Holy S*it, was hab ich denn da angerichtet?
Dass in unseren schnellllebigen Welt ein Vorstellungs-Post mit der Reaktionszeit des treuen Internet-Explorer so viel Feedback hervorruft, zeigt ja nur, wie ernst die Bezeichnung "Community" hier genommen wird
... das ist auch der Grund warum ich hier schon so lange gerne mitlese und, wie CPL386 und Clive77 richtig erkannt haben, die Kommentare auch richtig einordnen kann.
Dass ich mir auf meine jahrelange, treue Mitgliedschaft wolhl echt was einbilden darf war mir so aber noch gar nicht bewusst!
Noch ein bisl was um sich vom Bot-Vorwurf zu befreien...
Als, wie bereits erwähnt, Kind der 90er habe ich zugegebenermaßen ein Tränchen der Ergriffenheit verdrücken müssen als ich 2016 im American Museum of Natural History unter dem T-Rex stand!
Dementsprechend:
JP = bester Film der Welt!
Face/Off = coolster Actionfilm ever
Alien(s) = bestes fiktives Monster
Freddy K. > Michael M. > Jason V.
Ich schick jedes Jahr an meinem Geburtstag (weil auch seiner) einen Gruß gen Stan Lee zum Dank für das tolle Marvel-Universum.
War/Bin kein Comic-Leser, aber wer mit einer gewissen Begeisterung und als passionierter Kinogänger den Werdegang des MCU miterlebt hat kann das sicher nachvollziehen.
Ich hab schon früh (mit 12-13) angefangen alles von Stephen King zu lesen was ich in die Finger bekam und habe für mich (zuletzt erst nach der Sichtung von 11.22.1963) festgehalten, dass es einfach nicht möglich ist eine King-Geschichte zufriedenstellend ins Bewegtbild-Medium zu übertragen. Die letzte ES-Verfilmung hat sehr viel richtig gemacht aber auch da wurde wieder deutlich, dass das letzte Quäntchen Horror, den Hr. King eben in Perfektion in seinen Büchern erzeugt, sich nicht auf Film bannen lässt.
Meine Seriengeschmack ist bunt gemischt und immer stimmungsabhängig aber von mir schon heufig empfohlen wurden
Braking Bad - Casting, Regie und die traurig skurile Ausgangslage der Serie
Californication - abgedreht, bunt, lustig, schamlos! Macht einfach Bock zu schaunen und der Soundtrack darf da auch nicht unerwähnt bleiben
Dexter - eine einzigartige Basis und der andauernde moralische Konflikt in Hinblick auf das sympathisieren mit Dexter
Shamless (US) - das was ich zu Californication u. Dexter gesagt habe in einem
24 - weil, unabhänig vom teilweise triefenden amerikanischen Pathos, einfach nach wie vor ein cooles Konzept
Game of Thrones - min bis S5 war das herrliches gemeinsames Mitfiebern, wie es schon lang nicht mehr erreicht wurde
Fleabag und The Marvelous Mrs Maisel - weil beide wahnsinnig gut geschrieben und gespielt
Stranger Things - weil der Nostalgie-Trumpf selten so perfekt ausgespielt wird
The L-Word - eine Serie die einfach 10 Jahre vor ihrer Zeit erschien
sonst so noch so geschaut wurde auch Report der Magd (S1), the Boys, UmbrellaAcademy, End of the f*cking world, Santa Clarita Diet, Bosch, Sons of Anarchy, ...
Im Moment plagt mich wiederholt die Tatsache, dass man immer noch einen Account bei einem weiteren Streaming-Dienstleister braucht um wirklich sehen zu können was einen interessiert.
Vieleicht schaffe ich es ja zukünftig etwas mehr Präsenz zu zeigen.