Star Wars: The Mandalorian (Disney+)

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
Oder sie könnten es stattdessen als Anlass nehmen, weitere Staffeln und weitere Serien mit frischen Konzepten zu produzieren.

Es kommt mir einfach vor, als ob Disney die falschen Lehren aus ihrem Erfolg zieht und dem Serienformat gar nicht richtig vertraut.

Aber ja, ich kann mich dabei auch irren. Filme in dem jemand nie seinen Helm auszieht kommen halt selten gut an beim breiten Publikum. Siehe Dredd. Selbst Darth Vader hatte ein Face reveal! D:

I have spoken
 

Diego de la Vega

Not Yet Rated
Dieser Austausch zwischen Kino und Streaming Plattform ist es doch, den Disney aktuell dringend will und plant. Siehe die neuen Marvel Serien auf D+. She-Hulk, Hawkeye (in der Girl Version), Mrs. Marvel... treten doch alle bestätigt danach auch im Kino auf. Laut Feige. Um gar up 2 date zu bleiben müssen wir alles sehen. Kino und D+. Auch laut dem Kevin.
Das ist also nur der MCU Plan, in der Krieg der Sterne Version. Du magst die Serie? Hier ist dein aktueller lieblings Mandalorianer in seinem eigenen Kinofilm. Macht dann 15€ bitte.
 

McKenzie

Unchained
Für mich war das beim ersten mal schauen ein echter Knalleffekt, damit hatte ich einfach nicht gerechnet :biggrin: Ich mochte es aber, dass der böse böse Vader eigentlich ein lungenkranker Opi mit Vitamin D - Mangel ist.
 

Gray_Fox

Well-Known Member
Die Galaxie, in der es schon seit 4 Tausend Jahren Lichtschwerter und Hyperantriebe gibt und seitdem es keine größeren Fortschritte mehr gab?

Filme zu Serien finde ich nicht verkehrt, solange sie nicht einen Cliffhanger auflösen bzw. nicht "wichtig" für die Handlung sind.
Eher aufgeblähte Folgen, mit noch mehr Productionvalue und nicht wie das Ende einer Staffel.
Könnte in dem Fall durchaus funktionieren (gibt ja nicht nur einen Mandalorianer und man kann auch Nebengeschichten erzählen).
 

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
Die zweite Folge hat 30 Minuten. Mehr als zehn Minuten weniger als die erste Episode. Die nächste ist dann wohl nur noch zwanzig Minuten lang. Danach kommt dann nur noch eine richtige Episode und ab da Frames.
 

TheReelGuy

The Toxic Avenger
Nicolas Winding Refn lässt grüßen. Die Folgenlängen seiner Amazon-Serie schwankten ja auch zwischen 90 und 30 Minuten.

Grundsätzlich finde ich es ja okay, wenn man den Folgen und der Staffel genau so viel Zeit gibt, wie die Geschichte benötigt. So entgeht man den vielen Füller-Folgen, unter denen einige Serien leiden und lässt die Zuschauer im besten Fall mit einem wohligen Verlangen nach Mehr zurück.
 

Mr.Anderson

Kleriker
Die zweite Folge hat 30 Minuten. Mehr als zehn Minuten weniger als die erste Episode. Die nächste ist dann wohl nur noch zwanzig Minuten lang. Danach kommt dann nur noch eine richtige Episode und ab da Frames.

Über die Folgenlänge habe ich mich schon bei der ersten Episode gewundert. Knapp 38,5 Minuten lang. Zieht man dann noch die satten zweieinhalb Minuten Abspann ab, kommt man auf 36 Minuten Inhalt. Bei der zweiten habe ich mir dann gedacht, dass es sich bei der ersten wohl um eine Überlange Pilotfolge gehandet hat. Die zweite geht knapp über 30 Minuten Spielzeit minus 2,5 Minuten Abspann und einer Minute recap am Anfang sind wir bei 27 Minuten netto.

Aber abgesehen davon gefällts mir bisher ganz gut. Ist natürlich viel Fanservice dabei, das geht aber in Ordnung. Warum nicht auf Dinge zurückgreifen die wir aus der Original Trilogie kennen? Von mir aus. Der Mini-Yoda kommt bei mir sehr gut an. Ich hoffe der bleibt uns noch ein bisschen erhalten. Da ich ihn nicht immer Mini-Yoda nennen will hat er/sie bei uns den Namen Yodel bekommen. :ugly:
 

Revolvermann

Well-Known Member
Schon seltsam, in dem Universum, in dem in all den Jahren durch Filme, Games, Comics, Bücher und das riesige Fandome jedes kleinste Ding eine Erklärung / einen Namen bekam.
Allerdings finde ich es gar nicht schlecht, Yoda irgendwie mystisch zu belassen.
Ich hoffe, sie zeigen nicht, dass diese Rasse von Geburt an immer schon die Macht besitzt. Das würde Yoda als alten, weisen Meister irgendwie herabstufen, da er die Macht quasi gratis in die Wiege gelegt bekommen hat.
 
Oben