TheRealNeo
Well-Known Member
Bin da auch mehr auf der Seite von Dr. Akula.
Es ist wirklich der Humor, der zu oft das Geschehen bricht. Sei es bei Charakterszenen oder eben Actionszenen. Emotionen können nicht ausgespielt werden, weil ein Witz die Atmosphäre zerstört, während die Actionszenen an Spannung verlieren, weil alles von irgendeiner Figur locker kommentiert werden muss. Und das ist wirklich eines der zentralen Makel des Films. Die Balance, die man diesmal leider nur selten findet.
Dazu gehören auch die beiden Lehrer der Schüler, die so das nervigste Comic Relief abgeben, was man seit langen im Kino sehen durfte.
Sehen darf man im Film auch Europa. Natürlich nur die schönsten Plätze und die üblichen Klischees bei Land und Leuten. Ist ja schließlich Europa aus amerikanischer Sicht, da muss ja etwas leicht anders sein dort.
Gehört wohl auch zu den technischen Stärken, aber viele vor Greenscreen aufgrnommene Aufnahmen sehen eben auch genauso aus. Das ist schade, aber scheint aber einfach weiterhin ein Problem zu bleiben.
Wie gesagt gibt es auch gelungene Effektszenen...bei dem Budget fast schon zu erwarten.
Michael Giacchino führt seinen Score aus dem ersten Teil gekonnt vor. Neben dem bekannten Hauptthema für den Helden, präsentiert er unter anderem ein schmissiges Thema für Mysterio und ein neues einfühlsames Liebes-Thema. Das Ganze insgesamt auch sehr schön und farbenfroh orchestriert.
Und das große weitere Plus sind die Darsteller und ihre Schauspieler
Die leiden aber eben auch unterm dem oft eingesetzten, zuweilen nervigen und deplatzierten Humor.
Es bleibt ein unterwältigender Film, der nicht genau weiß was er will.
P.S.: Und bei aller Liebe, wie hier mit dem Snap und dem Ableben von Figuren umgegangen wird, kann eigentlich nur Alibi sein, nicht mehr.
Es ist wirklich der Humor, der zu oft das Geschehen bricht. Sei es bei Charakterszenen oder eben Actionszenen. Emotionen können nicht ausgespielt werden, weil ein Witz die Atmosphäre zerstört, während die Actionszenen an Spannung verlieren, weil alles von irgendeiner Figur locker kommentiert werden muss. Und das ist wirklich eines der zentralen Makel des Films. Die Balance, die man diesmal leider nur selten findet.
Dazu gehören auch die beiden Lehrer der Schüler, die so das nervigste Comic Relief abgeben, was man seit langen im Kino sehen durfte.
Sehen darf man im Film auch Europa. Natürlich nur die schönsten Plätze und die üblichen Klischees bei Land und Leuten. Ist ja schließlich Europa aus amerikanischer Sicht, da muss ja etwas leicht anders sein dort.
Gehört wohl auch zu den technischen Stärken, aber viele vor Greenscreen aufgrnommene Aufnahmen sehen eben auch genauso aus. Das ist schade, aber scheint aber einfach weiterhin ein Problem zu bleiben.
Wie gesagt gibt es auch gelungene Effektszenen...bei dem Budget fast schon zu erwarten.
Michael Giacchino führt seinen Score aus dem ersten Teil gekonnt vor. Neben dem bekannten Hauptthema für den Helden, präsentiert er unter anderem ein schmissiges Thema für Mysterio und ein neues einfühlsames Liebes-Thema. Das Ganze insgesamt auch sehr schön und farbenfroh orchestriert.
Und das große weitere Plus sind die Darsteller und ihre Schauspieler
Die leiden aber eben auch unterm dem oft eingesetzten, zuweilen nervigen und deplatzierten Humor.
Es bleibt ein unterwältigender Film, der nicht genau weiß was er will.
P.S.: Und bei aller Liebe, wie hier mit dem Snap und dem Ableben von Figuren umgegangen wird, kann eigentlich nur Alibi sein, nicht mehr.