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In der Tat irgendwie lustig... so auf eine gemeine, zynische Art und Weise. Sowas gefällt. Ruhig mehr davon.
Diese Geschichte ist auch wieder schön geschrieben und man hat sie wirklich ratz fatz durchgelesen.
Als Einwand, und hier werde ich jetzt vielleicht ein wenig kleinkariert, sollte dem Philosophiestudenten aber durchaus bewusst sein, dass es als störung der Totenruhe oder sowas gilt Körperteile von Leichen zu klauen, und dass manche sogar auf religiöse weise arg angepisst von so einer Aktion wären. Von daher glaube ich nicht dass ein Philosophiestudent sagen würde, dass niemand zu schaden gekommen sei. Grade er müsste wissen, dass seelischer Schaden (bei den Hinterbliebenen of course) zurückbleiben könnte.
Eine extrem makabere Geschichte, wie ich finde und doch spannend, genau in der richtigen Länge, informativ. Vielleicht ist das auch das Makaberste an der Geschichte: Der "Leichenschänder" ist ein Philosophiestudent. Sehe ich jedenfalls so. Hoffentlich habe ich das jetzt richtig verstanden.
Hach ja, dieses Geocaching kenne ich. Das habe ich mal im TV gesehen und da habe ich mich schon gefragt, was passiert, wenn da einer mal Schabernack mit anstellt.
Tolle Geschichte! Liest sich locker, flott und macht Spaß. Die richtige Mischung aus fiesen "Gags", erklärenden Absätzen und fortschreitender Handlung. Nein wirklich, sehr nett und kurzweilig.
Original von Layla
Vielleicht ist das auch das Makaberste an der Geschichte: Der "Leichenschänder" ist ein Philosophiestudent. Sehe ich jedenfalls so. Hoffentlich habe ich das jetzt richtig verstanden.