Mörderspiel 73 - A XXX Parody

Sittich

Well-Known Member
Szene vom Dienstag:
Ein altes Anwesen ist zu sehen.

Ein Mann mittleren Alters und roten Haaren tritt ins Bild und spricht in die Kamera.

"Guten Abend werde Zuschauerinnen und Zuschauer, heute Abend entführen wir Sie in eine Welt aus Liebe, Sehnsucht, Verrat und pferdezerfetzender Action!"

Er dreht sich um und öffnet die Tür. Man sieht, dass sein Hintern entblößt ist. Er tritt sprechend hinein und man sieht die gewaltige Lobby.

"Unsere Protagonisten: Einer ein draufgängerischer Kampfpilot und Entrepreneur, der andere ein gefühlvoller Geheimagent und Pferdeflüsterer. Durch den mysteriösen Tod ihrer gemeinsamen entfremdeten Stiefmutter wurden sie mit ihrer nicht blutsverwandten Stiefschwester wieder zusammengeführt."


Der Mann macht seine Runde und geht die Treppe hinauf. Dabei sieht man weiterhin seinen entblößten Hintern.

"Mittlerweile ist sie eine erfolgreiche Astronautin und Staatsanwältin und mit 19 Jahren frisch im Ruhestand. Alte Gefühle kochen hoch und beiden kämpfen um das Herz und die Vagina der tollkühnen Astronautin. Doch das Anwesen der ihrer verstorbenen MILF beherbergt noch ein dunkles Geheimnis."

Er schaut in eine Tür im obersten Stockwerk. Wir sehen nicht, was er dort sieht.

"Oh my..."

(Die
Titelmelodie beginnt)

Der Mann dreht sich um, blickt in die Kamera.

"Und nun, viel Vergnügen!"

Er tritt aus dem Bild. Schwarzblende.

Szene vom Mittwoch:
Ein kleines Flugzeug fliegt über einen Wald. Es vollführt einen halben Looping mit abschließender Schraube, gerät dann aber ins Trudeln und saust gen Bäume. Im letzten Moment gelingt es dem Piloten, das Flugzeug zu kontrollieren. Es landet.

Ein Lamborghini rast an einem älteren Anwesen im Wald auf eine Rampe mit anschließendem Feuerring zu. Ein Mann in Anzug ist als Fahrer zu erkennen. Das Auto fährt schnell, sehr schnell. Doch statt die Rampe zu treffen, touchiert es sie nur, fängt Feuer am Feuerring und rast auf einen Baum zu. Nur knapp verfehlt es.

Das Bild verschwimmt. Wir sehen in verschwommenen Bildern einen schlaffen Männerkörper, dem Anzug nach zu schließen der Fahrer des Lamorghinis. Rauch steigt von ihm auf. Geübte Finger fingern den Penis des Mannes aus seiner Hose. Im nächsten Moment beugt sich ein Mund, offenbar der eines weiteren Mannes, über den Penis und nimmt ihn zärtlich in den Mund. Für einige Minuten erfährt der Penis eine engangierte Behandlung, bis er aufrecht steht und das Bild wieder verschwimmt....

Ein Mann steigt aus dem brenndenn Auto. Er ist offenbar erregt und streicht sich das Hemd glatt. Sein Blick fällt auf etwas...

Ein weiterer Mann reitet mit nacktem Oberkörper durch den Wald.

Die beiden Männer unterhalten sich vor dem Anwesen. Der Mann mit Anzug guckt, als ob er "Howdy" sagen wollte.

Mann 2: Du? Hier? Ich dachte, sie hätten dich '96 ins Gulag gesteckt!?"
Mann 1: Kein Gefangenenlager kann mich halten. Ich habe über ein Jahr lang die Hälfte meines Pferdefleisch-Khlav-Kalash, meiner einzigen Nahrung, in der Rosshaarmatratze gesammelt und daraus ein Fluchtpferd gebastelt."
Mann 2: Ich wusste doch, dass die Berichte über dein Ableben im ewigen Eis übertrieben waren

Eine Sojus-Raumkapsel landet hart im Stroh.

Eine blonde Frau räkelt sich, ihr Raumanzug zu zwei Dritteln offen und eine Hand im Schritt, im Stroh. Sie stöhnt tief und besorgt es sich selbst. Dabei murmelt sie etwas von einem Frosch, den sie küssen kann, sodass er zu ihrem Prinz wird. Das Stroh um sie herum färbst sich durch den Goldstaub in ihrem Haar golden....

Szene vom Donnerstag:
Wir beginnen, wo wir gestern aufgehört haben: Zwei Männer, einer oberkörperfrei, einer im Anzug, stehen vor einem alten Anwesen im Wald. Neben ihnen ein Pferd. Wenige Meter entfernt liegt eine Sojus-Raumkapsel auf Stroh, davor eine Frau im Astronautenanzug, der zu zwei Drittel offen steht. Die Frau masturbiert leidenschaftlich im goldenen Stroh.

Verschwitzt steht die Frau auf und schüttelt sich ihre taube Hand. Sie wankt an den Männern vorbei und gibt ihnen süße Versprechungen von einer Latexkammer.

Just, als die Frau verschwunden ist, rennt das Pferd aufgeschreckt los. Durch ein Seil, welches um seine Füße gewickelt ist, wird der Mann im Anzug mitgeschliffen. Sein Körper prallt hart auf dem Boden auf. Das Pferd läuft auf einen Feuerring zu und springt elegant hindurch, den Mann hinter sich herschleifend. Das Seil reißt, der Mann liegt nun brennend und leblos am Boden. Er ist tot.

Ein dritter Mann taucht plötzlich auf und schnappt sich eine weitere Frau. Mit den Worten So Mädel, dann wollen wir mal legen sie los. Schnell sind die Kleider verschwunden und die beiden küssen sich leidenschaftlich. Sie landen in einem Bett. Der Mann beglückt sie untenrum mit sichtlichem Erfolg. Plötzlich stößt sie ihn weg, um sich bei ihm in ähnlicher Region zu revanchieren. Nach einiger Zeit streift sie ihm ein Kondom über und sie treiben es wild. Er hebt sie, zusammen taumeln sie im Liebesrausch durch das gesamte Anwesen, poltern gegen Schränke und Tische und eine offenbar verbrannte Küche.

Schließlich stöhnt der Mann laut auf. Liebevoll entfernt die Frau das volle Kondom und wirft es mitsamt Inhalt in Richtung Kamera.

Da taucht plötzlich der oberkörperfreie Mann vom Anfang auf und wirft sich auf die Frau. Sie lässt das kurz zu, dreht ihn dann jedoch auf den Rücken und reitet ihn wie einen Rodeobullen. Als auch er anfängt zu Stöhnen springt sie von ihm herunter und sorgt mit einem festen Griff dafür, dass sein kostbarer Saft ihre Brüste und ihr Gesicht bedeckt.

Szene vom Freitag:
Drei Menschen, eine Frau und zwei Männer (wir kennen sie aus dem Ende der letzten Szene), treiben es vor einem alten Anwesen wild auf einer Sänfte auf einem Elefanten. Es läuft folgendes Lied

Die Frau lässt sich von einem der Männer mit einer Faust verwöhnen, während der Penis des anderen zwischen ihren Brüsten immer wieder ihren Mund penetriert. Zwischen den Stößen ruft sie "Der abgerichte .... mmm... efant sollte uns ... mmm... r nächsten halben Stun ..mmm... unserem Bestimmungsort bri ...mmm.... Gut, dass du ...mmm... Stallschlüssel im Hintern ...mmm... gefunden hast."

Wir hören die Worte "Ich bin der König der Welt" und aus einem Glied spritzt im hohen Bogen Sperma in das Auge des Elefanten, der sofort erbost losrennt. Die Frau zieht mit sichtbarem Genuss ein Funkgerät aus ihrem Hintern. ""Einen Trick habe ich noch in petto... Anatol Preskovich, bitte kommen! Ich brauche Luftunterstützung!" Mit einem Lachen setzt sie den wilden Ritt fort.

Der Elefant reitet unbeherrscht durch das Gelände, seine donnernden Schritte beherrschen die Szene. Plötzlich ist ein Brummen zu hören und ein Flugzeug zu sehen, das sich rasch nähert. Mit hoher Geschwindigkeit fliegt es auf den Elefanten zu. Beide kommen sich immer näher, bis das Flugzeug schließlich in Rüsselweite des Elefanten ist und von diesem weggestoßen wird. Das Flugzeug zieht steil nach oben. Der Pilot wird durch seinen Schleudersitz aus dem Flugzeug geschossen.

Die Perspektive ändert sich, damit auch die Musik. Offenbar sind wir jetzt im Elefantenpo und sehen, wie das führerlose Flugzeug in ein Waisenhaus kracht.

Die heutige Szene:

Noch befinden sich die zwei Männer und die Frau auf einem Elefanten und vergnügen sich. Die Frau gleitet schließlich langsam und sinnlich den Rüssel des Dickhäuters hinab bis zu einem seiner gewaltigen Stoßzähne. Sie führt ihn sich langsam ein und beginnt, sich lustvoll auf dem weißen Prachtstück zu bewegen. Tiefer und tiefer gleitet er in sie hinein. Der Elefant weiß nicht, wie ihm geschieht.

Nach einigen Minuten werden die Schreie der Frau lauter und intensiver. Schließlich sackt sie auf dem Rüssel zusammen und schmiegt sich an ihn. Sie zieht sich hoch und für einen Moment blicken sich Frau und Elefant, Mensch und Tier, tief in die Augen. Sie lächelt und flüstert Jetzt bist du dran.

Sie schwingt sich in eine komplizierte Seilapparatur und lässt sich am Elefanten hinuntergleiten, bis sie sein erigiertes Glied erreicht. Sie beginnt, den grauen Riesen mit allem, was ihr zur Verfügung steht, zu verwöhnen. Wir sehen die Szene teilweise hautnahe aus ihrer Perspektive. Im Hintergrund läuft ab und zu der Roboter aus Interstellar mit einem Strap-On durch's Bild.​

Schließlich beginnt der Elefant zu beben und zu keuchen. DIe Frau lässt von ihm ab, als das Glied merklich zu zittern beginnt. Im nächsten Moment wird sie von einem gewaltigen Spermaschwall davongeschossen. Sie fliegt durch einen brennenden Ring, der von dem vielen Sperma gelöscht wird, geradewegs in Richtung eines großen Baums.

Der Baum kippt um.

Darunter erscheint ein pink leuchternder 5-fach Dildo.

Die Frau und einer der Männer vom Elefanten stehen Hand in Hand vor dem prächtigen 5-fach-Dildo. Sie halten ihre nackten Hintern über ihn. Der Mann spricht "lass es uns zu Ende bringen, Honey" und zusammen setzen sie sich auf den 5-fach-Dildo. Der Mann nimmt einen weiteren der fünf Dildos des 5-fach-Dildos in den Mund, während die Frau es schafft, sich von 2 Dildos des 5-fach-Dildos penetrieren zu lassen und einen dritten in den Mund zu nehmen.

Ein Mann fährt in einem Cabrio in den Sonnenuntergang davon. Das Bild wird schwarz.

Abspannsong:

Regisseur
Woody Woodcock †
Casa "mi casa e su casa" Pietra

Darsteller
Raphiw "Die Gurke"
Bambi Lamour †
Dr. Bunga Bunga Droop Droop
Casa "mi casa e su casa" Pietra
Joker1969

Produzent
Dr. Vagkula

Drehbuch
Hurri "Harold MacDong" McDurr
TheMissingFlamel

Ton
Casa "mi casa e su casa" Pietra

Kamera
squirto

Stunts
Anatol "Evel Knievel" Preskovic

Fluffer
Joker "The Fluffman" 1986

Mädchen für alles
Manny

Kritik
Clive77
VampireMiyu
McKenzie
Longwood Woodcock



Bereitsgesehen presents



A Sittichfilm Production



In Association with
Was zur Hölle geht eigentlich in deren Köpfen vor?




Mörderspiel 73 - A XXX Parody
Kein Tier wurde während der Dreharbeiten zu diesem Film geschädigt
 

Sittich

Well-Known Member
Die Technische Bewertung für die heutige Szene beträgt: 23
Die Szene und der fertige Film wurde den Kritikern zur Subjektiven Bewertung vorgelegt. Der Durchschnitt der Bewertungen wird die Subjektive Bewertung bilden.

edit: Die Kritiken kommen im Laufe des Tages bzw. heute Abend. Ich bitte um Geduld :smile:
 
Zuletzt bearbeitet:

CasaPietra

Well-Known Member
Hier schon eine erste objektive Kritik:
Ich muss sagen, der Film scheint mir wiklich gelungen :thumbsup:

Eine in sich stimmige, spannende und dennoch nicht das Wesentlich -, die Kopulation - außer Acht lassende Geschichte, die mit vielen überraschenden Wendungen den Zuschauer fesselt und verblüfft.
Das optimale Maß zwischen klassichem Porno und zum Nachdenken anregender teilweise sogar provozierender Kunst :thumbup:

Ich denke man darf es in aller Bescheidenheit ein "genreübergreifenders, bahnbrechendes und wegweisendes Meisterwerk" nennen, das wohl für alle Zeit ein unerreichbares Ideal darstellen wird. :clap:

Damit hat Woodcock sich und uns allen, die wir die Ehre hatten an seiner Vision teilzuhaben, ein Denkmal gesetzt. (Möge er in Frieden ruhen) :love:
Auch wenn die Kritiker anscheinend noch nicht bereit waren für sein Genie, werden künftige Generationen es sicherlich zu schätzen wissen.

Es würde mich nicht wundern, wenn dieser Film als Sinnbild für die Menschheit in den Weltraum gesendet wird, um Kontakt zu anderen Völkern aufzunehmen und ihnen die friedliebende Natur des Menschen zu vermitteln. 🌠
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Da ich mir nicht vorstellen kann, beim Masturbieren zu diesem Film auch nur einmal zum Höhepunkt zu kommen (naja gut, vielleicht an der einen Stelle, wo Joker so dominant das Heft in die Hand bzw. die Frau in den Arm genommen hat), halte ich diese Kritik für einen schlechten Scherz. :nene: Es gibt viel zu viele ablenkende Elemente (Flugzeug, Explosionen, ein Elefant), als dass dieser Film für den wichsenden Zuschauer (oder den zuschauenden Wichser?) jemals zu einem Pornoklassiker werden könnte.
 

squizo

Zillion Dollar Sadist
Der zuschauende Wichser muss lernen seine Fokus auf mehrere Dinge zu setzen. Mehrere Vorlagen - mehrere Orgasmen.
Es ist ein Meisterwerk.
 

HurriMcDurr

Well-Known Member
"Hast du denn ein paar Empfehlungen für Pornoklassiker, die primär durch ihre Wichsfreundlichkeit an diesen Status gelangt sind?
Nein, nein - wie squizo schon sagte ist dieser Film offensichtlich ein Meisterwerk - ich produziere schon Herrencreme wenn ich bloß an den Elefanten denke."
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Für Sodomisten oder extreme Masochisten mag der Film vielleicht nah an das Non-Plus Ultra kommen (das Non plus Ultra wäre ein Blauwal), aber für den normalwichsenden Pornogucker geht das alles doch an den Vorlieben vorbei. Der Film hat zu wenig Oralverkehr, dann zu wenig Verkehr im Allgemeinen und für Fetischisten zu wenig Seil, zu wenig Peitschen, Gerten, Rohrstöcke, zu wenig Lack, Leder und Latex und zu wenig Füße. Von Tarantino würde er sicherlich keine gute Bewertung bekommen.
 

Woodstock

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BG Kritik: „A XXX Parody“ - Szene 5

Eine Kritik von Longwood Woodcock

"Ich kam, ich sah, ich kam erneut!" Die berühmten Worte des antik-römischen Colloseumsorgienchoreographen Julius Wichsicus Caesarsalatus waren der Leitruf von Woody Woodcock. Er war sein Vorbild! Einst meinte er zu mir, dass sein Protegé CasaPietra ebenso denken würde. Er sollte recht behalten... aber nur zum Teil! Sie haben die Vision meines Bruders nicht umsetzen können, aber sie haben ihm Tribut gezollt. Jeder Tropfen Körperflüssigkeit war es wert, jedes Leben wurde gerechterweise geopfert. Und wenn es noch mehr Blut gefordert hätte, wäre es vollkommen in Ordnung gewesen! Die Produktionskosten waren astronomisch und ich bin mir sicher, dass keiner der Beteiligten je wieder in der Schmuddelfilmindustrie arbeiten wird, denn ihre Namen werden für immer verbrannt sein, aber das war es wert! Die Meisten landen wahrscheinlich im Gefängnis wegen Tierquälerei und die arme Darstellerin, welche den Elefanten beglückte, wird garantiert, an inneren Blutungen sterben, aber selbst das war es absolut wert! Wie ich meinen Bruder kannte, steht das Risiko für so eine Verletzung sogar im Vertrag und das Studio wird für nichts aufkommen müssen. Wie damals bei seinem umstrittenen Meisterwerk „Noah’s Ark of Orgys“, in welcher er 33 Statisten hat ertrinken lassen, nur damit es echt aussieht. Diese Szene wurde geschnitten und der Film floppte aber der Akt an sich zählte!

Das Finale der Szene und des Films ist durchaus befriedigend aber hinterlässt einen komischen Nachgeschmack, denn, obwohl jeder gekommen ist, fehlte das Crescendo! Es ist nichts explodiert! Das Rätsel der Stief-Milf wurde nicht gelöst, das Anwesen ist nicht explodiert! Es fehlte der tatsächliche Moneyshot. Ja, der Elefant im Erotikladen wurde befriedigt, aber warum war er überhaupt da? Es war nicht zu verstehen.

Fazit:

Ein Team welches alles gegeben hat, um es uns zu besorgen, erschlaffte zwar nicht vollständig, war aber maximal halbsteif. In Ehren meines geliebten und verhassten Bruders. Was für eine Schweinerei!

3 von 10 orbitalen Spermanschüssen.
 

Sittich

Well-Known Member
Und damit beträgt die Kritikerwertung für die letzte Szene (3+7)/2 = 5 Punkte, das ergibt zusammen mit der Technischen Bewertung von 23 sagenhafte 28 Punkte. Und damit ist auch die letzte Szene ein Erfolg und der gesamte Film mit einer Durchschnittswertung von exakt 25 ein gewaltiger Publikumsliebling!

Herzlichen Glückwunsch an Joker, Presko, CasaPietra, Hurri, Dr.Drooper und squizo zum Gewinn der Runde! :thumbsup:

Vielen Dank an alle für's Mitspielen. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich bin überrascht, wie gut das Konzept funktioniert hat. :biggrin: Ich hoffe, euch hat's auch gefallen. Ich bin auf jeden Fall mehrmals richtig rallig geworden.

Morgen gibt's dann eine Zusammenfassung.
 
Zuletzt bearbeitet:

Presko

Don Quijote des Forums
Herzlichen Dank fürs Leiten und Austüfteln, Sittich! Ich hatte ebenfalls sehr viel Spass mit meiner Rolle.:thumbsup:
 
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