sie geben alles, manche geben sogar ihre Leben. Viele würden behaupten, dass ein Kunstporno es nicht wert ist zu sterben und dabei Millionen in den Sand zu setzen und diese Menschen hätten eindeutig voll und ganz recht, aber dieser Crew ist das vollkommen egal und dafür mögen alle Götter der Lust sie segnen!

Sie scheinen aber trotzdem langsam ihr Mojo zu verlieren. Der Geist meines Bruders, scheint die Produktion langsam zu verlassen und das ist leider eindeutig zu sehen. Es fehlt der goldener Moneyshot am Ende. Das ekelhafte, orgasmische, inhumane und beispiellose Crescendo des Sexualverkehrs, von dem mein Bruder immer feucht geträumt hat. Wenn dieses Team in der Lage ist, diesen Höhepunkt zu liefern, könnten sie den finalen Woodcock doch noch retten und ihre gefallenen Kameradinnen und Kameraden zum Abspritzen auf die Brüste der Walküren in Sex-Walhalla bringen.

Fazit:

Technisch einwandfreies aber inhaltlich verwirrendes Sexualspektakel eines hoch motivierten aber ebenso überfordernden Teams. Das Vorspiel haben sie hinter sich und sie befinden sich inmitten des Aktes, aber die Löcher sind nicht feucht genug und das Glied steht nur halb. Eine finale Szene könnte die Säfte zur Explosion bringen aber, ob sie diese sehnsüchtig erwartete Erlösung tatsächlich erreichen oder ob sich vorher der coitus interruptus einstellt, kann uns nur die Zeit zeigen.

5 von 10 möglichen Ergüssen.
 
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Sittich

Well-Known Member
Die Technische Bewertung für heute beträgt leider nur 17. Damit ist die Gesamtwertung 17 + 5 = 22. Damit ist das Ziel heute nicht geschafft :unsure:

Aber lasst euch nicht unterkriegen! Der Saboteur ist geschnappt! Ihr könnt euch jetzt voll und ganz auf's Drehen konzentrieren. Eure Geldgeber wollen eine finale Szene. Den großen Höhepunkt! Bringt den Film zum Abschluss. Holt alles aus euch heraus!

Der Spieltag geht jetzt bis Sonntag, 22 Uhr. Dann folgt die finale Kritik.
 

CasaPietra

Well-Known Member
Ok, leute! Jetzt zählts! Lasst uns unser bestes geben!

Woodcocks Bruder hat Recht, wir haben seine Vision verloren. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren!

Wie wäre es, wenn ich mich zunächst auf einem (rundgeschliffenen) Stoßzahl auf dem Elefanten akrobatisch verrenke und dann mittels komplizierter Flaschenzugsapparatur unter den Elefanten geschnallt werde, um auch ihn für seine Mühen zu entlohnen.

Als Finale würde ich mir dann einen Stunt vorstellen, im dem Presko an meiner Stelle von dem Männchen-machenden Elefanten an einen 10m entfernten Baum gespritzt wird und dort kleben bleibt.

Das ganze gerne großzügig ausgeschmückt :wink:

E: Um da Ganze storytechnisch einzubetten:

Die Stief-MILF hat in ihrem Testament eine Schatzkarte hinterlassen und sämtliche Protagonisten waren auf der Suche, doch den Schatz soll nur finden, wer die ultimative Ejakulation vollzieht.
Durch den Elefanten haben wir es geschaff:
Der Baum, an den Presko gespritzt wird, fällt in Zeitlupe um und darunter kommt der "pinke 5-fach Dildo des multiplen Orgasmus'" zum Vorschein.

Danach noch eine Szene in der alle Überlebenden ihn sich gleichzeitig in die entsprechenden Körperöffnungen stecken und anhaltend orgastieren.

CUT
 
Zuletzt bearbeitet:

Presko

Don Quijote des Forums
Ok, leute! Jetzt zählts! Lasst uns unser bestes geben!

Woodcocks Bruder hat Recht, wir haben seine Vision verloren. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren!

Wie wäre es, wenn ich mich zunächst auf einem (rundgeschliffenen) Stoßzahl auf dem Elefanten akrobatisch verrenke und dann mittels komplizierter Flaschenzugsapparatur unter den Elefanten geschnallt werde, um auch ihn für seine Mühen zu entlohnen.

Als Finale würde ich mir dann einen Stunt vorstellen, im dem Presko an meiner Stelle von dem Männchen-machenden Elefanten an einen 10m entfernten Baum gespritzt wird und dort kleben bleibt.

Das ganze gerne großzügig ausgeschmückt :wink:

E: Um da Ganze storytechnisch einzubetten:

Die Stief-MILF hat in ihrem Testament eine Schatzkarte hinterlassen und sämtliche Protagonisten waren auf der Suche, doch den Schatz soll nur finden, wer die ultimative Ejakulation vollzieht.
Durch den Elefanten haben wir es geschaff:
Der Baum, an den Presko gespritzt wird, fällt in Zeitlupe um und darunter kommt der "pinke 5-fach Dildo des multiplen Orgasmus'" zum Vorschein.

Danach noch eine Szene in der alle Überlebenden ihn sich gleichzeitig in die entsprechenden Körperöffnungen stecken und anhaltend orgastieren.

CUT
Ein wahres Erotik-Kunstwerk!
 

HurriMcDurr

Well-Known Member
Wir sollten jetzt drauf achten, dass wir alle soweit möglich unseren besten Job besetzen - squizo sollte heute ja nochmal wen identifizieren können, oder? Ich kann außerdem als Mädchen für alles bis zu zwei eine vakante Position übernehmen, die ich dann für den Rest des Tages inne habe. Mädchen für alles ist mein Traumjob und als Schreiber habe ich angefangen. Dementsprechend würde ich heute auf jeden Fall zusätzlich im writing-room tätig sein, da ich den Job zumindest durchschnittlich gut ausfüllen können sollte - es seidenn squizo identifiziert den Super-Schreiber.
 
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