Deathrider
The Dude
Ich habe schon eine Vermutung wer hinter dieser Story steckt...
Bis zum letzten Absatz eine Vertuschungsstory mit nicht unerheblichem Anteil an Kritik gegen gängige, wenn auch hier arg überspitzt dargestellte, Ablenkungspraktiken und Hütchenspielen heutiger Politiker. Der Schluss wird dann nochmal ziemlich Grotesk, was mir auf der einen Seite recht gut gefällt, auf der anderen Seite aber auch stark zu verwirren vermag.
Auch leicht verwirrend sind so manche Fehler in Sachen Zeichensetzung und Rechtschreibung. Den Vogel, im Bezug auf Verwirrung, schießt allerdings direkt der zweite Satz ab. Der wirkt ziemlich unvollständig und Leserunfreundlich. Man stolpert zunächst darüber und denkt sich "moment mal... wtf?"
Weiterhin finde ich es witzig, dass der Mann nur "Politiker Klaus" genannt wird. Ich hätte mir dann doch gern gewünscht zu erfahren, welche Position der Mann bekleidet. Nicht unwichtig wäre auch der Nachname an diesem Punkt gewesen. Sonst liest es sich wie "Das ist der Klaus. Der Klaus ist Politiker und grade gaaaaanz schöööön aufgeregt. Denn er muss eine rede halten...".
Achso... Der letzte Absatz gehört noch zur Geschichte, darum hätte ich ihn nicht als Epilog betitelt. Aber mir gefällt diese Beiläufigkeit die das erzeugt, was einen gewissen zynischen Ton rüberbringt.
Fazit:
Joah, ganz solide Geschichte mit leicht zynischem, groteskem Ende. Allerdings fehlt hier überdeutlich die Nachbearbeitung, was in erster Linie schade und in zweiter Linie auf Zeitdruck zurückzuführen ist.
Bis zum letzten Absatz eine Vertuschungsstory mit nicht unerheblichem Anteil an Kritik gegen gängige, wenn auch hier arg überspitzt dargestellte, Ablenkungspraktiken und Hütchenspielen heutiger Politiker. Der Schluss wird dann nochmal ziemlich Grotesk, was mir auf der einen Seite recht gut gefällt, auf der anderen Seite aber auch stark zu verwirren vermag.
Auch leicht verwirrend sind so manche Fehler in Sachen Zeichensetzung und Rechtschreibung. Den Vogel, im Bezug auf Verwirrung, schießt allerdings direkt der zweite Satz ab. Der wirkt ziemlich unvollständig und Leserunfreundlich. Man stolpert zunächst darüber und denkt sich "moment mal... wtf?"
Weiterhin finde ich es witzig, dass der Mann nur "Politiker Klaus" genannt wird. Ich hätte mir dann doch gern gewünscht zu erfahren, welche Position der Mann bekleidet. Nicht unwichtig wäre auch der Nachname an diesem Punkt gewesen. Sonst liest es sich wie "Das ist der Klaus. Der Klaus ist Politiker und grade gaaaaanz schöööön aufgeregt. Denn er muss eine rede halten...".
Achso... Der letzte Absatz gehört noch zur Geschichte, darum hätte ich ihn nicht als Epilog betitelt. Aber mir gefällt diese Beiläufigkeit die das erzeugt, was einen gewissen zynischen Ton rüberbringt.
Fazit:
Joah, ganz solide Geschichte mit leicht zynischem, groteskem Ende. Allerdings fehlt hier überdeutlich die Nachbearbeitung, was in erster Linie schade und in zweiter Linie auf Zeitdruck zurückzuführen ist.