RickDreams
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Ehe sie sich versah stand Slava splitternackt und grell beleuchtet vom Scheinwerfer vor der Kamera. Piero und sein Team begafften sie und gaben ihr Anweisungen, wie sie agieren sollte. Ohne zu zögern tat sie alles was ihr befohlen wurde. Sie fasste sich an die Brüste, drehte an den Warzen und bewegte sie auf und ab. Ihre Hände glitten zwischen ihre Schenkel und mit geschlossenen Augen, wie in Trance, ließ sie sich auf das dahinter liegende Bett fallen und begann ihre Hand dicht an die Schamlippen gepresst auf und ab zu bewegen. Immer schneller und fester wurden die Bewegungen und schließlich begleitete ihre Masturbation ein lustvolles Stöhnen, das intensiver wurde und nach mehr verlangte. Mehr Bewegung!
Augenblicklich befand sich Piero über ihr und liebkoste sie. Er war nackt und an ihrem Bauch entlang spürte sie seinen kalten Penis, der den Weg zu ihrer Vagina abtastend suchte.
Ihre stummen Versuche sich zu wehren wurden von Lust und Begierde aufgefressen und das Mädchen wusste nur noch eines: Sie wollte mal richtig gefickt werden.
žIch habe noch nie mit einem Jungen¦, murmelte sie und klammerte sich an Pieros Armen fest.
žRuhig, du brauchst keine Angst haben, es muss so sein und du wirst sehen, es wird dir Gefallen. In dem Moment drang er in sie ein. Sie biss ihre Zähne zusammen, presste die Augenlieder fest zu und gab einen kurzen, schmerzerfüllten Laut von sich. Der Atem stockte in ihrem Hals. Piero setzte den zweiten Stoß an und wieder fuhr ihr dasselbe Gefühl der Kälte durch den Körper. Derselbe stechende, reibende Schmerz. Dieselbe Qual.
žIch will reich werden, Piero. Ich will von hier weg, flüsterte sie und begann, trotz der Schmerzen seinen Bewegungen rhythmisch entgegen zu wirken.
žDu bekommst alles, doch zuerst ficke ich dich, bis du es kannst.
Schließlich wurde er schneller und Slavas Schmerzen schwanden. Er drehte sie, wechselte Stellung, sie machte mit. Schließlich klapste er ihr auf den Hintern, dann noch einmal. Und wieder. Kräftiger und aus dem Klaps wurde ein Schlag. Schließlich schlug er sie wiederholt auf den Hintern und Slava wusste nicht was mehr wehtat, die Schläge oder der Sex.
Erst nach einer ganzen Weile kam sie unter der Dusche wieder vollständig zu sich. Zuerst konnte sie nicht begreifen was vor sich ging, doch nach und nach spielte es sich wie ein Film, ihr Film vor sie ab und in Scham und Verzweiflung versank sie im Regen der Brause. Ein Teil von ihr war gestorben, ein anderer geboren. Dieses Erlebnis würde ihr Leben prägen, das wusste sie.
žDoch du wirst auch reich davon, tröstete sie sich.
Als sie wieder raus kam warteten schon Piero und sein Team auf sie. Errötet stellte sie sich vor den Tisch.
žAlso Slava, begann Piero sanft. žEs wird in Zukunft bedeutend schöner und angenehmer werden als eben. Der Unterschied besteht einzig und allein darin, dass du damit ne Menge Geld verdienen kannst. Wir erwarten dich morgen um 10 Uhr hier. Wenn du nicht kommst, hast du es dir anders überlegt.
Slava verließ den Raum und auch die Halle.
Draußen erwartete sie Mira schon gespannt. Sofort fielen sie sich in die Arme und küssten sich.
žNa los, erzähl schon, verlangte Mira nach dem Protokoll.. žWirst du Supermodelka?
Doch bald merkte Mira, dass Slava nicht mehr dieselbe war.
žKann schon sein, entgegnete sie. žIch glaube aber es wird nicht leicht werden. Fuhr sie fort und umarmte Mira dabei traurig.
Arm in Arm machen sie sich auf den nach Hause Weg.
Der nächste Tag brach an und Piero und sein Team warteten kurz vor 10 Uhr auf Slava. Doch der Platz vor der Halle war leer. Keine Menschenseele zeigte sich.
žDie Lesbe kommt nicht mehr, erwähnte der bullige Bodyguard und schnipste die Zigarette weg.
Plötzlich tauchte Slava, begleitet von Mira mit einer Reisetasche um die Schulter gehängt auf und schritt auf den Wagen zu. Eine große Sonnenbrille verdeckte die weinenden Augen des jungen Mädchens.
žHier bin ich, begrüßte sie die Leute am Auto mit zitternder Stimme. Piero lächelte, warf seinem Bodyguard einen grinsenden Blick zu und setzte sich auf den Beifahrersitz.
žRein mit dir, Kleine. Dein neues Leben beginnt jetzt.
Aufgeregt drehte sie sich noch einmal zu ihrer besten Freundin um und umarmte sie.
žDu rufst mich sofort an ja, und pass auf dich auf, ok! Wies ihr Mira besorgt an. Slava nickte und flüsterte: žIch liebe dich, und bald komme ich dich holen.
Beherzt drückte sie Mira einen letzten, leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen und stieg in den Van, der sogleich abfuhr.
Mira winkte mit Tränen in den Augen.
Es vergingen ca. zwei Wochen und Mira hatte von Slava immer noch nichts gehört. Kein Anruf, keine Antwort auf ihre SMS, nichts. Kein Tag endete, ohne dass Mira einen hoffenden Blick in den Briefkasten warf, um eine Karte, einen Brief oder sonst etwas von Slava zu erhalten. Jedes Mal tröstete sie sich damit, dass Slava wohl zu beschäftigt sei, um Zeit zu finden, Briefe zu schreiben. Und vielleicht war sie gerade in Asien und kann nicht anrufen, oder so. Solche Dinge redete sich Mira ein und wartete immer noch auf ein erstes Zeichen.
Eines Tages fuhr sie zum Einkaufen nach Bratislava. Überrascht entdeckte sie vor der IKEA Filiale den ähnlichen Van mit der Aufschrift: SUPERMODELKA.
žSlava, dachte sie laut und lief erleichtert auf den Wagen zu. In dem Moment war auch schon ein Mann im Begriff einzusteigen und im letzten Augenblick schaffte es Mira zu ihm, bevor er abfuhr.
žHey, schrie sie, bis er zu ihr sah. žWarten Sie! Außer Atem erreichte sie den Mann.
žNein, tut mir Leid, wir brauchen zurzeit niemand. Wenden Sie sich bitte an die Agentur. Wehrte er genervt ab.
žNein, warten Sie, bitte. Ich wollte fragen wie es meiner Freundin Slava geht. Slava Mesnovka heißt sie.
Der Mann sah sie irritiert an. žTut mir Leid¦ aber¦ keine Ahnung¦, murmelte er ahnungslos.
žSie haben sie, ¦ oder besser gesagt eines ihrer Teams hat sie vor zwei Wochen in Zvolen gecastet, und am Tag danach ging es ja auch schon los, half sie ihm auf die Sprünge. Immer noch, sah sie der Mann irritiert an.
žVor zwei Wochen? versicherte er sich noch mal und runzelte die Stirn. Er überlegte kurz und schüttelte dann den Kopf. žTut mir Leid, aber in letzter Zeit haben wir hier sicher kein Casting gemacht.
Mira Gesicht nahm augenblicklich eine düstere Mine an und ein schlimmer Gedanke kam ihr in den Sinn.
žJa aber, dasselbe Auto, die Aufschrift... in Zvolen, das sind 200Km von hier. Vielleicht war ein anderes Team dort? fragte sie weiter.
Nun nahm der Mann sein Handy heraus und telefonierte einige Male herum. Es dauerte einige Minuten, bis er sich wieder Mira zuwandte.
žHören Sie zu. Gaben diese Leute an, von Slovenski Supermodelka zu sein? Erkundigte er sich bei ihr.
žJa, warum?
žWeil meine Agentur bestätigt, dass wir hier seit zwei Jahren kein Casting mehr veranstaltet haben!
Augenblicklich befand sich Piero über ihr und liebkoste sie. Er war nackt und an ihrem Bauch entlang spürte sie seinen kalten Penis, der den Weg zu ihrer Vagina abtastend suchte.
Ihre stummen Versuche sich zu wehren wurden von Lust und Begierde aufgefressen und das Mädchen wusste nur noch eines: Sie wollte mal richtig gefickt werden.
žIch habe noch nie mit einem Jungen¦, murmelte sie und klammerte sich an Pieros Armen fest.
žRuhig, du brauchst keine Angst haben, es muss so sein und du wirst sehen, es wird dir Gefallen. In dem Moment drang er in sie ein. Sie biss ihre Zähne zusammen, presste die Augenlieder fest zu und gab einen kurzen, schmerzerfüllten Laut von sich. Der Atem stockte in ihrem Hals. Piero setzte den zweiten Stoß an und wieder fuhr ihr dasselbe Gefühl der Kälte durch den Körper. Derselbe stechende, reibende Schmerz. Dieselbe Qual.
žIch will reich werden, Piero. Ich will von hier weg, flüsterte sie und begann, trotz der Schmerzen seinen Bewegungen rhythmisch entgegen zu wirken.
žDu bekommst alles, doch zuerst ficke ich dich, bis du es kannst.
Schließlich wurde er schneller und Slavas Schmerzen schwanden. Er drehte sie, wechselte Stellung, sie machte mit. Schließlich klapste er ihr auf den Hintern, dann noch einmal. Und wieder. Kräftiger und aus dem Klaps wurde ein Schlag. Schließlich schlug er sie wiederholt auf den Hintern und Slava wusste nicht was mehr wehtat, die Schläge oder der Sex.
Erst nach einer ganzen Weile kam sie unter der Dusche wieder vollständig zu sich. Zuerst konnte sie nicht begreifen was vor sich ging, doch nach und nach spielte es sich wie ein Film, ihr Film vor sie ab und in Scham und Verzweiflung versank sie im Regen der Brause. Ein Teil von ihr war gestorben, ein anderer geboren. Dieses Erlebnis würde ihr Leben prägen, das wusste sie.
žDoch du wirst auch reich davon, tröstete sie sich.
Als sie wieder raus kam warteten schon Piero und sein Team auf sie. Errötet stellte sie sich vor den Tisch.
žAlso Slava, begann Piero sanft. žEs wird in Zukunft bedeutend schöner und angenehmer werden als eben. Der Unterschied besteht einzig und allein darin, dass du damit ne Menge Geld verdienen kannst. Wir erwarten dich morgen um 10 Uhr hier. Wenn du nicht kommst, hast du es dir anders überlegt.
Slava verließ den Raum und auch die Halle.
Draußen erwartete sie Mira schon gespannt. Sofort fielen sie sich in die Arme und küssten sich.
žNa los, erzähl schon, verlangte Mira nach dem Protokoll.. žWirst du Supermodelka?
Doch bald merkte Mira, dass Slava nicht mehr dieselbe war.
žKann schon sein, entgegnete sie. žIch glaube aber es wird nicht leicht werden. Fuhr sie fort und umarmte Mira dabei traurig.
Arm in Arm machen sie sich auf den nach Hause Weg.
Der nächste Tag brach an und Piero und sein Team warteten kurz vor 10 Uhr auf Slava. Doch der Platz vor der Halle war leer. Keine Menschenseele zeigte sich.
žDie Lesbe kommt nicht mehr, erwähnte der bullige Bodyguard und schnipste die Zigarette weg.
Plötzlich tauchte Slava, begleitet von Mira mit einer Reisetasche um die Schulter gehängt auf und schritt auf den Wagen zu. Eine große Sonnenbrille verdeckte die weinenden Augen des jungen Mädchens.
žHier bin ich, begrüßte sie die Leute am Auto mit zitternder Stimme. Piero lächelte, warf seinem Bodyguard einen grinsenden Blick zu und setzte sich auf den Beifahrersitz.
žRein mit dir, Kleine. Dein neues Leben beginnt jetzt.
Aufgeregt drehte sie sich noch einmal zu ihrer besten Freundin um und umarmte sie.
žDu rufst mich sofort an ja, und pass auf dich auf, ok! Wies ihr Mira besorgt an. Slava nickte und flüsterte: žIch liebe dich, und bald komme ich dich holen.
Beherzt drückte sie Mira einen letzten, leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen und stieg in den Van, der sogleich abfuhr.
Mira winkte mit Tränen in den Augen.
Es vergingen ca. zwei Wochen und Mira hatte von Slava immer noch nichts gehört. Kein Anruf, keine Antwort auf ihre SMS, nichts. Kein Tag endete, ohne dass Mira einen hoffenden Blick in den Briefkasten warf, um eine Karte, einen Brief oder sonst etwas von Slava zu erhalten. Jedes Mal tröstete sie sich damit, dass Slava wohl zu beschäftigt sei, um Zeit zu finden, Briefe zu schreiben. Und vielleicht war sie gerade in Asien und kann nicht anrufen, oder so. Solche Dinge redete sich Mira ein und wartete immer noch auf ein erstes Zeichen.
Eines Tages fuhr sie zum Einkaufen nach Bratislava. Überrascht entdeckte sie vor der IKEA Filiale den ähnlichen Van mit der Aufschrift: SUPERMODELKA.
žSlava, dachte sie laut und lief erleichtert auf den Wagen zu. In dem Moment war auch schon ein Mann im Begriff einzusteigen und im letzten Augenblick schaffte es Mira zu ihm, bevor er abfuhr.
žHey, schrie sie, bis er zu ihr sah. žWarten Sie! Außer Atem erreichte sie den Mann.
žNein, tut mir Leid, wir brauchen zurzeit niemand. Wenden Sie sich bitte an die Agentur. Wehrte er genervt ab.
žNein, warten Sie, bitte. Ich wollte fragen wie es meiner Freundin Slava geht. Slava Mesnovka heißt sie.
Der Mann sah sie irritiert an. žTut mir Leid¦ aber¦ keine Ahnung¦, murmelte er ahnungslos.
žSie haben sie, ¦ oder besser gesagt eines ihrer Teams hat sie vor zwei Wochen in Zvolen gecastet, und am Tag danach ging es ja auch schon los, half sie ihm auf die Sprünge. Immer noch, sah sie der Mann irritiert an.
žVor zwei Wochen? versicherte er sich noch mal und runzelte die Stirn. Er überlegte kurz und schüttelte dann den Kopf. žTut mir Leid, aber in letzter Zeit haben wir hier sicher kein Casting gemacht.
Mira Gesicht nahm augenblicklich eine düstere Mine an und ein schlimmer Gedanke kam ihr in den Sinn.
žJa aber, dasselbe Auto, die Aufschrift... in Zvolen, das sind 200Km von hier. Vielleicht war ein anderes Team dort? fragte sie weiter.
Nun nahm der Mann sein Handy heraus und telefonierte einige Male herum. Es dauerte einige Minuten, bis er sich wieder Mira zuwandte.
žHören Sie zu. Gaben diese Leute an, von Slovenski Supermodelka zu sein? Erkundigte er sich bei ihr.
žJa, warum?
žWeil meine Agentur bestätigt, dass wir hier seit zwei Jahren kein Casting mehr veranstaltet haben!