Habe den Film ja noch nicht gesehen, aber Walter schreibt in seiner Kritik:
Verglichen mit seinen Vorgängern ist 'Texas Chainsaw 3D' also mit gewalt-(tät)igem Abstand der Zeigefreudigste.
Intensiviert wird dieser Eindruck durch die native, d.h. nicht nachkonvertierte, dritte Dimension. Wenn einem langsam eine röhrende Kettensägeentgegen fliegt und man sich ducken muss, Gedärme direkt im Schoß des Zuschauers landen oder Leatherfaces Finger einem die Nasenspitzekitzelt, dann kann man von einem durchaus gelungen Gimmick sprechen, für den sich der Aufpreis lohnt. Natürlich gibt es auch genügendPassagen, in denen weit und breit kein 3D Effekt zu sehen ist, weder ein Tiefen - noch ein Pop-Out Effekt. Tipp: in solchen Szenen einfach die Brilleabsetzten und in 2D weiter schauen, was bis auf minimalste Doppelkonturen nicht störend ist.