Die Reise
žLos komm schon Zack, das wird dir gefallen!. George grinste mich nur blöd an und verschwand auf Deck. Eigentlich wollte ich gar nicht mit und dass seine nervige Freundin und sein verstörter kleiner Bruder dabei waren machte es nicht besser. Ich hätte zu Hause bleiben sollen.
Nachdem wir George, sein jüngerer Bruder Sam, und ich das Boot beladen hatten, liefen wir auch schon aus. Zwölf Tage sollte die Reise dauern; zwölf Tage zusammen mit dem wortkargen Sam (žder hat nur die Trennung unserer Eltern nicht verkraftet sagte George immer) und der nervtötenden Sarah. Ich hoffte, dass wenigstens George sich einigermassen benehmen und mir so die Reise etwas erträglicher machen würde.
Der erste Abend auf hoher See war dann allerdings gar nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte. Voller Vorraussicht hatten wir den Kahn mit allerlei Hochprozentigem beladen und wir veranstalten unsere eigene Mitternachtsparty. Sarah redete zwar immer ununterbrochen irgendwelchen Blödsinn von der Mystik des Meeres und, dass auf hoher See die Zeit still zu stehen scheint, doch das Bier sorgte dafür, dass das Gequassel einigerma²en erträglich war. Sam hockte nur im Dunkeln und nippelte stundenlang an der selben Flasche Bier herum. George und ich sa²en derweil in einer Ecke rum und versuchten seine Freundin zu ignorieren.
- žBereust es wohl nicht mehr mitgekommen zu sein, was?
- žIst ganz gemütlich hier antwortete ich ihr nur.
- žGemütlich ist kein Ausdruck! George war schon ganz schön betrunken. Er stand auf und machte sich auf den Weg Richtung Kabine.
- ž Ich muss mal Leute, macht mir keine Dummheiten! grölte er und verschwand. Sarah stand gleich daraufhin auf und meinte nur sie würde ihm folgen, weil er sonst wohl über Bord gehen würde. Soll sie nur, dann hab ich meine Ruhe.
- ž Hey Sam, was ist eigentlich dein Problem? Der Kleine hatte den ganzen Abend noch nicht ein Wort gesagt.
- ž Halts Maul und lass mich in Ruhe!
-ž Netter Kerl bist du murmelte ich mehr zu mir selbst und wollte mich gerade etwas zurücklehen als...
-žZACK!! Hey, Zack, SCHNELL!!
Sarah schrie rum als sein George wirklich über Bord gegangen. Ich riss mich hoch und lief ihrer Stimme entgegen. Sie schrie noch immer als ich bei ihr ankam; sie stand an der Reling und erzählte etwas von einem Mann im Wasser. Ich versuchte etwas in der Dunkelheit zu erkennen und bemerkte zuerst nichts, bevor ich den Mann auch sah.
-ž Dieser Idiot ist echt da runter gefallen. Ich rief ihm zu, doch nichts bewegte sich. Neben mir war Sarah noch immer am Heulen und Schreien und mir wurde langsam etwas übel. George bewegte sich nicht und lag nur bäuchlings im Wasser. Ich holte mir eine Leine, und zog den Körper langsam näher an das Boot heran. Mir wurde immer übler und es dauerte wohl nicht mehr lange bis ich mich übergeben müsste. Schliesslich bekam ich den leblosen Körper auf das Boot. Da lag er nun, mit dem Gesicht nach unten, völlig durchnässt und die Kleider zerissen. Sarah schrie nur rum, doch irgendwie kamen mir die Schreie sehr entfernt vor. Vor meinen Augen lief alles in Zeitlupe ab; ich beugt mich nach vorne, (Sarah rief nur den Namen ihres Freundes), ich drehte den Körper um und sah... dass es George war. Um mich herum drehte sich alles und ich hörte nur noch mein Herzklopfen und meinen Atem. Plötzlich bekam ich keine Luft mehr, ich sprang auf und konnte mich gerade noch über die Reling legen um zu kotzen.
Sarah schrie nur weiter:
- žGeorge, George, ...
Ich drehte mich um und brüllte : žer ist tot du blöde ....
Dann sah ich wie George neben ihr stand und Sarah ihren Freund umarmte als ob sie ihn nie wieder los lassen wollte.
- žAber... Wen hatte ich da aus dem Wasser gefischt? Die Wasserleiche hatte die gleichen Klamotten, die gleiche Statur, Haarfarbe... Alles passte doch!
George hatte die Leiche noch nicht gesehen und war noch immer viel zu betrunken um irgendetwas mitzubekommen. Fassungslos betrachtete ich die Leiche noch mal genauer; ich kannte mich zwar nicht besonders gut aus, aber ganz frisch war der Typ nicht mehr. Auch wenn er auf den ersten Blick wie George aussah, so genau konnte man das nicht erkennen, da die Haut schon anfing von den Knochen zu fallen.
-ž Bring ihn weg Zack, bitte!! bettelte Sarah während George sich sein nächstes Bier holte.
-ž Was soll ich denn damit machen??
-ž Was weis ich, werf ihn zurück! Ich werd auch keinem was sagen, und George hat nichts bemerkt!
Am nächsten Morgen hatte jeder Kopfschmerzen. George vom Saufen, Sarah und ich vom Nichtschlafen und der Erinnerung an die halbverweste Wasserleiche. Sam..., ach, was weiss ich! Am Nachmittag, George kontrollierte gerade den Kurs des Bootes, holte Sarah mich zu ihr.
-ž Ich hab dir doch gesagt, du sollst den Typ verwinden lassen!
- ž Hab ich doch!
-ž Und was schwimmt da unten rum?
Sie zeigte über die Reling und da war wieder ein schwimmender Körper.
-žWas...?
-žDu Idiot hast den nicht mal mit etwas beschwert?
-ž Jetzt hör mal zu!. Mir wurde wieder übel. ž Ich hab die Leiche gestern einfach wieder über Bord geworfen. Ich häng da doch nichts von uns dran! Ausserdem ist das da unten nicht der selbe!
Ich hatte wieder gekotzt. Diesmal war die Leiche eine Frau. Wie der Typ vom Tag davor lag sie wohl schon einige Tage im Wasser. Währenddem ich sie rausgezogen hatte war George dazugekommen.
-ž Scheisse, was machen wir denn jetzt?
-ž Das gleiche wie Gestern!. Sam der kleine Scheisser. žIch habe euch gesehen!
-ž Was? Gestern habt ihr schon so einen gefunden? Da blieb uns nichts anderes übrig als George die Geschichte zu erzählen.
-ž Und was jetzt? Soll die wirkich wieder zurück ins Wasser? Während George und ich noch am Diskutieren waren fiel Sam plötzlich etwas auf.
-ž Hey Sarah, du hast doch auch so eine! sagt er und zeigte auf eine Tätowierung unter der rechten Brust der Wasserleiche.
Noch bevor wir uns fragten, wie Sam das überhaubt wissen konnte, überkam uns ein komisches Gefühl.
-ž Was soll das, willst du mir Angst machen? Doch nicht nur Sarah hatte Angst, wir alle waren benommen.
Diesmal banden wir zwei Eisenstangen um den Körper ehe wir ihn zurück ins Meer warfen. Wir redeten nicht mehr viel; niemand wollte die Ähnlichkeiten der Leichen mit George oder Sarah ansprechen. Wir wussten nicht wo die Leichen herkamen, wer sie waren oder weshalb die Leute gestorben waren. Während ich darüber nachdachte verlor ich komplett das Zeitgefühl. Auf dem Meer schien die Zeit aus den Fugen geraten zu sein; mal kamen mir wenige Minuten wie Stunden vor, mal sa² ich stundenlang in einer Ecke herum und die Zeit lief nur so davon. Uns ging es allen ziemlich schlecht, nur Sam schien die groteske Szenerie zu gefallen. Jedenfalls bis zu dem Tag als wir einen Körper aus dem Wasser fischten der absolut gleich aussah wie Georges kleiner Bruder. Nur war er tot.
Noch bevor ich mein Ebenbild als Wasserleiche betrachten konnte verschwand George. Wir waren gerade fünf Tage auf dem Meer als das Boot an Fahrt verlohr. George, der für die Kontrolle des Schiffes verantwortlich war, war jedoch nicht aufzufinden. Anfangs dachten wir er hätte sich besoffen und in eine dunkle Ecke zurückgezogen. Wir durchsuchten das ganze Boot und fanden ihn nicht. Er war wie ausgelöscht.
Sarah sa² nur noch rum und weinte. Sie wollte nichts mehr essen, nichts mehr trinken. Sam sahen wir nur noch sehr wenig; er verkroch sich in irgendeiner Ecke und kam nur zum Essen wieder raus. Ich versuchte währenddessen das Boot zu steuern, was mir aber augenscheinlich nicht gelang. Irgendwie schienen wir uns im Kreis zu dehen; jedenfalls hatte ich das Gefühl als ob die Zeit verging, das Boot sich aber um keinen Milimeter rührte. Wir irrten noch zwei Tage auf dem Meer umher bis Sarah verschwand. Drei Tage später kam Sam nicht mehr zum Essen.
Seither wartete ich darauf, dass meine Leiche angeschwommen kommt. Heute war es soweit. Ich zog den Körper aus dem Wasser und vergewisserte mich, dass ich es war. Kein Zweifel, das war ich! Ich wollte mich gerade wieder ins Wasser werfen, als ich bemerkte, dass die Leiche einen Zettel in der Tasche hatte. Ich nahm ihn heraus und las was ich mir mitzuteilen hatte:
Die Zukunft hat dich eingeholt!
Ich steckte den Zettel ein und wartete darauf, dass die Zukunft zur Vergangenheit wird.
žLos komm schon Zack, das wird dir gefallen!. George grinste mich nur blöd an und verschwand auf Deck. Eigentlich wollte ich gar nicht mit und dass seine nervige Freundin und sein verstörter kleiner Bruder dabei waren machte es nicht besser. Ich hätte zu Hause bleiben sollen.
Nachdem wir George, sein jüngerer Bruder Sam, und ich das Boot beladen hatten, liefen wir auch schon aus. Zwölf Tage sollte die Reise dauern; zwölf Tage zusammen mit dem wortkargen Sam (žder hat nur die Trennung unserer Eltern nicht verkraftet sagte George immer) und der nervtötenden Sarah. Ich hoffte, dass wenigstens George sich einigermassen benehmen und mir so die Reise etwas erträglicher machen würde.
Der erste Abend auf hoher See war dann allerdings gar nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte. Voller Vorraussicht hatten wir den Kahn mit allerlei Hochprozentigem beladen und wir veranstalten unsere eigene Mitternachtsparty. Sarah redete zwar immer ununterbrochen irgendwelchen Blödsinn von der Mystik des Meeres und, dass auf hoher See die Zeit still zu stehen scheint, doch das Bier sorgte dafür, dass das Gequassel einigerma²en erträglich war. Sam hockte nur im Dunkeln und nippelte stundenlang an der selben Flasche Bier herum. George und ich sa²en derweil in einer Ecke rum und versuchten seine Freundin zu ignorieren.
- žBereust es wohl nicht mehr mitgekommen zu sein, was?
- žIst ganz gemütlich hier antwortete ich ihr nur.
- žGemütlich ist kein Ausdruck! George war schon ganz schön betrunken. Er stand auf und machte sich auf den Weg Richtung Kabine.
- ž Ich muss mal Leute, macht mir keine Dummheiten! grölte er und verschwand. Sarah stand gleich daraufhin auf und meinte nur sie würde ihm folgen, weil er sonst wohl über Bord gehen würde. Soll sie nur, dann hab ich meine Ruhe.
- ž Hey Sam, was ist eigentlich dein Problem? Der Kleine hatte den ganzen Abend noch nicht ein Wort gesagt.
- ž Halts Maul und lass mich in Ruhe!
-ž Netter Kerl bist du murmelte ich mehr zu mir selbst und wollte mich gerade etwas zurücklehen als...
-žZACK!! Hey, Zack, SCHNELL!!
Sarah schrie rum als sein George wirklich über Bord gegangen. Ich riss mich hoch und lief ihrer Stimme entgegen. Sie schrie noch immer als ich bei ihr ankam; sie stand an der Reling und erzählte etwas von einem Mann im Wasser. Ich versuchte etwas in der Dunkelheit zu erkennen und bemerkte zuerst nichts, bevor ich den Mann auch sah.
-ž Dieser Idiot ist echt da runter gefallen. Ich rief ihm zu, doch nichts bewegte sich. Neben mir war Sarah noch immer am Heulen und Schreien und mir wurde langsam etwas übel. George bewegte sich nicht und lag nur bäuchlings im Wasser. Ich holte mir eine Leine, und zog den Körper langsam näher an das Boot heran. Mir wurde immer übler und es dauerte wohl nicht mehr lange bis ich mich übergeben müsste. Schliesslich bekam ich den leblosen Körper auf das Boot. Da lag er nun, mit dem Gesicht nach unten, völlig durchnässt und die Kleider zerissen. Sarah schrie nur rum, doch irgendwie kamen mir die Schreie sehr entfernt vor. Vor meinen Augen lief alles in Zeitlupe ab; ich beugt mich nach vorne, (Sarah rief nur den Namen ihres Freundes), ich drehte den Körper um und sah... dass es George war. Um mich herum drehte sich alles und ich hörte nur noch mein Herzklopfen und meinen Atem. Plötzlich bekam ich keine Luft mehr, ich sprang auf und konnte mich gerade noch über die Reling legen um zu kotzen.
Sarah schrie nur weiter:
- žGeorge, George, ...
Ich drehte mich um und brüllte : žer ist tot du blöde ....
Dann sah ich wie George neben ihr stand und Sarah ihren Freund umarmte als ob sie ihn nie wieder los lassen wollte.
- žAber... Wen hatte ich da aus dem Wasser gefischt? Die Wasserleiche hatte die gleichen Klamotten, die gleiche Statur, Haarfarbe... Alles passte doch!
George hatte die Leiche noch nicht gesehen und war noch immer viel zu betrunken um irgendetwas mitzubekommen. Fassungslos betrachtete ich die Leiche noch mal genauer; ich kannte mich zwar nicht besonders gut aus, aber ganz frisch war der Typ nicht mehr. Auch wenn er auf den ersten Blick wie George aussah, so genau konnte man das nicht erkennen, da die Haut schon anfing von den Knochen zu fallen.
-ž Bring ihn weg Zack, bitte!! bettelte Sarah während George sich sein nächstes Bier holte.
-ž Was soll ich denn damit machen??
-ž Was weis ich, werf ihn zurück! Ich werd auch keinem was sagen, und George hat nichts bemerkt!
Am nächsten Morgen hatte jeder Kopfschmerzen. George vom Saufen, Sarah und ich vom Nichtschlafen und der Erinnerung an die halbverweste Wasserleiche. Sam..., ach, was weiss ich! Am Nachmittag, George kontrollierte gerade den Kurs des Bootes, holte Sarah mich zu ihr.
-ž Ich hab dir doch gesagt, du sollst den Typ verwinden lassen!
- ž Hab ich doch!
-ž Und was schwimmt da unten rum?
Sie zeigte über die Reling und da war wieder ein schwimmender Körper.
-žWas...?
-žDu Idiot hast den nicht mal mit etwas beschwert?
-ž Jetzt hör mal zu!. Mir wurde wieder übel. ž Ich hab die Leiche gestern einfach wieder über Bord geworfen. Ich häng da doch nichts von uns dran! Ausserdem ist das da unten nicht der selbe!
Ich hatte wieder gekotzt. Diesmal war die Leiche eine Frau. Wie der Typ vom Tag davor lag sie wohl schon einige Tage im Wasser. Währenddem ich sie rausgezogen hatte war George dazugekommen.
-ž Scheisse, was machen wir denn jetzt?
-ž Das gleiche wie Gestern!. Sam der kleine Scheisser. žIch habe euch gesehen!
-ž Was? Gestern habt ihr schon so einen gefunden? Da blieb uns nichts anderes übrig als George die Geschichte zu erzählen.
-ž Und was jetzt? Soll die wirkich wieder zurück ins Wasser? Während George und ich noch am Diskutieren waren fiel Sam plötzlich etwas auf.
-ž Hey Sarah, du hast doch auch so eine! sagt er und zeigte auf eine Tätowierung unter der rechten Brust der Wasserleiche.
Noch bevor wir uns fragten, wie Sam das überhaubt wissen konnte, überkam uns ein komisches Gefühl.
-ž Was soll das, willst du mir Angst machen? Doch nicht nur Sarah hatte Angst, wir alle waren benommen.
Diesmal banden wir zwei Eisenstangen um den Körper ehe wir ihn zurück ins Meer warfen. Wir redeten nicht mehr viel; niemand wollte die Ähnlichkeiten der Leichen mit George oder Sarah ansprechen. Wir wussten nicht wo die Leichen herkamen, wer sie waren oder weshalb die Leute gestorben waren. Während ich darüber nachdachte verlor ich komplett das Zeitgefühl. Auf dem Meer schien die Zeit aus den Fugen geraten zu sein; mal kamen mir wenige Minuten wie Stunden vor, mal sa² ich stundenlang in einer Ecke herum und die Zeit lief nur so davon. Uns ging es allen ziemlich schlecht, nur Sam schien die groteske Szenerie zu gefallen. Jedenfalls bis zu dem Tag als wir einen Körper aus dem Wasser fischten der absolut gleich aussah wie Georges kleiner Bruder. Nur war er tot.
Noch bevor ich mein Ebenbild als Wasserleiche betrachten konnte verschwand George. Wir waren gerade fünf Tage auf dem Meer als das Boot an Fahrt verlohr. George, der für die Kontrolle des Schiffes verantwortlich war, war jedoch nicht aufzufinden. Anfangs dachten wir er hätte sich besoffen und in eine dunkle Ecke zurückgezogen. Wir durchsuchten das ganze Boot und fanden ihn nicht. Er war wie ausgelöscht.
Sarah sa² nur noch rum und weinte. Sie wollte nichts mehr essen, nichts mehr trinken. Sam sahen wir nur noch sehr wenig; er verkroch sich in irgendeiner Ecke und kam nur zum Essen wieder raus. Ich versuchte währenddessen das Boot zu steuern, was mir aber augenscheinlich nicht gelang. Irgendwie schienen wir uns im Kreis zu dehen; jedenfalls hatte ich das Gefühl als ob die Zeit verging, das Boot sich aber um keinen Milimeter rührte. Wir irrten noch zwei Tage auf dem Meer umher bis Sarah verschwand. Drei Tage später kam Sam nicht mehr zum Essen.
Seither wartete ich darauf, dass meine Leiche angeschwommen kommt. Heute war es soweit. Ich zog den Körper aus dem Wasser und vergewisserte mich, dass ich es war. Kein Zweifel, das war ich! Ich wollte mich gerade wieder ins Wasser werfen, als ich bemerkte, dass die Leiche einen Zettel in der Tasche hatte. Ich nahm ihn heraus und las was ich mir mitzuteilen hatte:
Die Zukunft hat dich eingeholt!
Ich steckte den Zettel ein und wartete darauf, dass die Zukunft zur Vergangenheit wird.