ich wurde gebeten dieses story anonym f�r jemanden zu posten da die person nicht rechtzeitig fertig wurde. es geht um eine feuerstory f�r den letzten wettbewerb.
Another Day In The Office
Sally Humer arbeitete im einem B�ro der Postpr�fung und Verteilung f�r das Amerikanische Innenministerium. Sicherlich nichts Besonderes, aber sie war zufireden. Immerhin stand sie auf eigenen Beinen und war endlich nichtmehr unter der Aufsicht ihres tyrannischen Vaters. Nach dem Tod ihrer Mutter vor 2 Jahren lies er sich regelm�ssig volllaufen und began seine Wut an ihr und ihrem Bruder Keith auszulassen. Aber das war ein anderes Leben, eine andere Stadt....
Seit sie den neuen Job hatte, lief alles wesentlich besser. Sie hatte eine eigene Wohnung in der N�he des B�ros und ihre Kollegen waren nett und zuvorkommend. Bis auf Stan vielleicht, er war ihr ein bisschen zu zuvorkommend. Auf eine bestimmte Art gefiel ihr das, aber der Mann war nicht nur ein Arbeitskollege - was alleine schon Grund genug w�re, ihn zu ignorieren - sondern auch noch verheiratet. Absolut uninteressant also.
Als der Pausenton kam, war Sally grade dabei ein Paket f�r Senator Kennedy zu �ffnen und zu pr�fen. Leise st�hnend legte sie das Paket hin und beschloss, den Inhalt sp�ter zu pr�fen. Nach der ersehnten Zigarettenpause.
Hastig eilte sie mit ihren Kollegen in Richtung Pausenraum um ihre Sucht zu stillen und zudem dem t�glichen Geschwafel gelangweilter Angestellter zu lauschen und sich innerlich zu am�sieren.
Kurz vor der T�r gab es einen dumpfen Knall, gefolgt von einem Erdbebenartigen Vibrieren. Der Feuerarlarm sprang an und die Sprenkleranlage vergoss Literweise Wasser auf das B�ro und dessen Inhalt. Sorgenvolle Blicke wechselten die Runde und Sally sp�rte wie Panik in ihr und scheinbar auch in ihren Kollegen aufstieg. Flucht....
Greg, ihr Supervisor, rannte zum Fenster auf der Eingangsseite und schrie: "Verfluchte Schei�e, der ganze Eingangsbereich steht in Flammen!". Sie rannten zum Fenster und sahen den Ausl�ser des Alarms. Schwarzer, dichter Qualm drang aus dem Portal des 5 St�ckingen Geb�udes. Schreiende, schrecklich Verbrannte Menschen drangen aus dem Haus und brachen auf dem Parkplatz zusammen. Eine Explosion...das musste es sein!....Fahrst�hle im Brandfall nicht benutzen....Das Treppenhaus!! Sie rannte zur gegen�berliegenden Seite des Gro�raumb�ros, unbeachtet von ihren Kollegen, die immernoch wie angewurzelt aus dem Fenster starrten. Sie Griff zur Klinke und zuckte vor Schmerz zusammen. Die Klinke war hei�! "Oh mein Gott" entfuhr es ihr lauter als sie es wohl beabsichtigte. "Was ist?!" Greg kam vom Fenster auf sie zugerannt und blickte auf sie und dann zur T�r. Hastig griff er zur Klinke, scheinbar ohne die Hitze zu bemerken und �ffnete die T�r mit einem energischen Ruck.
Eine enorme Druckwelle erfasste ihn und schleuderte seinen massigen K�rper mit voller Wucht auf Sally. Sie prallte hart auf den Boden und verlor das Bewusstsein.
Dunkelheit....Schreie....unglaublicher L�rm. Langsam konnte sie die Ger�usche einordnen. Platzendes Glas und dazu ein fauchender Unterton als w�rde man frische Tanne verbrennen....Feuer!
Mit einem Ruck richtete sie sich auf. Schmerzen, ihre Lunge brannte f�rmlich und ihren rechten Arm inklusive der Schulter konnte sie nicht bewegen. Ein stechender Schmerz drang durch ihren Oberk�rper als sie versuchte sich aufzurichten. Sally schafte es nicht auf die Beine zu kommen, also kroch sie seitlings weg vom Feuer, weg von dieser schrecklichen Hitze. Schwarzer Quellrauch str�mte dicht �ber ihr in den Raum und hatte die Decke bereits komplett verh�llt. Sie konnte nicht lange Ohnm�chtig gewesen sein, alles ging ihr viel zu schnell.
Auf der H�he ihres Schreibtisches, oder dort wo er sein m�sste, ergriff sie ein lebloses Bein. Erschrocken schreckte sie zur�ck, zwang sich dennoch ihren Weg fortzusetzen. Sie wusste, dass sie um ihr Leben k�mpfte. Erneut h�rte sie Glass zerbersten und dieses Mal sp�rte sie die Glassplitter auf ihrer Haut. Luftzug! Ein Fenster!
Hoffnungsvoll bahnte sie sich den kurzen Weg durch das Chaos aus verstreutem B�romaterial und Dingen, �ber die Sally nicht nachdenken durfte. Als sie die Wand und den, unter dem Fenster befestigten Heizungsk�rper erreichte, zog sich sich mit letzter Kraft hoch und ihre Lugen f�llten sich mit frischer Luft. Das grelle Tageslicht blendete und sie hing sich mit ihrem Oberk�rper hinaus um nach Hilfe zu sehen. Ihre Beine waren nach wie vor unbeweglich und den Kraftaufwand w�rde sie nicht lange durchhalten k�nnen. Verzweifelt schrie sie so laut ihre verbrannten Lungen es zuliessen nach Hilfe.
Auf der Strasse standen Leute, wirbelten mit den Armen und schrien ihr etwas zu, aber sie verstand nicht. Der L�rm, den das rannahende Feuer verursachte war zu gro�.
Die Hitze wurde unertr�glich und der Drang, sich fallen zu lassen �berkam sie pl�tzlich und unerwartet. Sie hatte von Leuten geh�rt, die bei Hochahausbr�nden den k�rzeren, schnelleren Tod w�hlten und sie verstand nun auch, warum.
Sally schlo� die Augen, atmete ein letztes Mal tief durch und lie� sich fallen.
Der Sturz dauerte nicht lange, allerdings kam ihr die Zeit wie eine Ewigkeit vor, ehe ihr K�rper auf dem Asphalt aufschlug und sich das Leben aus ihrem K�rper l�ste. Sie hatte den aussichtslosen Kampf verloren.
Am n�chsten Tag wird in den Zeitungen von einer verheerenden Gasexplosion zu lesen sein, die insgesammt 48 Menschen das Leben kostete....
Another Day In The Office
Sally Humer arbeitete im einem B�ro der Postpr�fung und Verteilung f�r das Amerikanische Innenministerium. Sicherlich nichts Besonderes, aber sie war zufireden. Immerhin stand sie auf eigenen Beinen und war endlich nichtmehr unter der Aufsicht ihres tyrannischen Vaters. Nach dem Tod ihrer Mutter vor 2 Jahren lies er sich regelm�ssig volllaufen und began seine Wut an ihr und ihrem Bruder Keith auszulassen. Aber das war ein anderes Leben, eine andere Stadt....
Seit sie den neuen Job hatte, lief alles wesentlich besser. Sie hatte eine eigene Wohnung in der N�he des B�ros und ihre Kollegen waren nett und zuvorkommend. Bis auf Stan vielleicht, er war ihr ein bisschen zu zuvorkommend. Auf eine bestimmte Art gefiel ihr das, aber der Mann war nicht nur ein Arbeitskollege - was alleine schon Grund genug w�re, ihn zu ignorieren - sondern auch noch verheiratet. Absolut uninteressant also.
Als der Pausenton kam, war Sally grade dabei ein Paket f�r Senator Kennedy zu �ffnen und zu pr�fen. Leise st�hnend legte sie das Paket hin und beschloss, den Inhalt sp�ter zu pr�fen. Nach der ersehnten Zigarettenpause.
Hastig eilte sie mit ihren Kollegen in Richtung Pausenraum um ihre Sucht zu stillen und zudem dem t�glichen Geschwafel gelangweilter Angestellter zu lauschen und sich innerlich zu am�sieren.
Kurz vor der T�r gab es einen dumpfen Knall, gefolgt von einem Erdbebenartigen Vibrieren. Der Feuerarlarm sprang an und die Sprenkleranlage vergoss Literweise Wasser auf das B�ro und dessen Inhalt. Sorgenvolle Blicke wechselten die Runde und Sally sp�rte wie Panik in ihr und scheinbar auch in ihren Kollegen aufstieg. Flucht....
Greg, ihr Supervisor, rannte zum Fenster auf der Eingangsseite und schrie: "Verfluchte Schei�e, der ganze Eingangsbereich steht in Flammen!". Sie rannten zum Fenster und sahen den Ausl�ser des Alarms. Schwarzer, dichter Qualm drang aus dem Portal des 5 St�ckingen Geb�udes. Schreiende, schrecklich Verbrannte Menschen drangen aus dem Haus und brachen auf dem Parkplatz zusammen. Eine Explosion...das musste es sein!....Fahrst�hle im Brandfall nicht benutzen....Das Treppenhaus!! Sie rannte zur gegen�berliegenden Seite des Gro�raumb�ros, unbeachtet von ihren Kollegen, die immernoch wie angewurzelt aus dem Fenster starrten. Sie Griff zur Klinke und zuckte vor Schmerz zusammen. Die Klinke war hei�! "Oh mein Gott" entfuhr es ihr lauter als sie es wohl beabsichtigte. "Was ist?!" Greg kam vom Fenster auf sie zugerannt und blickte auf sie und dann zur T�r. Hastig griff er zur Klinke, scheinbar ohne die Hitze zu bemerken und �ffnete die T�r mit einem energischen Ruck.
Eine enorme Druckwelle erfasste ihn und schleuderte seinen massigen K�rper mit voller Wucht auf Sally. Sie prallte hart auf den Boden und verlor das Bewusstsein.
Dunkelheit....Schreie....unglaublicher L�rm. Langsam konnte sie die Ger�usche einordnen. Platzendes Glas und dazu ein fauchender Unterton als w�rde man frische Tanne verbrennen....Feuer!
Mit einem Ruck richtete sie sich auf. Schmerzen, ihre Lunge brannte f�rmlich und ihren rechten Arm inklusive der Schulter konnte sie nicht bewegen. Ein stechender Schmerz drang durch ihren Oberk�rper als sie versuchte sich aufzurichten. Sally schafte es nicht auf die Beine zu kommen, also kroch sie seitlings weg vom Feuer, weg von dieser schrecklichen Hitze. Schwarzer Quellrauch str�mte dicht �ber ihr in den Raum und hatte die Decke bereits komplett verh�llt. Sie konnte nicht lange Ohnm�chtig gewesen sein, alles ging ihr viel zu schnell.
Auf der H�he ihres Schreibtisches, oder dort wo er sein m�sste, ergriff sie ein lebloses Bein. Erschrocken schreckte sie zur�ck, zwang sich dennoch ihren Weg fortzusetzen. Sie wusste, dass sie um ihr Leben k�mpfte. Erneut h�rte sie Glass zerbersten und dieses Mal sp�rte sie die Glassplitter auf ihrer Haut. Luftzug! Ein Fenster!
Hoffnungsvoll bahnte sie sich den kurzen Weg durch das Chaos aus verstreutem B�romaterial und Dingen, �ber die Sally nicht nachdenken durfte. Als sie die Wand und den, unter dem Fenster befestigten Heizungsk�rper erreichte, zog sich sich mit letzter Kraft hoch und ihre Lugen f�llten sich mit frischer Luft. Das grelle Tageslicht blendete und sie hing sich mit ihrem Oberk�rper hinaus um nach Hilfe zu sehen. Ihre Beine waren nach wie vor unbeweglich und den Kraftaufwand w�rde sie nicht lange durchhalten k�nnen. Verzweifelt schrie sie so laut ihre verbrannten Lungen es zuliessen nach Hilfe.
Auf der Strasse standen Leute, wirbelten mit den Armen und schrien ihr etwas zu, aber sie verstand nicht. Der L�rm, den das rannahende Feuer verursachte war zu gro�.
Die Hitze wurde unertr�glich und der Drang, sich fallen zu lassen �berkam sie pl�tzlich und unerwartet. Sie hatte von Leuten geh�rt, die bei Hochahausbr�nden den k�rzeren, schnelleren Tod w�hlten und sie verstand nun auch, warum.
Sally schlo� die Augen, atmete ein letztes Mal tief durch und lie� sich fallen.
Der Sturz dauerte nicht lange, allerdings kam ihr die Zeit wie eine Ewigkeit vor, ehe ihr K�rper auf dem Asphalt aufschlug und sich das Leben aus ihrem K�rper l�ste. Sie hatte den aussichtslosen Kampf verloren.
Am n�chsten Tag wird in den Zeitungen von einer verheerenden Gasexplosion zu lesen sein, die insgesammt 48 Menschen das Leben kostete....
