TheRealNeo
Well-Known Member
Nachdem das Thema in letzter Zeit ja immer mal wieder in diversen Threads aufschwappte, dachte ich mir, ich mache daraus doch mal eine neue zweiwöchige Reihe.
Es ist die immerwährende Diskussion: Deutschland hat, Deutschland kann keine Genrefilme produzieren. Denkt man an den deutschen Film können viele nur fremdschämig grinsen (*gg*!). Das Fernsehen habe zu viel Macht, die Förderer*Innen fördern nur die- und dasselbe und generell fehlt der Mut auf Geldgeberseite und die Neugier und das Vertrauen der Zuschauerschaft. In jedem dieser Punkte steckt etwas Wahrheit, aber auch etwas Klischee- und Schubladendenken. Wir wollen uns ab sofort 14-tägig auf die Suche begeben. Nach Gründen. Ursachen. Und natürlich nach Genrefilmen. Deutschsprachige, die es schon gibt und schon immer gab. Aber entweder kennt sie keiner, sie konnten keinen bleibenden Eindruck hinterlassen oder die Probleme lagen ganz woanders. Wir wollen Filme besprechen, doch auch Bücher zur Thematik vorstellen und vielleicht auch mal das ein oder andere Interview mit Filmemacher*Innen führen und hier präsentieren. Desweiteren soll natürlich auch der Genre-Begriff ansich diskutiert werden. Das sollte ursprünglich mal den Anfang bilden, doch nun kam es anders.
Los geht es mit:
"Die Vierhändige" (D 2017, R: Oliver Kienle)
"Luz" (D 2018, R: Tilman Singer)
„Hausen“ (D 2020, R: Thomas Stuber)
Es ist die immerwährende Diskussion: Deutschland hat, Deutschland kann keine Genrefilme produzieren. Denkt man an den deutschen Film können viele nur fremdschämig grinsen (*gg*!). Das Fernsehen habe zu viel Macht, die Förderer*Innen fördern nur die- und dasselbe und generell fehlt der Mut auf Geldgeberseite und die Neugier und das Vertrauen der Zuschauerschaft. In jedem dieser Punkte steckt etwas Wahrheit, aber auch etwas Klischee- und Schubladendenken. Wir wollen uns ab sofort 14-tägig auf die Suche begeben. Nach Gründen. Ursachen. Und natürlich nach Genrefilmen. Deutschsprachige, die es schon gibt und schon immer gab. Aber entweder kennt sie keiner, sie konnten keinen bleibenden Eindruck hinterlassen oder die Probleme lagen ganz woanders. Wir wollen Filme besprechen, doch auch Bücher zur Thematik vorstellen und vielleicht auch mal das ein oder andere Interview mit Filmemacher*Innen führen und hier präsentieren. Desweiteren soll natürlich auch der Genre-Begriff ansich diskutiert werden. Das sollte ursprünglich mal den Anfang bilden, doch nun kam es anders.
Los geht es mit:
"Die Vierhändige" (D 2017, R: Oliver Kienle)
"Luz" (D 2018, R: Tilman Singer)
„Hausen“ (D 2020, R: Thomas Stuber)
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