Es ist ja kein knalligbuntes Ende. Er hört sich Gwens Rede an und realisiert, dass er als Spider-Man den Menschen Hoffnung gibt und geben kann.
Das heißt nicht, dass er "geheilt" ist und auch nicht, dass wenn er nicht im Kostüm ist glücklich ist. Es ist quasi seine Bestimmung, aber trotzdem ist er dann noch der Spider-Man, der zweifelt, der im Kampf gegen die Bösewichte keine Erlösung oder Heilung findet.
Das weiß er natürlich nicht zum Ende des zweiten Teils, dass ihm das Ganze seine Trauer und Verlust womöglich nicht leichter machen wird. Mit der Hoffnung macht er vielleicht weiter, aber wie wir in diesem Film nun dann erfahren, gab es eben keine Erlösung für ihn, weil manche Wunde eben nicht geheilt werden kann, sondern man die ein lebenlang mit sich tragen wird und lernen muss mit ihr zu leben.