Running Scared ~ Paul Walker [inkl Kritik]
- Ersteller Jay
- Erstellt am
Incubus
Smokin' Ace
Mich hat der Film positiv überrascht,
Paul Walker spielt überzeugend den verzweifelten Gangster-Handlanger, die Machart ist nett zusammengeklaut (Fincher-Kamerafahrten, Tony Scott - Blendeffekte) aber dennoch gut gemacht, teilweise ziemlich blutig und hart! Zwar die Story im Verlauf etwas zu konstruiert, aber trotzdem unterhaltsam!
8/10
Paul Walker spielt überzeugend den verzweifelten Gangster-Handlanger, die Machart ist nett zusammengeklaut (Fincher-Kamerafahrten, Tony Scott - Blendeffekte) aber dennoch gut gemacht, teilweise ziemlich blutig und hart! Zwar die Story im Verlauf etwas zu konstruiert, aber trotzdem unterhaltsam!
8/10
der film ist total langweilig nur die anfangsszene ist ganz nett.ingnoriere ich mal die Tatsache das Paul walker die hauptrolle spielt und versuche den film objektiv und gerecht zu betrachten sehe ich wirklich Nichts neues und besonderes an diesem film,zudem ist dieser film auf eine andere weise rassistisch gerichtet da werden randgruppen als idioten dargestellt und weiße als die klugen,ihr sagt was hat dieser film denn mit rassismus zu tun ? Nun natürlich gibt es kein richtiges rassismus sonst würde der film niedergemacht werden,der regiesseur verbreitet rassismus auf eine kluge art,schließlich kann niemand die gedanken des autors/regieseurs lesen. 
0/10
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Deathrider
The Dude
Dem kann ich irgendwie nur zustimmen, duffy.
Ich sehe den Rassismusvorwurf, ebenso wie die Wertung von 0/10 als Witz. Kein Film hat 0 Punkte verdient und sei es dass man ihm lediglich Einfallsreichtum oder die handwerkliche Umsetzung zu gute halten kann. Vor allem nicht bei "objektiver" und "gerechter" Betrachtungsweise. Ich denke hierfür war lediglich eine Antipathie ausschlaggebend.
Ich sehe den Rassismusvorwurf, ebenso wie die Wertung von 0/10 als Witz. Kein Film hat 0 Punkte verdient und sei es dass man ihm lediglich Einfallsreichtum oder die handwerkliche Umsetzung zu gute halten kann. Vor allem nicht bei "objektiver" und "gerechter" Betrachtungsweise. Ich denke hierfür war lediglich eine Antipathie ausschlaggebend.
Paddywise
The last man
Das du den Film hasst ist ja kein Geheimnis. Seit Wochen ziehst du darüber her, hast sogar nebenbei andere Filme in dem "zuletzt gesehener Film Thread " mehr oder weniger schlecht bewertet. Dabei kam doch öfters der Verdacht auf das du gezielt bestimmte Fan Gruppen provozieren wolltest. Aber das nur nebenbei.
Rassismus in einem Film als schlecht zu Bewerten ist löblich. Man sollte das nicht ignorieren. Aber manchmal ist das auch einfach überinterpretiert. Manchmal denken sich die Filmemacher dabei nicht wirklich was. Mal schnell mit ein paar Klischees gespielt, aber was ist daran verwerflich. Bei Indiana Jones und anderen Actionfilmen kommen oft auch "deutsche Nazis" als Bösewichter vor.Sind deswegen jetzt alle Deutschen Nazis? Mit Sicherheit nicht. Würde jede Nationalität die mal als Bösewicht vorgekommen ist so reagieren würden wir uns jetzt schon (oder immer noch) in einem Weltkriegsszenario befinden. Manchmal sollte man solche Klischees ignorieren und Locker nehmen.
Denn:
Manchmal ist das ganze einfach nur "Klischeehafte Bildersprache". Bei der Herr der Ringe sind die guten alle weißen und hellen Klamotten. Während die Nazgul (die neun Dunklen Reiter) und manche Orks auch von der Hautfarbe , tiefschwarz sind. Würde deswegen jemand auf die Idee kommen Peter Jackson wäre rassistisch? Nur sehr wenige , und die Interpretieren da auch zu viel rein.
@ Predatorz Bevor ich mich jetzt noch weiter aufrege würde mich interessieren welche Stellen in dem Film deiner Meinung nach rassistisch sind.
Rassismus in einem Film als schlecht zu Bewerten ist löblich. Man sollte das nicht ignorieren. Aber manchmal ist das auch einfach überinterpretiert. Manchmal denken sich die Filmemacher dabei nicht wirklich was. Mal schnell mit ein paar Klischees gespielt, aber was ist daran verwerflich. Bei Indiana Jones und anderen Actionfilmen kommen oft auch "deutsche Nazis" als Bösewichter vor.Sind deswegen jetzt alle Deutschen Nazis? Mit Sicherheit nicht. Würde jede Nationalität die mal als Bösewicht vorgekommen ist so reagieren würden wir uns jetzt schon (oder immer noch) in einem Weltkriegsszenario befinden. Manchmal sollte man solche Klischees ignorieren und Locker nehmen.
Denn:
Manchmal ist das ganze einfach nur "Klischeehafte Bildersprache". Bei der Herr der Ringe sind die guten alle weißen und hellen Klamotten. Während die Nazgul (die neun Dunklen Reiter) und manche Orks auch von der Hautfarbe , tiefschwarz sind. Würde deswegen jemand auf die Idee kommen Peter Jackson wäre rassistisch? Nur sehr wenige , und die Interpretieren da auch zu viel rein.
@ Predatorz Bevor ich mich jetzt noch weiter aufrege würde mich interessieren welche Stellen in dem Film deiner Meinung nach rassistisch sind.
Also ich kann mich der allgemeinen Hysterie um dieses Filmchen einfach nicht anschliessen, nachdem ich gestern mal in den Genuss gekommen bin.
Die Geschichte ist alles andere als glaubwürdig. Wirkt so was von konstruiert.
Was mir mal gar nicht gefallen hat, war das Ende. Erst dieser übertrieben blutige Showdown ud dann noch diese in die Länge gezogene Dramatik, welche nur noch peinlich war.
Für mich ist der Film bestenfalls unterer Durchschnitt, weil das einfach keine gute Geschichte und vor allem, keine gut insznierte Geschichte geworden ist.
So manch gute Szene gab es dennoch. So fand ich das mit den pädophilen Kinderschändern mal wirklich krass. Zum Glück sind einem da genauere Ausführungen erspart geblieben.
Fazit: Ein Film, der versucht eine originelle Geschichte zu erzählen, aber auf ganzer Linie scheitert. Die Charaktere sind zu unausgereift, die Schauspieler nicht gut und wirken deplatziert. Ein düsteres Mafiafilmchen, in dem am Ende alles so ist wie man es von Hollywood kennt.
2/10
Die Geschichte ist alles andere als glaubwürdig. Wirkt so was von konstruiert.
Was mir mal gar nicht gefallen hat, war das Ende. Erst dieser übertrieben blutige Showdown ud dann noch diese in die Länge gezogene Dramatik, welche nur noch peinlich war.
Für mich ist der Film bestenfalls unterer Durchschnitt, weil das einfach keine gute Geschichte und vor allem, keine gut insznierte Geschichte geworden ist.
So manch gute Szene gab es dennoch. So fand ich das mit den pädophilen Kinderschändern mal wirklich krass. Zum Glück sind einem da genauere Ausführungen erspart geblieben.
Fazit: Ein Film, der versucht eine originelle Geschichte zu erzählen, aber auf ganzer Linie scheitert. Die Charaktere sind zu unausgereift, die Schauspieler nicht gut und wirken deplatziert. Ein düsteres Mafiafilmchen, in dem am Ende alles so ist wie man es von Hollywood kennt.
2/10
Wie können ein paar so schlimme sachen über den Duke sagen? :jabba: LOLSpass beiseite, der Film ist einfach nur.... DAMN LOL
Das ist was ich sagte als ich den Film zum ersten mal sah. Was ich am besten fand war der schmale grad zwischen Märchen und Realität. Wie ängste sich fundieren und Gestalt annehmen... ich sag nur Oleg auf der Toilette. Aber ist nur eins von mehreren Beispielen die man nennen könnte.
Paul Walker war in meinen Augen nicht mehr als ein Hollywood Poster-Boy, aber nach diesem Film hat er mir bewiesen das er auch wirklich schauspielern kann.
Die Story ist wie ein kratziger Pullover. Man nimmt sie auf, es juckt überall (die instincte eines Cineasten werden angeregt) und gerade wenn man den Pullover ausziehen will hört es auf und es wird auf einmal warm ums Herz. Lange rede kurzer sinn, eine Achterbahnfahrt der gefühle und eindrücke und gerade wenn man es nicht mehr aushält überrascht der Film von neuen und es wird wieder unerträglich spannend.
Und wow, für einen Film ab 16 Jahren, hatte er es ganz schön in sich. Nicht nur von vielen Thematiken (Kinderpornographie und deren Folgen) auch der Gore level war nicht übel (Eislaufbahn z.B.).
Wie auch immer, ein eiskalter kompromisslos spannender psycho thriller mit guten Dialogen, interessanten Charakteren und ansehnlichen Wendungen. Ein muss für jede Action Sammlung. Wow
10/10 ein Highlight
http://img292.imageshack.us/img292/691/rscoverlt9.jpg
Story
Joey (Paul Walker) und seine Kollegen geraten bei einer Drogenübergabe in einem Schusswechsel, bei dem unglückerlicherweise auch einige Polizisten sterben. Nun soll Joey die Tatwaffe entsorgen. Als er die Waffe im Keller seiner Familie versteck, wird er von seinem Sohn und deren besten Kumpel Oleg beobachtet. Oleg klaut den Revolver, schießt damit auf sein russichen Vater und ergreift die Flucht. Damit setzt er eine Kettenreaktion von tragischen Ausmaß in Bewegung...
Kritik
Running Scared ist ein knallharter Thriller. Die Story ist eigentlich recht simpel, aber es wird gezeigt, was alles scheitern kann, wenn man nicht aufpasst. Die Geschichte wird spannend und recht schnell erzählt, also Langweile kommt nicht auf. Wenn man den Film sieht, kommt es so vor, als würde man einen Comic durchblättern. Was mir sehr gefällt ist die Optik des Films.Tolle Kamerafahrten und schnell zusammengeschnittene Szenenwechsel in der man nicht den Überblick verliert und es hat noch recht style. Die Schauspieler sind klasse.Paul Walker macht seine Rolle als Bad-Boy ganz gut und man könnte ihn glatt in dieser Rolle als Mark Wahlberg sehen. Was mir wirklich gefehlt hat, war die Musik im Film. Klar, es gibt ein paar Stücke die man hören kann, aber sich doch recht oft wiederholen. Bei diesem Film fehlt wirklich ein guter Soundtrack.
Fazit
Running Scared ist ein echter Geheimtipp. Hier hat man eine gut und spannende Story. Einen sehr guten Paul Walker als Bad-Boy. Nette Shootouts und recht krasse Szenen in einer eleganten Optik.
09/10...Kugeln
Story
Joey (Paul Walker) und seine Kollegen geraten bei einer Drogenübergabe in einem Schusswechsel, bei dem unglückerlicherweise auch einige Polizisten sterben. Nun soll Joey die Tatwaffe entsorgen. Als er die Waffe im Keller seiner Familie versteck, wird er von seinem Sohn und deren besten Kumpel Oleg beobachtet. Oleg klaut den Revolver, schießt damit auf sein russichen Vater und ergreift die Flucht. Damit setzt er eine Kettenreaktion von tragischen Ausmaß in Bewegung...
Kritik
Running Scared ist ein knallharter Thriller. Die Story ist eigentlich recht simpel, aber es wird gezeigt, was alles scheitern kann, wenn man nicht aufpasst. Die Geschichte wird spannend und recht schnell erzählt, also Langweile kommt nicht auf. Wenn man den Film sieht, kommt es so vor, als würde man einen Comic durchblättern. Was mir sehr gefällt ist die Optik des Films.Tolle Kamerafahrten und schnell zusammengeschnittene Szenenwechsel in der man nicht den Überblick verliert und es hat noch recht style. Die Schauspieler sind klasse.Paul Walker macht seine Rolle als Bad-Boy ganz gut und man könnte ihn glatt in dieser Rolle als Mark Wahlberg sehen. Was mir wirklich gefehlt hat, war die Musik im Film. Klar, es gibt ein paar Stücke die man hören kann, aber sich doch recht oft wiederholen. Bei diesem Film fehlt wirklich ein guter Soundtrack.
Fazit
Running Scared ist ein echter Geheimtipp. Hier hat man eine gut und spannende Story. Einen sehr guten Paul Walker als Bad-Boy. Nette Shootouts und recht krasse Szenen in einer eleganten Optik.
09/10...Kugeln
Lethal Weapon
New Member
Ich hab den Film vor ein paar Monaten ganz ganz zufällig auf Premiere gesehen wollte eigentlich was ganz anderes schauen aber wie es der Zufall wollte stieß ich auf den Film und ich hab ihn zu oft gesehen und finde, das es ein wirklich toller Film ist und Paul Walker ein toller Schauspieler ist.
Alles in allem einer meiner absoluten Lieblingsfilme und einer der besten Filme die ich bis jetzt gesehen hab.
10/10
Alles in allem einer meiner absoluten Lieblingsfilme und einer der besten Filme die ich bis jetzt gesehen hab.
10/10
Also diese Kritik ist ja nun wirklich mehr als an den Haaren herbeigezogen und ohne jeglichen objektiven Inhalt...Original von Predatorz
der film ist total langweilig nur die anfangsszene ist ganz nett.ingnoriere ich mal die Tatsache das Paul walker die hauptrolle spielt und versuche den film objektiv und gerecht zu betrachten sehe ich wirklich Nichts neues und besonderes an diesem film,zudem ist dieser film auf eine andere weise rassistisch gerichtet da werden randgruppen als idioten dargestellt und weiße als die klugen,ihr sagt was hat dieser film denn mit rassismus zu tun ? Nun natürlich gibt es kein richtiges rassismus sonst würde der film niedergemacht werden,der regiesseur verbreitet rassismus auf eine kluge art,schließlich kann niemand die gedanken des autors/regieseurs lesen.
0/10
Filme erzählen Geschichten, und diese Geschichte ist wirklich gut und umfangreich, ohne dabei lächerlich zu wirken, obwohl sehr fantasievoll. Genau sowas macht einen guten Film aus! Wer krampfhaft nach Logik und Rassenvorurteilen sucht wird selten mal Spaß beim Anschauen von fantasievollen Filmen haben.
Dr Knobel
Sie nannten ihn Aufsteiger
Hatte mir mehr davon versprochen.
Nicht, das žRunning scared ein schlechter Film ist, aber die Bewertungen hier sind ja im Durchschnitt im 8er Aufwärtsbereich. Auch von Kultfilm wurde an anderer Stelle gesprochen. Und eben diese beiden Meinungen kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Optisch überzeugt žRunning scared voll und ganz und bietet ein paar wirklich originelle Idee und Einstellungen. Auch die Action ist gut inszeniert, brachial und hart. Das gefällt. Sogar Walker konnte überraschenderweise bei mir punkten.
Doch leider scheint man bei der Vorgabe etwas wirklich originelles am besten gleich einen Kultfilm im Tarantino Stil zu schaffen, vergessen zu haben, das eine Story irgendwo glaubhaft sein muss. Der ganze Film wirkt überfrachtet, viel zu konstruiert, als das man mit den Comiccharakteren wirklich mitfiebern könnte. Da wäre weniger mehr gewesen.
Statt den Film und seine Charaktere jegliche Bodenhaftung verlieren zu lassen und auf Pseudocool zu trimmen, wäre etwas mehr Sorgfalt was die Geschichte und Charaktere angeht, sinnvoll gewesen.
Trotzdem fühlte ich mich gut unterhalten, aber aus besagten gründen mit Abstrichen.
Fazit: Tolle Ideen, leider vergaß man im Überschwung der Begeisterung unterwegs die Geschichte und Figuren aus den Augen. Doch Atmosphäre, Stil und Action überzeugen.
6,5/10
Nicht, das žRunning scared ein schlechter Film ist, aber die Bewertungen hier sind ja im Durchschnitt im 8er Aufwärtsbereich. Auch von Kultfilm wurde an anderer Stelle gesprochen. Und eben diese beiden Meinungen kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Optisch überzeugt žRunning scared voll und ganz und bietet ein paar wirklich originelle Idee und Einstellungen. Auch die Action ist gut inszeniert, brachial und hart. Das gefällt. Sogar Walker konnte überraschenderweise bei mir punkten.
Doch leider scheint man bei der Vorgabe etwas wirklich originelles am besten gleich einen Kultfilm im Tarantino Stil zu schaffen, vergessen zu haben, das eine Story irgendwo glaubhaft sein muss. Der ganze Film wirkt überfrachtet, viel zu konstruiert, als das man mit den Comiccharakteren wirklich mitfiebern könnte. Da wäre weniger mehr gewesen.
Statt den Film und seine Charaktere jegliche Bodenhaftung verlieren zu lassen und auf Pseudocool zu trimmen, wäre etwas mehr Sorgfalt was die Geschichte und Charaktere angeht, sinnvoll gewesen.
Trotzdem fühlte ich mich gut unterhalten, aber aus besagten gründen mit Abstrichen.
Fazit: Tolle Ideen, leider vergaß man im Überschwung der Begeisterung unterwegs die Geschichte und Figuren aus den Augen. Doch Atmosphäre, Stil und Action überzeugen.
6,5/10
Hab den mir ohne jeglicher Erwartung angesehen, und wurde sehr positiv überrascht. Running Scared ist ein packender Thriller, der dich keine Secunde ruhig sitzen lässt. Sogar der Schauspieler Paul Walker macht seine Sache erstaunlich gut. Die Story hat viele Interessante Wendungen. Die Action ist Top. Genau so wie die Optik und der Stil des Films!
Die Vorwürfe des Rassismus kann ich hier gar nicht nachvollziehen. Es wurde eine Geschichte erzählt, jedoch kein Land bzw keine Nationalität beleidigt. Auch versteckt waren keine Rassistischen Äusserungen vorhanden.
Ich wurde gut unterhalten, der Film hält was er verspricht!
8/10
Die Vorwürfe des Rassismus kann ich hier gar nicht nachvollziehen. Es wurde eine Geschichte erzählt, jedoch kein Land bzw keine Nationalität beleidigt. Auch versteckt waren keine Rassistischen Äusserungen vorhanden.
Ich wurde gut unterhalten, der Film hält was er verspricht!
8/10
Rocky Balboa
Herrscher über die Sülznasen
War Walkers bester Film.
7,5/10
7,5/10