STALKER 2: Heart of Chernobyl

Wendtslaw

Well-Known Member
Nachdem ich gestern nochmal 4 Stunden muss ich sagen: Es fängt einen aber irgendwie doch schon ganz schön. Hatte gestern Abend echt Mühe mal einen Cut zu machen und aufzuhören.

Und für einen besseren Flow hat mir gestern geholfen erstmal alle Quests die im Lager verfügbar sind anzunehmen, mir ne Route auf der Karte zurechtzulegen, so dass ich quasi einmal um das Lager rumgelaufen bin und die Quests abgeklappert habe. Außerdem hab ich endlich gecheckt, wie wichtig es ist nicht zu viel Kram in der Tasche dabei zu habe (was insbesondere auch Munition und Medikits, Verbände, Brot, Würste und Wodka betrifft). Dachte immer vom Gewicht her ist es ok, da nicht voll am Limit, aber ab einer bestimmten Grenze wird die Ausdauer viel schneller verbraucht. Einer der Tipps auf dem Ladescreen ist wohl nicht grundlos "Reise mit leichtem Gepäck".

Schwierig ist dann manchmal die Entscheidung ob man eine neue Waffe mitnimmt oder nicht.

Außerdem sollte man vor "Reisebeginn" sicherstellen, dass seine Ausrüstung intakt ist :biggrin:

Hab ich dann wie oben beschrieben gemacht, dann zurück ins Lager, alte Quests abgeschlossen und neue Quests abgeholt und dann das gleiche Spiel nochmal. Dadurch hab ich eine Quests auch Alternativ lösen können.

Jetzt die zwei wirklich großen Kritikpunkte die mir gestern aufgefallen sind:
1. Die Welt zwischen den Orten die man bereist ist schlichtweg einfach unfassbar leer. Ich vermute aber, dass das auch an dem während der Optimierungsphase entfernten A-Life 2.0 System.
2. Ich war in einem Fabrik-Komplex, der einfach auch quasi leer war (bis auf diverse Ressourcen und 1-2 Anomalien). Später musste ich dort für eine Quest hin und dann hat es dort natürlich vor Gegner nur zu gewimmelt. Das fühlte sich etwas komisch an.
 
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