Succession HBO Brian Cox

kiraaa

Well-Known Member
Beim durchzappen mal draufgestossen.... ich werde das nicht gucken. Da wird hin und her gzoomt,geschwenkt,scharf/ unscharf, rumgewackele usw. Das geht leider garnicht für mich Schade
 

Noermel

Well-Known Member
Beim durchzappen mal draufgestossen.... ich werde das nicht gucken. Da wird hin und her gzoomt,geschwenkt,scharf/ unscharf, rumgewackele usw. Das geht leider garnicht für mich Schade

What ?

Ooooh echt jetzt.

Zum durchzappen is die Serie jedenfalls sehr ungeeignet.

Tja. Hab seit heute das Serienfinale hinter mir und was soll ich sagen.
Einfach............

Ka ob es sowas in der Form jemals wieder geben wird aber ich denke mal nicht.

Wenn man es in Musik sagen müsste spricht dieses Lied hier am besten für sich pure Master Piece.

Dunkel, tragisch, brillant, erschütternd, traurig aber schön.


Nat. wesentlich kürzer aber sozusagen für mich jedenfalls das Light of the seven von Succession.
 
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Puni

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Bin jetzt noch ganz jungfräulich in der zweiten Staffel. Mochte die erste Staffel, aber allein die ersten drei Folgen der zweiten Staffel waren schon viel spannender als die ganze erste Staffel. Bin nach dem Hypetrain hier im Thread echt sowas von gespannt, was noch alles kommen wird. :biggrin:
 

Noermel

Well-Known Member
Bin jetzt noch ganz jungfräulich in der zweiten Staffel. Mochte die erste Staffel, aber allein die ersten drei Folgen der zweiten Staffel waren schon viel spannender als die ganze erste Staffel. Bin nach dem Hypetrain hier im Thread echt sowas von gespannt, was noch alles kommen wird. :biggrin:
Enjoy

 

Puni

Well-Known Member
Ich hab auch völlig vergessen wie lustig die Serie eigentlich ist. Klar, die ernsten Elemente gibt es auch und sind stark, aber vom Humor her ist es teilweise wirklich sehr absurd und urkomisch.
 

Noermel

Well-Known Member

Ok vorerst letzter will hier auch nicht alles zu spamen aber der ist verdammt gut gemacht.
Krieg aber auch echt nicht genug von den Dingern heheh
 
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Puni

Well-Known Member
Hab mich die ganze Zeit gefragt an was mich Succession so stark erinnert, auch weil es ja hin und wieder Game of Thrones-Vergleiche, auch in den Medien, gab. Dann ist aber der Groschen bei mir gefallen, die Serie ist vom Humor her einfach wie BoJack Horseman, nur statt Hollywood wird hier die Börsen- und Finanzwelt aufs Korn genommen. Ich glaube Succession ist, oft auch etwas subversiv, die lustigste Serie die ich seit langer Zeit gesehen habe. Das ist wie South Park und alle politischen Gruppen, zeitgeistigen Erscheinungen und Lager etc. kriegen in einer Tour ihr Fett weg.

Und man, die Roys sind wirklich ein Sauhaufen. :ugly:
 

Presko

Don Quijote des Forums
Bin jetzt bei Folge zwei der finalen Staffel. Cox's ist so eine Naturgewalt. Logans Rede - sogar ich hätte fast applaudiert:biggrin:
 

Noermel

Well-Known Member
Bin jetzt bei Folge zwei der finalen Staffel. Cox's ist so eine Naturgewalt. Logans Rede - sogar ich hätte fast applaudiert:biggrin:

Wo er auf dem Karton steht heheh.
Aber am aller besten und wahr war:, "you are not serious people"

Folge 3 geht in die Geschichte ein. Hab ich so noch nicht erlebt im TV.

8 is die schockierenste und 9 und 10 ein zwei Teiliges Meisterwerk an Finale.
Ep 10 geht 90min.
 
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Presko

Don Quijote des Forums
Bin jetzt auch durch, und vlt. wars wirklich nicht die beste Idee einen Grossteil der Folgen am Stück zu sehen, wie ich es jetzt im Zug von Kopenhagen nach Zürich gemacht hab.

Es ist eine grossartige Show, fantastisch inszeniert, geschrieben und vor allem gespielt - keine Frage. Aber ein bisschen ging bei mir die Magie in der zweiten Hälfte der letzten Staffel verloren, und zwar aus einem Grund, ich fand, es wurde etwas sehr repetitiv und durchschaubar. Im Grunde passiert ja eigentlich immer dasselbe. Die Roy-Family wird als ein Haufen egomanischer, furchtbarer Menschen gezeigt, es werden ganz viele Tabus gebrochen etc. Dann gibt es die Spannungsmomente, wo untereinander gekämpft, intrigiert und verhandelt wird. Und dann gibt es wieder die emotionalen Momente, wo dann einzelne Roys eben doch ihre gefühlvolle, ihre innere Zerrissenheit oder Traumatisierung offen legen oder wo sie einfach wieder untereinander bonden und wir doch irgendwie mit-sympathisieren als Zuschauer:innen. Bis es dann eben wieder umschlägt. In der finalen Staffel am deutlichsten zu beobachten bei Roman. Und eigentlich dreht sich das Rad so immer stets auf die gleiche Weise im Kreis. Dazu kommt noch der scheinende zum Greifen nahe Erfolg, der meist dann eben doch nicht kommt. Meist bleibt sogar die Reihenfolge, in der vom einen Handlungselement zum nächsten gewechselt wird, dieselbe.

Und am Ende fehlte mir zudem auch so ein bisschen das unberechenbare und die Naturgewalt des Logan Roy.
 
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