Die Rache der Natur
Die 6 Freunde mittleren Alters Dave, Roy, Hal, Jack, Adam und Frank sind mit ihren Van auf einer Tour durch die Wüste. Als ihnen rasant und überraschenderweise der Sprint auszugehen scheint verbreitet sich Sorge unter den Reisenden. Bald kommen sie an einer Abzweigung an und erfreuen sich über ein Schild mit den Worten žAbkürzung. Sie wissen zwar nicht genau, was es für eine Abkürzung sein soll, aber da es scheinbar aus menschlicher Hand entstanden ist deutet es auf Zivilisation hin. Als letzten Ausweg um nicht in der Wüste liegen zu bleiben nehmen sie also entschlossen diesen Weg. Als sie ein paar Meter auf dieser Straße entlang fahren dreht sich Jack um und bemerkt dass das Schild scheinbar verschwunden ist. Er denkt sich nichts Weiteres.
Als sie schon eine gute halbe Stunde unterwegs sind beginnt sich die Umgebung zu verändern, scheinbar stürzt die Nacht aus dem nichts auf sie und ihr Vehikel bleibt wie durch Zauberhand stehen. Leichte Angst verbreitet sich, denn die Freunde haben keine Ahnung womit sie es zu tun haben. Dave, welcher immer eine Waffe mit sich führt, nimmt diese nun raus und alle erwarten, dass nun irgendetwas passiert. Eine laute, tiefe und böse klingende Stimme erklingt. Die Freunde sind geschockt, denn eine so klingende Stimme hätte man höchstens vom Teufel höchstpersönlich erwartet. Die Stimme scheint von allen Richtungen gleichzeitig zu kommen und sagt folgende Worte: Diesen Pfad wird nur einer von euch verlassen. Ab jetzt folgen 5 Abschnitte zu 100 Meter, für die ihr 10 Minuten Zeit habt. Bevor ihr jeden Abschnitt überquert muss sich einer von euch das Leben nehmen, sonst tut es die Natur. Abrupt endet die Nachricht, Tageslicht kehrt wieder ein und der Van scheint wieder zu funktionieren. Die Freunde sind ein wenig verwirrt, denn es ergibt irgendwie keinen Sinn.
Warum ausgerechnet sie, warum müssen sie sich das Leben nehmen, warum ein so lange Zeit für so kurze Strecken. Fragen über Fragen beanspruchen die Freunde. Da sie nicht vorhaben, Selbstmord zu begehen steigt der fahrende Adam auf das Gas und schafft schnell die 100 Meter. Als genau diese Marke erreicht wird kommen aus dem nichts dutzende von Holzpflöcken und durchbohren Adams Körper von allen Richtungen. Die Freunde geraten in Panik als sie den komplett entstellten Adam sehen und stürmen aus dem Auto. Sie sind nun im zweiten Abschnitt und wissen nun, was auf sie zukommen könnte, wenn sie die nächste Marke überschreiten. Roy verliert vollkommen die Nerven und will in eine andere Richtung rennen, um den Pfad zu verlassen. Er stößt sich dabei gegen eine Art von unsichtbarer Mauer und sie kommen zu dem Entschluss, dass sie nur den Pfad folgen können. Sie gehen weiter und kommen an der nächsten Markierung an. Sie beschließen gleichzeitig durchzurennen, denn Adam starb scheinbar weil er der fahrende war.
Vielleicht können sie, wenn sie gleichzeitig durchrennen dem Tod entgehen oder zumindest müssen sie nicht untereinander ausmachen, wer das Zeitliche zuerst segnen muss. Kurze Zeit nach der Überquerung glauben sie sich schon in Sicherheit. Auf einmal bricht Jack zusammen und beklagt sich über die enorme Hitze. Alle anderen spüren diese jedoch nicht. Jack beginnt zu schreien und auch äußerlich zu verbrennen, da die Freunde keine Utensilien für das Löschen des Feuers bei sich haben können sie fast nur zusehen wie ihr Freund verkohlt. Nun erkennen sie immer mehr den Ernst der Lage und überlegen sich in den 10 Minuten welche Lösungen sie finden könnten. Jedoch kommen sie auf keine und die Zeit läuft langsam ab. Vor der nächsten Markierung stehen die vier Männer stillschweigend und warten auf eine Reaktion von irgendjemandem. Roy, welcher nervlich am labilsten ist, behauptet, er sei dem Druck einfach nicht gewachsen und stürzt sich über die Stelle. Die übrig gebliebenen schließen die Augen und sind sichtlich traurig, wissen jedoch die Tat ihres Freundes zu schätzen. Dieser steht ruhig da und wartet auf seinen Tod. Dieser kommt in Form eines gigantischen Steins, welcher auf Roy fällt und nur eine Blutlacke überlässt. Diese nächsten 10 Minuten gestalten sich als extrem lang, denn alle fragen sich wer der nächste sein wird.
Hal füllt sich sehr nervös, denn er ist der einzige, der keine Familie besitzt und befürchtet, Dave und Frank könnten sich zusammenschließen und ihn eliminieren. Als sie dort ankommen bewahrheiten sich seine Befürchtungen und er wird gebeten, vor zu gehen. Er hat jedoch nicht vor zu sterben. Da jedoch die Zeit droht, abzulaufen, müssen Dave und Frank über ihren Schatten springen, packen Hal und schmeißen ihn über die Linie. Dabei entschuldigen sie sich gleichzeitig bei Hal und sind den Tränen nahe, jedoch ist ihnen ihr eigenes Leben doch wichtiger. Hal will zurück laufen, jedoch erscheinen auf einmal zwei Metallbalken aus zwei verschiedenen Richtungen, rasen auf ihn zu und teilen ihn durch die Wucht des Schlages in zwei Teile. Dave und Frank begeben sich weiter auf den letzten, seelisch sehr harten Weg. Sie kommen drauf, dass die Tötungsarten mit den 5 Elementen zu tun hat, also Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser. Also bleiben nur die Art des Wassers vor ihnen und die Entscheidung, wer seine Familie wieder sehen kann.
Als Dave die Initiative ergreifen will sagt Frank dass er mit der Schuld nicht leben könnte, dass all seine Freunde für sein Leben umgekommen sind und will über das Ziel springen. Dave schreit dass er es auch nicht könnte und springt hinterher. Wer war der erste, fragten sich die zwei. Aus Franks Mund sprüht auf einmal eine Fontäne aus Wasser und er fällt tot um, wahrscheinlich innerlich ertrunken, nimmt Dave an. Nun verschwindet diese ganze Fantasiewelt und Dave steht wieder vor der Abzweigung, welche jedoch keine mehr ist, denn der Weg der žAbkürzung scheint verschwunden zu sein. Er sieht außerdem sein Auto und macht sich unterwegs zu diesem Gedanken über die Ereignisse. War es ein Fluch, Außerirdische oder doch nur menschlicher Wahnsinn? Diese Antwort würde er nie bekommen und momentan interessiert sie ihm auch gar nicht. Als er beim Van ankommt sieht er, dass der Tank leer ist. In einem normalen Zustand könnte er es zu Fuß bis zur nächsten Tankstelle eventuell schaffen, so jedoch nimmt er seine Waffe, zielt auf seinen Kopf und bereitet seinem Leidensweg ein Ende. Die Abzweigung mit dem Schild taucht wieder auf und die Stimme, welche die Freunde in den Tod stürzte, beginnt diabolisch zu lachen.
Die 6 Freunde mittleren Alters Dave, Roy, Hal, Jack, Adam und Frank sind mit ihren Van auf einer Tour durch die Wüste. Als ihnen rasant und überraschenderweise der Sprint auszugehen scheint verbreitet sich Sorge unter den Reisenden. Bald kommen sie an einer Abzweigung an und erfreuen sich über ein Schild mit den Worten žAbkürzung. Sie wissen zwar nicht genau, was es für eine Abkürzung sein soll, aber da es scheinbar aus menschlicher Hand entstanden ist deutet es auf Zivilisation hin. Als letzten Ausweg um nicht in der Wüste liegen zu bleiben nehmen sie also entschlossen diesen Weg. Als sie ein paar Meter auf dieser Straße entlang fahren dreht sich Jack um und bemerkt dass das Schild scheinbar verschwunden ist. Er denkt sich nichts Weiteres.
Als sie schon eine gute halbe Stunde unterwegs sind beginnt sich die Umgebung zu verändern, scheinbar stürzt die Nacht aus dem nichts auf sie und ihr Vehikel bleibt wie durch Zauberhand stehen. Leichte Angst verbreitet sich, denn die Freunde haben keine Ahnung womit sie es zu tun haben. Dave, welcher immer eine Waffe mit sich führt, nimmt diese nun raus und alle erwarten, dass nun irgendetwas passiert. Eine laute, tiefe und böse klingende Stimme erklingt. Die Freunde sind geschockt, denn eine so klingende Stimme hätte man höchstens vom Teufel höchstpersönlich erwartet. Die Stimme scheint von allen Richtungen gleichzeitig zu kommen und sagt folgende Worte: Diesen Pfad wird nur einer von euch verlassen. Ab jetzt folgen 5 Abschnitte zu 100 Meter, für die ihr 10 Minuten Zeit habt. Bevor ihr jeden Abschnitt überquert muss sich einer von euch das Leben nehmen, sonst tut es die Natur. Abrupt endet die Nachricht, Tageslicht kehrt wieder ein und der Van scheint wieder zu funktionieren. Die Freunde sind ein wenig verwirrt, denn es ergibt irgendwie keinen Sinn.
Warum ausgerechnet sie, warum müssen sie sich das Leben nehmen, warum ein so lange Zeit für so kurze Strecken. Fragen über Fragen beanspruchen die Freunde. Da sie nicht vorhaben, Selbstmord zu begehen steigt der fahrende Adam auf das Gas und schafft schnell die 100 Meter. Als genau diese Marke erreicht wird kommen aus dem nichts dutzende von Holzpflöcken und durchbohren Adams Körper von allen Richtungen. Die Freunde geraten in Panik als sie den komplett entstellten Adam sehen und stürmen aus dem Auto. Sie sind nun im zweiten Abschnitt und wissen nun, was auf sie zukommen könnte, wenn sie die nächste Marke überschreiten. Roy verliert vollkommen die Nerven und will in eine andere Richtung rennen, um den Pfad zu verlassen. Er stößt sich dabei gegen eine Art von unsichtbarer Mauer und sie kommen zu dem Entschluss, dass sie nur den Pfad folgen können. Sie gehen weiter und kommen an der nächsten Markierung an. Sie beschließen gleichzeitig durchzurennen, denn Adam starb scheinbar weil er der fahrende war.
Vielleicht können sie, wenn sie gleichzeitig durchrennen dem Tod entgehen oder zumindest müssen sie nicht untereinander ausmachen, wer das Zeitliche zuerst segnen muss. Kurze Zeit nach der Überquerung glauben sie sich schon in Sicherheit. Auf einmal bricht Jack zusammen und beklagt sich über die enorme Hitze. Alle anderen spüren diese jedoch nicht. Jack beginnt zu schreien und auch äußerlich zu verbrennen, da die Freunde keine Utensilien für das Löschen des Feuers bei sich haben können sie fast nur zusehen wie ihr Freund verkohlt. Nun erkennen sie immer mehr den Ernst der Lage und überlegen sich in den 10 Minuten welche Lösungen sie finden könnten. Jedoch kommen sie auf keine und die Zeit läuft langsam ab. Vor der nächsten Markierung stehen die vier Männer stillschweigend und warten auf eine Reaktion von irgendjemandem. Roy, welcher nervlich am labilsten ist, behauptet, er sei dem Druck einfach nicht gewachsen und stürzt sich über die Stelle. Die übrig gebliebenen schließen die Augen und sind sichtlich traurig, wissen jedoch die Tat ihres Freundes zu schätzen. Dieser steht ruhig da und wartet auf seinen Tod. Dieser kommt in Form eines gigantischen Steins, welcher auf Roy fällt und nur eine Blutlacke überlässt. Diese nächsten 10 Minuten gestalten sich als extrem lang, denn alle fragen sich wer der nächste sein wird.
Hal füllt sich sehr nervös, denn er ist der einzige, der keine Familie besitzt und befürchtet, Dave und Frank könnten sich zusammenschließen und ihn eliminieren. Als sie dort ankommen bewahrheiten sich seine Befürchtungen und er wird gebeten, vor zu gehen. Er hat jedoch nicht vor zu sterben. Da jedoch die Zeit droht, abzulaufen, müssen Dave und Frank über ihren Schatten springen, packen Hal und schmeißen ihn über die Linie. Dabei entschuldigen sie sich gleichzeitig bei Hal und sind den Tränen nahe, jedoch ist ihnen ihr eigenes Leben doch wichtiger. Hal will zurück laufen, jedoch erscheinen auf einmal zwei Metallbalken aus zwei verschiedenen Richtungen, rasen auf ihn zu und teilen ihn durch die Wucht des Schlages in zwei Teile. Dave und Frank begeben sich weiter auf den letzten, seelisch sehr harten Weg. Sie kommen drauf, dass die Tötungsarten mit den 5 Elementen zu tun hat, also Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser. Also bleiben nur die Art des Wassers vor ihnen und die Entscheidung, wer seine Familie wieder sehen kann.
Als Dave die Initiative ergreifen will sagt Frank dass er mit der Schuld nicht leben könnte, dass all seine Freunde für sein Leben umgekommen sind und will über das Ziel springen. Dave schreit dass er es auch nicht könnte und springt hinterher. Wer war der erste, fragten sich die zwei. Aus Franks Mund sprüht auf einmal eine Fontäne aus Wasser und er fällt tot um, wahrscheinlich innerlich ertrunken, nimmt Dave an. Nun verschwindet diese ganze Fantasiewelt und Dave steht wieder vor der Abzweigung, welche jedoch keine mehr ist, denn der Weg der žAbkürzung scheint verschwunden zu sein. Er sieht außerdem sein Auto und macht sich unterwegs zu diesem Gedanken über die Ereignisse. War es ein Fluch, Außerirdische oder doch nur menschlicher Wahnsinn? Diese Antwort würde er nie bekommen und momentan interessiert sie ihm auch gar nicht. Als er beim Van ankommt sieht er, dass der Tank leer ist. In einem normalen Zustand könnte er es zu Fuß bis zur nächsten Tankstelle eventuell schaffen, so jedoch nimmt er seine Waffe, zielt auf seinen Kopf und bereitet seinem Leidensweg ein Ende. Die Abzweigung mit dem Schild taucht wieder auf und die Stimme, welche die Freunde in den Tod stürzte, beginnt diabolisch zu lachen.