Stephen King's The Stand - Das letzte Gefecht (1994+2020 Miniserien)
- Ersteller Mestizo
- Erstellt am
Scofield
Fringe Division
Hat eigentlich schon jemand Pilot Folge geschaut?
Habe ich vorgestern getan und bin mir noch nicht ganz sicher was ich vom Reboot halten soll.
Die 2020er Version macht auf jedenfall einiges richtig aber es gibt auch paar kleinigkeiten die mich ein wenig stören.
Cast Technisch passt es auf jedenfall. Die Pilot Folge konzentriert sich zwar erstmal nur auf 3 "Wichtige" Charaktere , aber alle 3 können ganz gut überzeugen. Gerade Stu gefällt mir auch im Reboot ganz gut. Auch wenn man Ihn bis jetzt nicht wirklich kennenlernen konnte.
Ausserdem haben sie Harold ein ordentliches Upgrade gegeben und sehr gut gecastet.
Das Budget der Serie ist auf jedenfall Gold Richtig .Es gibt wirklich schöne Aufnahmen und der Virus ist gut eingearbeitet wurden vom optischen her. Gerade das mit dem Hals der Opfer finde ich ziemlich interessant , weil es mehr darauf eingeht woran man eigentlich stirbt.
Was mir aber bis jetzt überhaupt nicht gefällt. Ist die neue Erzählweise der Story.
Die Szenen springen in der Pilot Folge extrem viel umher in der Zeitlinie. Es kommt eine Szene "6 Monate nach dem Outbreak" um dann wieder eine Szene "Während des Outbreaks" um es am ende mit einer 18 Monate Danach Szene zu enden.
Die Serie baut also wohl sehr auf Flashbacks. Muss gestehen dass ich davon nicht so überzeugt bin , weil es in den letzten Jahren einfach zu viel von gab. Hätte einfach gerne mal wieder eine normale A zu B Story. Aber gut das kann sich ja mit den nächsten 8 Folgen ja noch verändern.
Ist mir halt nur negativ aufgefallen im Pilot.
Zu Randall Flagg und Abigail Freeman kann man leider noch nicht viel sagen. Denke mal das wird alles erst in den nächsten 2 Folgen kommen.
Aber das schlimmste am Reboot.
KEIN DON'T Fear the Reaper
The Stand könnte aber dennoch was werden. Der Pilot war einfach ein wenig lasch und wird nicht unbedingt viele Leute in den Bann ziehen die mit der Story noch nicht vertraut sind. Wirkte alles wie ein neues "Walking Dead" ohne groß etwas zu bieten.
Habe ich vorgestern getan und bin mir noch nicht ganz sicher was ich vom Reboot halten soll.
Die 2020er Version macht auf jedenfall einiges richtig aber es gibt auch paar kleinigkeiten die mich ein wenig stören.
Cast Technisch passt es auf jedenfall. Die Pilot Folge konzentriert sich zwar erstmal nur auf 3 "Wichtige" Charaktere , aber alle 3 können ganz gut überzeugen. Gerade Stu gefällt mir auch im Reboot ganz gut. Auch wenn man Ihn bis jetzt nicht wirklich kennenlernen konnte.
Ausserdem haben sie Harold ein ordentliches Upgrade gegeben und sehr gut gecastet.
Das Budget der Serie ist auf jedenfall Gold Richtig .Es gibt wirklich schöne Aufnahmen und der Virus ist gut eingearbeitet wurden vom optischen her. Gerade das mit dem Hals der Opfer finde ich ziemlich interessant , weil es mehr darauf eingeht woran man eigentlich stirbt.
Was mir aber bis jetzt überhaupt nicht gefällt. Ist die neue Erzählweise der Story.
Die Szenen springen in der Pilot Folge extrem viel umher in der Zeitlinie. Es kommt eine Szene "6 Monate nach dem Outbreak" um dann wieder eine Szene "Während des Outbreaks" um es am ende mit einer 18 Monate Danach Szene zu enden.
Die Serie baut also wohl sehr auf Flashbacks. Muss gestehen dass ich davon nicht so überzeugt bin , weil es in den letzten Jahren einfach zu viel von gab. Hätte einfach gerne mal wieder eine normale A zu B Story. Aber gut das kann sich ja mit den nächsten 8 Folgen ja noch verändern.
Ist mir halt nur negativ aufgefallen im Pilot.
Zu Randall Flagg und Abigail Freeman kann man leider noch nicht viel sagen. Denke mal das wird alles erst in den nächsten 2 Folgen kommen.
Aber das schlimmste am Reboot.
KEIN DON'T Fear the Reaper
The Stand könnte aber dennoch was werden. Der Pilot war einfach ein wenig lasch und wird nicht unbedingt viele Leute in den Bann ziehen die mit der Story noch nicht vertraut sind. Wirkte alles wie ein neues "Walking Dead" ohne groß etwas zu bieten.
Zuletzt bearbeitet:
Mr.Anderson
Kleriker
Kann deiner Kritik voll und ganz zustimmen. Die Erzählweise hat es mir aber leider komplett versaut. Ich bin erstmal raus und warte auf eine Staffelkritik von dir.
Zugegeben, The Stand zu verfilmen ist nicht leicht. Zumal man teilweise stark einschreiten und verändern müsste, um die Story zu verbessern.
Wieso The Stand überhaupt zu seinen besten Werken gezählt wird, ist mir ein Rätsel. Klar ist es wahrscheinlich sein längstes Buch, aber das heißt ja nichts. Mir würden ohne nachzudenken direkt 30 oder 40 andere Bücher von ihm einfallen, die besser sind.
Wieso The Stand überhaupt zu seinen besten Werken gezählt wird, ist mir ein Rätsel. Klar ist es wahrscheinlich sein längstes Buch, aber das heißt ja nichts. Mir würden ohne nachzudenken direkt 30 oder 40 andere Bücher von ihm einfallen, die besser sind.
Bambi
hat verrückte Rehkitzideen
Danke für die NICHT SPOILER WARNUNG.. .. Denn in Deutschland kann man es erst ab dem 3.1.2021 LEGAL sehen...Ja irgendwas ist ja immer aber zu einer Serie gespoilert zu werden wo einen noch kein Spoiler erwischt hat ,auf die man sich freut wo man weder die andere Verfilmung noch das Buch kennt,finde ich PERSÖNLICH nicht so prickelnd. Werde denn also erst im März wieder reinschauen....
Scofield
Fringe Division
Das ist Gemein.
Schau doch selber dir den Reboot an
Wieso muss ich denn nun 8 Stunden investieren um dich davon zu überzeugen The Stand eine Chance zu geben.Habe vorallem bei meiner Freundin über die Story geschwärmt und sie davon überzeugt mit reinzuschauen. Nun ist Sie total begeistert von der Story und ich war übelst gelangweilt und enttäuscht.. Sie weigert sich aber auch den 90er Tv Film zu schauen bevor der Reboot fertig ist.
Schon irgendwie Seltsam.
Der 90er TV Film hatte extrem große Probleme mit Längen , schlechter Cast , grottenschlechtes Drehbuch (Was Dialoge betrifft) aber dennoch gefiel mir der um welten besser als der Pilot Reboot. Da war einfach mehr Herz drin und hat die Geschichte gut erzählt
@Bambi
Sorry aber habe eigentlich sehr darauf geachtet nicht groß zu spoilern. Habe extra nur an der Oberfläche gekratzt
Aber kleiner Tip:
Es gibt einige Filme / Serien wo ich keine Spoiler möchte da ich total gehyped bin und mich darauf freue. Wenn so etwas vor kommt meide ich einfach Meinungen / Kritiken zu lesen bevor ich es selber geschaut habe. Gerade wenn ich jemanden sehe der etwas mehr zeilen schreibt , wird mir im Kopf direkt klar dass ich es meiden sollte.
Damit fahre ich ganz gut seit Jahren.
Zuletzt bearbeitet:
sunshine86
Well-Known Member
Die Serie kommt ja bei Kritikern und Zuschauern bisher nicht sonderlich gut an wegen der nicht chronologischen Erzählstruktur. Ich kann die negativen Meinungen allerdings nicht nachvollziehen, denn ich empfinde diesen Erzählstil nicht als störend oder verwirrend.
Der einzige Kritikpunkt gibt es von mir was die Charaktere angeht, denn mir gefällt von allen nur Harold Lauder richtig gut. Er ist der beste und interessanteste Charakter von allen und Owen Teague stiehlt mit seiner Darstellung allen die Show, ein sehr talentierter Schauspieler. Manche werden wohl kritisieren das Owen Teague zu gut für Harold aussieht und zu dünn ist, aber diese Änderung hat mich persönlich nicht gestört.
Jovan Adepo als Larry Underwood kommt solide rüber. Amber Heard als Nadine Cross und Henry Zaga als Nick Andros wirken hingegen bisher sehr blass, da beide bisher wenig Hintergrundstory haben und man zu wenig über sie erfährt, insbesondere über Nadine.
James Marsden als Stu Redman empfinde ich bisher als ziemlich fad. Whoopi Goldberg wirkt nicht wie eine über 100 Jahre alte Frau die eine Prophetin Gottes ist und Alexander Skardgard gefällt mir in den diabolischen Rollen eigentlich immer recht gut, aber als Randall Flagg bisher wenig furchteinflößend.
Der tiefgründigste Charakter ist wie gesagt Harold Lauder, und er hat die intensivste Hintergrundstory erhalten. Man merkt das die Macher sich in dieser "The Stand" Verfilmung mehr auf Harold konzentriert haben. Als Zuschauer hat man das Gefühl wirklich nur Harold zu kennen. Die anderen Figuren wirken sehr schwach und nichtssagend gegen Lauder und sind einem total egal. Ich hoffe Harold bekommt hier ein anderes Ende als im Buch und in der alten 94er Verfilmung. Übrigens kommt es mir auch so vor dass Teague der einzige talentierteste Schauspieler von der ganzen Besetzung ist.
Odessa Young als Frannie Goldsmith ist für mich übrigens eine absolute Fehlbesetzung. Fran ist mir bisher sehr unsympathisch. Noch dazu ist die Schauspielerin viel zu jung für diese Rolle und im wahren Leben mit Owen Teague sogar im selben Alter, was es umso komischer macht, wenn Fran Harold gegenüber erwähnt dass sie mal sein Babysitter war. Auch der krasse Altersunterschied zwischen Odessa Young und James Marsden ist echt creepy, was es umso seltsamer macht dass sie in der Serie ein Paar spielen
Sie wirken eher wie Vater und Tochter 
Eine ältere Schauspielerin wäre in dem Fall besser gewesen.
Ansonsten eine Top Serie. "The Stand" hat einen großen Suchtfaktor. Die Flashbacks fühlen sich wie Puzzleteile an und es wird eine enorme Spannung aufgebaut. Man möchte am liebsten gar nicht mehr aufhören zu schauen
Bin auf die nächsten Folgen gespannt..
Der einzige Kritikpunkt gibt es von mir was die Charaktere angeht, denn mir gefällt von allen nur Harold Lauder richtig gut. Er ist der beste und interessanteste Charakter von allen und Owen Teague stiehlt mit seiner Darstellung allen die Show, ein sehr talentierter Schauspieler. Manche werden wohl kritisieren das Owen Teague zu gut für Harold aussieht und zu dünn ist, aber diese Änderung hat mich persönlich nicht gestört.
Jovan Adepo als Larry Underwood kommt solide rüber. Amber Heard als Nadine Cross und Henry Zaga als Nick Andros wirken hingegen bisher sehr blass, da beide bisher wenig Hintergrundstory haben und man zu wenig über sie erfährt, insbesondere über Nadine.
James Marsden als Stu Redman empfinde ich bisher als ziemlich fad. Whoopi Goldberg wirkt nicht wie eine über 100 Jahre alte Frau die eine Prophetin Gottes ist und Alexander Skardgard gefällt mir in den diabolischen Rollen eigentlich immer recht gut, aber als Randall Flagg bisher wenig furchteinflößend.
Der tiefgründigste Charakter ist wie gesagt Harold Lauder, und er hat die intensivste Hintergrundstory erhalten. Man merkt das die Macher sich in dieser "The Stand" Verfilmung mehr auf Harold konzentriert haben. Als Zuschauer hat man das Gefühl wirklich nur Harold zu kennen. Die anderen Figuren wirken sehr schwach und nichtssagend gegen Lauder und sind einem total egal. Ich hoffe Harold bekommt hier ein anderes Ende als im Buch und in der alten 94er Verfilmung. Übrigens kommt es mir auch so vor dass Teague der einzige talentierteste Schauspieler von der ganzen Besetzung ist.
Odessa Young als Frannie Goldsmith ist für mich übrigens eine absolute Fehlbesetzung. Fran ist mir bisher sehr unsympathisch. Noch dazu ist die Schauspielerin viel zu jung für diese Rolle und im wahren Leben mit Owen Teague sogar im selben Alter, was es umso komischer macht, wenn Fran Harold gegenüber erwähnt dass sie mal sein Babysitter war. Auch der krasse Altersunterschied zwischen Odessa Young und James Marsden ist echt creepy, was es umso seltsamer macht dass sie in der Serie ein Paar spielen
Sie wirken eher wie Vater und Tochter Eine ältere Schauspielerin wäre in dem Fall besser gewesen.Ansonsten eine Top Serie. "The Stand" hat einen großen Suchtfaktor. Die Flashbacks fühlen sich wie Puzzleteile an und es wird eine enorme Spannung aufgebaut. Man möchte am liebsten gar nicht mehr aufhören zu schauen
Bin auf die nächsten Folgen gespannt..
Mr.Anderson
Kleriker
Die Geschichte wird mit der letzten Episode der ersten Staffel abgeschlossen sein. Stephen King hat dafür sogar ein neues Ende geschrieben.
Woodstock
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Ich nehme eher an, dass er einen Computer verwendet hat.
Woodstock
Verified Twitter Account ☑️
Schreibt man nicht am Computer und nicht auf dem Computer oder schreibst du auf dem Gehäuse? Oder den Bildschirm?
Kann ich nur zustimmen.
