Star Wars: Obi-Wan Kenobi ~ Disney+ Serie
- Ersteller Diego de la Vega
- Erstellt am
Mr.Anderson
Kleriker
Batou9
Well-Known Member
@Revolvermann
Mag sein, dass ich mir das alles nur einbilde. Es werden aber nach Folge 3 immer mehr Stimmen, die es ähnlich sehen. Kein Wunder das die Serie nun im Audience-Score fällt. Nichts anderes hat diese in so vielen Belangen unterwältigende Produktion bisher verdient. Ich fühle da nichts mehr von der einzigartigen Magie, die man beim Eintauchen in das Star Wars Universum erwartet. Langweilige Story, dumme Umsetzungen, billiges Setting, Plotholes und Produktionsfehler, ein lächerlicher Soundtrack, charaktelich Null Tiefe, Schädigung des Kanons, ... nee, lass mal ... wir sind nicht so!
Freu dich auf Staffel 2 von Obi Wan Kenobi. Ist anscheinend bald offiziell laut Star Wars Union.
Mag sein, dass ich mir das alles nur einbilde. Es werden aber nach Folge 3 immer mehr Stimmen, die es ähnlich sehen. Kein Wunder das die Serie nun im Audience-Score fällt. Nichts anderes hat diese in so vielen Belangen unterwältigende Produktion bisher verdient. Ich fühle da nichts mehr von der einzigartigen Magie, die man beim Eintauchen in das Star Wars Universum erwartet. Langweilige Story, dumme Umsetzungen, billiges Setting, Plotholes und Produktionsfehler, ein lächerlicher Soundtrack, charaktelich Null Tiefe, Schädigung des Kanons, ... nee, lass mal ... wir sind nicht so!
Freu dich auf Staffel 2 von Obi Wan Kenobi. Ist anscheinend bald offiziell laut Star Wars Union.
Joel.Barish
dank AF
Du bist der BesteIch hab im Tierheim angefangen den Podcast zu hören, da für nichts anderes das "Internet" ausreicht.Ab und an höre ich den zum einschlafen, der ist aber manchmal auch so interessant, dass ich dann doch wach bleiben will. Also ich esse nicht beim Podcast hören.
Deathrider
The Dude
Machte mir nicht den Eindruck.
oldjoe
Well-Known Member
Einem SciFi Märchen Plotholes vorzuwerfen und einer milliardenschweren Marke, die zig Millionen in die Entwicklung der Serien steckt, dann als „billig“ und „lächerlich“ zu betiteln. Junge, Junge…
Sorry, aber das klingt eher danach, dass du über einen unbekannten Zeitraum hinweg deine eigene Star Wars-Blase bzw. „deinen Kanon“ mit den entsprechenden Erwartungshaltungen an allem was „von außen eingeliefert wird“ aufgebaut hast.
Dass du dann enttäuscht wirst bzw. „dein Kanon beschädigt“ wird, ist doch vorprogrammiert - aber weißt du was? Disney ist deine Meinung völlig egal
Ich kann mich da, wie beim letzten Matrix Film, nur wiederholen. Es wäre vielleicht hilfreich, die Dinge nicht zu ernst zu nehmen…
Wirklich jedem Furz eine tiefere Bedeutung beizumessen und alles zu analysieren und in den Kanon einzuordnen, usw. sorry aber erinnert mich damals an die Freaks, die ich in der Herr der Ringe Kinovorstellung beobachtet hatte, die mit dem Buch in der Hand „DAS war im Buch anders!!!“ gebrüllt hatten.
Um ehrlich zu sein, habe ich vor Disney nicht viel mit Star Wars Anfangen können. Die neue Trilogie mag zwar nicht der erhoffte Hit gewesen zu sein und darüber brauchen wir jetzt nicht auch noch zu diskutieren, aber Rogue One hat mir dann sehr gut gefallen, die Mandalorian Staffeln waren für mich sehr gut bis phänomenal und mit Boba war ich im Endeffekt auch sehr zufrieden.
Solo habe ich bisher nicht gesehen.
Hat jetzt nur bedingt mit Obi Wan zu tun, aber wollte ich einmal einwerfen, weil es immer heißt "Seit Disney ist Star Wars kacke; Disney hat Star Wars zerstört;...".
Solo habe ich bisher nicht gesehen.
Hat jetzt nur bedingt mit Obi Wan zu tun, aber wollte ich einmal einwerfen, weil es immer heißt "Seit Disney ist Star Wars kacke; Disney hat Star Wars zerstört;...".
Batou9
Well-Known Member
@oldjoe
Mir stinkt einfach dieser kulturelle Vandalismus und die im Vergleich zu früher nur noch politisch verhandelbare Diversität. Wenn du Kinder hast und mit ansiehst, wie sie sich bereits nach einer Folge Obi-Wan Kenobi völlig gelangweilt / irritiert von der Serie abwenden, beginnt man schon mal tiefer darüber nachzudenken was da eventuell falsch laufen könnte. Und da geht es nicht nur mir so. Man muss sich schon mal die Frage stellen, weshalb die Kids bei A new Hope mit offenen Mund vor dem TV sitzen, während sie bei Disney's Star Wars das Interesse verlieren und nicht einmal mehr die Namen (Ausnahme Kylo Ren, da der marketingtechnisch versprochene Vader) parat haben. Bei Disney's Marvelserien / -filmen der vierten Phase sieht es aktuell auch nicht viel besser aus (Ausnahme Spider-Man). Es gibt streng genommen bei den meisten Charakteren keinen Grund mehr identifikativ mitzufiebern. Früher (Fin, Reva, Rose, Young Solo) oder später (Rey, Kylo Ren, Mandalorian, Boba Fett, Obi Wan) wissen sie archetypisch nichts mehr mit den alten oder neuen Charakteren anzufangen und der Zuschauer verliert das Interesse. Dafür ist Disney mittlerweile schon ein Garant.
Weshalb?
Disney's Star Wars ist dem Zeitgeist einer zutiefst politarisierten, dekonstruierenden und damit nur noch wenig archetypischen Grundstruktur des von George Lucas erschaffenen Franchise verfallen. Nur Rouge One und The Mandalorian hatten sich da anfänglich sehr gut dran festgehalten. Mit dem Ende der zweiten Staffel von The Mandalorian wurde es offenkundig, wie wichtig die archetypische Grundstruktur eigentlich ist. Ohne das Überaschungsende würde niemand mehr über die zweite Staffel reden.
Das alles ist der Grund, weshalb wir unter Disney keine weitere, alle Altersschichten fesselnden "Heldenreisen" mit einem zufriedenstellenden Ende mehr sehen werden. Weder von den altbekannten Charakteren, noch von den neuen Charakteren. Am schlimmsten geht Disney in archetypischer Hinsicht aber aktuell mit seinen für das Diversitätsmarketing neu eingefügten Charakteren um.
Dem einen fällt das früher auf, dem anderen halt später.
Mir stinkt einfach dieser kulturelle Vandalismus und die im Vergleich zu früher nur noch politisch verhandelbare Diversität. Wenn du Kinder hast und mit ansiehst, wie sie sich bereits nach einer Folge Obi-Wan Kenobi völlig gelangweilt / irritiert von der Serie abwenden, beginnt man schon mal tiefer darüber nachzudenken was da eventuell falsch laufen könnte. Und da geht es nicht nur mir so. Man muss sich schon mal die Frage stellen, weshalb die Kids bei A new Hope mit offenen Mund vor dem TV sitzen, während sie bei Disney's Star Wars das Interesse verlieren und nicht einmal mehr die Namen (Ausnahme Kylo Ren, da der marketingtechnisch versprochene Vader) parat haben. Bei Disney's Marvelserien / -filmen der vierten Phase sieht es aktuell auch nicht viel besser aus (Ausnahme Spider-Man). Es gibt streng genommen bei den meisten Charakteren keinen Grund mehr identifikativ mitzufiebern. Früher (Fin, Reva, Rose, Young Solo) oder später (Rey, Kylo Ren, Mandalorian, Boba Fett, Obi Wan) wissen sie archetypisch nichts mehr mit den alten oder neuen Charakteren anzufangen und der Zuschauer verliert das Interesse. Dafür ist Disney mittlerweile schon ein Garant.
Weshalb?
Disney's Star Wars ist dem Zeitgeist einer zutiefst politarisierten, dekonstruierenden und damit nur noch wenig archetypischen Grundstruktur des von George Lucas erschaffenen Franchise verfallen. Nur Rouge One und The Mandalorian hatten sich da anfänglich sehr gut dran festgehalten. Mit dem Ende der zweiten Staffel von The Mandalorian wurde es offenkundig, wie wichtig die archetypische Grundstruktur eigentlich ist. Ohne das Überaschungsende würde niemand mehr über die zweite Staffel reden.
Das alles ist der Grund, weshalb wir unter Disney keine weitere, alle Altersschichten fesselnden "Heldenreisen" mit einem zufriedenstellenden Ende mehr sehen werden. Weder von den altbekannten Charakteren, noch von den neuen Charakteren. Am schlimmsten geht Disney in archetypischer Hinsicht aber aktuell mit seinen für das Diversitätsmarketing neu eingefügten Charakteren um.
Dem einen fällt das früher auf, dem anderen halt später.
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Batou9
Well-Known Member
Doch, sehr gerne sogar. Sie sollen sich charakterlich als Begeisterung erweckende Identifikationsfiguren entfalten, statt früher oder später nur der Diversität wegen als leere Hüllen fallen gelassen zu werden. Reva ist der Tiefpunkt von Disney's trügerischem Diversitätsmarketing. Ein fürchterliches Writing ihrer Figur. Schlimm das Moses nach Gambit nun so amateurhaft wirkt. Die politische Checkliste stand halt im Vordergrund. Dem einem fällt das früher auf, dem anderen später.
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McKenzie
Unchained
Ich würde da ja soweit mitgehen dass für mich Finn der mit Abstand interessanteste neue Charakter war in VII und in VIII dann komplett sinnlos zur Seite geworfen wurde anstatt dass sein Storyarc spannend weitergesponnen wurde.
Allerdings traf das auf so gut wie alle Charaktere zu, das relativiert es wieder.
Allerdings traf das auf so gut wie alle Charaktere zu, das relativiert es wieder.
brawl 56
Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
Nein, hier gab's die ersten "echten" Clone Trooper Rüstungen im Live Action Format.
Davor war alles reines CGI.
Erste 2 Folgen gesehen. Bin da bei Joel. Dafür, dass das DER Obi-Wan ist und auch Vader vorkommt, wird da ganz niedrig jongliert. Wo sind die Emotionen, das Spektakel?
Leia in klein ist leider schwach gespielt. Zu sehr Filmkind.
Die Verfolgungsjagd im Wald... ohne Worte. Kann Deborah Chow bitte den Job wechseln?
Flea!
Gegen Reva hab ich nichts, weder gegen die Figur, noch die Darstellerin. Eine engagierte Jediverräterin fürs Imperium halt. Spielt sie glaubhaft, daran gibts nicht viel zu kritisieren. Bei Rose konnte ich den Mobhate ansstzweise verstehen (wenn auch nicht unterstützen, nicht in der Härte), die Figur war nervig blöd, aber hier? Macht sie doch ok, und ist ja nicht so als würd sie Vader oder Obi bla besiegen.
Die Drehbücher allerdings... oje. So mau wie die Regie. Aber wird ja vielleicht noch besser in 3-6.
Ob Christensen je am Set war?
Leia in klein ist leider schwach gespielt. Zu sehr Filmkind.
Die Verfolgungsjagd im Wald... ohne Worte. Kann Deborah Chow bitte den Job wechseln?
Flea!
Gegen Reva hab ich nichts, weder gegen die Figur, noch die Darstellerin. Eine engagierte Jediverräterin fürs Imperium halt. Spielt sie glaubhaft, daran gibts nicht viel zu kritisieren. Bei Rose konnte ich den Mobhate ansstzweise verstehen (wenn auch nicht unterstützen, nicht in der Härte), die Figur war nervig blöd, aber hier? Macht sie doch ok, und ist ja nicht so als würd sie Vader oder Obi bla besiegen.
Die Drehbücher allerdings... oje. So mau wie die Regie. Aber wird ja vielleicht noch besser in 3-6.
Ob Christensen je am Set war?
Ist im Prinzip schon ein bisschen frech sowas abzuliefern bei den ganzen Fans die sich auf Obi Wan Kenobi und Ewan McGregor gefreut haben.
Man hätte es vielleicht einfach sein lassen sollen. Aber mal abwarten vielleicht kommen noch ein paar hervorragende Einzelszenen.
Man hätte es vielleicht einfach sein lassen sollen. Aber mal abwarten vielleicht kommen noch ein paar hervorragende Einzelszenen.
Gut, bei der Szene im Wald hat sich keiner mit Ruhm bekleckert. Weder Regie, Kamera, Schnitt oder sonst wer. Nach der ersten Folge kann ich die Kritik noch nicht nachvollziehen und den Hass auf die dritte Schwester überhaupt nicht verstehen.
Rose? Aus der neuen Trilogie? Nervig? Da habe ich wohl etwas verpasst.
Rose? Aus der neuen Trilogie? Nervig? Da habe ich wohl etwas verpasst.
Ist das jetzt dein neues Credo? Weil du es gleich in zwei aufeinander folgenden Postings schreibst. Totschlagargument schlechthin, wenn du mich fragst, indem du deine Meinung (mal wieder) als Fakt positionierst.
Reva mag einem ja nicht gefallen, aber es ist doch trotzdem völlig unerheblich, welche Hautfarbe die Schauspielerin hat. Da passt der Vorwurf der erzwungenen Diversifikation in meinen Augen einfach gar nicht.
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