Deathrider
The Dude
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Erstens, weil weiter oben schon eine sehr ähnliche Formulierung benutzt wird und zweitens weil diese ironische Spitze in diesem Moment doch ziemlich unpassend daher kommt.Deathrider schrieb:Fassungslos sah ich zu, wie der Scheinwerfer den posierenden Teeniestar am Kopf traf und seinem, nennen wir es ruhig 'Gesang', ein Ende setzte.
Das wusste ich nicht - mein FehlerMrs. Rotwang schrieb:Es gibt nicht viel zu sagen. Ich finde sowohl das Ende, als auch Clives vorgeschlagenes Ende gut. Einzig vielleicht ein Logikfehler: große Bands haben immer ihr eigenes Veranstaltungstechniker-Team dabei, deswegen wars unlogisch, dass der Hauptprotagonist soviele Künstler durchhatte. Aber ist okay.
Richtig geschätzt, wobei ich den Typen nicht hasse, sondern einfach nur nicht mag. Ich brauchte ein "Opfer" für meine Geschichte, und da fiel mir der gute Beaver ein. Ist aber nicht so, dass ich seine Bilder als Zielscheibe benutzen und ihn bei Facebook belästigen würde.Ich würde schätzen, die Geschichte ist von Durden (wenn er mitgeschrieben hat), denn der Herr Beaver ist ihm zuletzt doch hart auf den Sack gegangen, glaube ich rausgehört zu haben
Von Luftablassen kann keine Rede sein, da ich den Typen wie gesagt nicht hasse und die ganze Geschichte ironisch gemeint ist.Hier werden so viele Klischees bedient, dass es mich persönlich einfach nur nervt.
Diese Stereotypisierung ist die eigentliche Verschwörungstheorie. Vielleicht gewollt, aber mir wirkte diese Geschichte als ein Ventil, und ich habe beim Luft Ablassen nicht gerne zugeguckt. Ehrlich gesagt, wollte ich nach der ersten Seite schon aufhören!
Ich weiß echt nicht, wo du eine extreme Propaganda entdeckt hast, die dich bevormundet. Sowas meinte ich, als ich die Story über das Zu-Viel-Hineininterpretieren schrieb1. Der eitle und nervige Teeniestar...Da wurde die persönliche Abneigung gegen einen Sänger so extrem propagiert, dass ich mich bevormundet gefühlt habe.
Das habe ich nie behauptet. Ich werde dir nicht sagen, weshalb der Rowdy kifft, aber nur weil diese eine Figur bei einem Todesfall gleichgültig reagiert, musst du von ihr nicht auf alle Rowdys schließen Sonst kann man auch Mary Shelley vorwerfen, dass sie die Meinung propagiert, alle Wissenschaftler würden mit Leichenteilen herumexperementieren. Oder Scorsese, demzufolge alle Taxifahrer vor einem Spiegel coole Sprüche und Gangsterposen üben.2. Der kiffende Rowdy... Alle Leute in dem Genre kiffen und reagieren relativ gleichgültig bei Todesfällen... ist klar.
Das habe ich ebenfalls an keiner Stelle gesagt. Der Erzähler sieht eine Frau und einen Mann als Agentenduo und denkt an Mulder und Scully.3. Alle US Ermittler sind wie Muller und Scully. Freilich!