The Amazing Spider-Man [Kritik]

jimbo

Administrator
Teammitglied
ich hab die wertung die ganze zeit übersehen.
war es eine gehetzte produktion von spiderman?
 

Presko

Don Quijote des Forums
Diego de la Vega schrieb:
Denn es ist eigentlich gefühlt wie ein Liebesfilm, mit und über Spider-Man, in dem die Action nur stattfindet, weil sie halt sein muss.
Das fand ich jetzt eben gar nicht. Zumindest nicht mehr als bei Raimi. Zudem fand ich, spielte Webb hier seine Stärken überhaupt nicht aus.
Diego de la Vega schrieb:
So wurde in einigen Szenen übers Ziel hinaus geschossen. Die aus einem Clip bekannte Szene mit dem Jungen im Auto geht auch im Gesamtrahmen des Film so gar nicht. Schlimm.
Und das man den Vater des Jungen später erneut zu sehen bekommt ist auch mehr als grenzwertig, als wäre die Szene im Auto nicht schon nervig genug inszeniert gewesen. Nein, man muss einen im Finale nochmal daran erinnern, und mit den Kränen noch einen drauf setzen. Furchtbar kitschige Szene, Kitschig und ohne Sinn
Fand die Autoszene eine der Stärkeren zusammen mit der Kanalisationsszene. Das mit den Kräne hatte ich das Gefühl wurde gemacht, um die Raimitradition mit den helfenden NewYorkern fortzuführen. Man wollte die Raimifans damit wohl erfreuen. Die Szene ist grenzwertig. Wäre man etwas weniger patethisch vorgegangen, vielleicht nicht grad den Vater des Jungen wieder so penetrant ins Bild gesetzt und sie hätte mir sehr gut gefallen können. Inhaltlich, fand ich, gabs schon Sinn. Ist sicherlich viel einfacher so für Spidey.

Die Musik ist wirklich speziell, weil scheinbar alles möglcihe, ganz unterschiedliche Sachen versucht werden. Ein paar Mal gelingen sehr gute Momente, oft ists aber auch sehr unscheinbar.

Die Action fand ich jetzt nicht schlecht inszeniert, einzig halt zu unoriginell. Mehr solche Sachen wie mit dem Auto auf der Brücke oder in der Kanalisation, oder mit den Kränen in dem Sinne, dass man eben die physikalische Komponente von Spideys Kräften speziell in Szene setzt, fände ich nett.

@Jay, also dass Du Gwens Vater als QuasiOsbourne siehst, verstehe ich nicht ganz. Hatte auch nicht das Gefühl, dass dieses Essen bei den Staceys irgendwas von Raimis Film kopiert. Rhys war ja auch nicht wirklich schizo. Es gibt eine Szene, wo man dargestellt bekommt, wie die "böse Seite" in ihm Überhand gewinnt, denke aber nicht, dass das wie bei Osbourne oder dem Doc Ock wirklich Schizophrenie sein sollte.


Ein DC wäre bei dem Film wirklich interessant. Hat tatsächlich irgendwie das Flair von etwas Unfertigem. Wegen dem Sound und den teilweise Handlungssträngen, die zu fehlen scheinen (
auch komisch, dass Irrfan Khan plötzlich nicht mehr vorkommt. Hat er das Serum denn jetzt eigentlich ausprobiert - oder hab ich was verpasst?
, oder man häufig irgendwie nur Anfang und Ende des Strangs zu sehen kriegt (falls man versteht, was ich damit sagen will).
Aber ich glaube, im grossen und ganzen sind es schwerpunktmässig die selben Sachen bei Jay, Diego und mir, die negativ vermerkt wurden.

Was haltet ihr eigentlich von Ben und Tante May? Ben finde ich klasse. Sheen stellt ihn sehr natürlich und sympathisch dar. Der Raimi-Ben machte mir immer eher so einen Charlton Heston-Republikaner-Waffennarr-Eindruck. Auch die berühmte Verantwortungsrede finde ich hier viel passender.
Bei der Todesszene hätte man aber länger bei Ben und Pete bleiben müssen. Da wäre viel mehr drin gewesen, da Ben einem so sympathisch geworden war und der vorangehende Streit auch nahe ging

Tante May, wie schon geschrieben, fand ich eher unglücklich. Einerseits sehr weit weg vom Comic, zum anderen fand ich jetzt auch die schauspielerische Leistung von Sally Field etwas blass. May wirkt viel schwächer und guckt immer so besorgt-weinerlich aus der Wäsche.

Eine der ganz starken Szene, war die erste auf dem Hochhaus
wo Peter den Handstand macht
, es wirkte irgendwie so, :plemplem: hä, was soll jetzt das. Aber irgendwie auch so naiv glaubwürdig. Weil ja, hey, ich hab jetzt superkräfte. Zudem bekam ich echt Schwindelgefühle. HIer, wie bspw. beim Cameoauftritt von Stan Lee kam für mich so das rüber, was ich viel mehr von Marc Webb erwartet hätte.
 
hab ihn gestern gesehen, und ich fand ihn eigentlich sehr gelungen! ein paar kleinere schnitzer, die aber weiter nicht stören. nur 2 dinge die mir wirklich nicht gefallen haben: das design des lizzard und dass ich gezwungen wurde für quasi nicht vorhandenes 3D fast 2,00€ mehr zu zahlen :headbash:

aber im großen und ganzen 7/10 netzschleudern :thumbsup:
 

gimli

Elbenfreund
Hab den Film heute auch gesehen und mir hat er auch ganz gut gefallen. Andrew Garfield als Peter Parker ist jedenfalls toll besetzt und Emma Stone ist ebenfalls wieder richtig gut. Auch gingen die 136 Minuten relativ schnell vorbei und wirklich langweilig war es nie. Storymäßig war es hingegen etwas schwankend. Einige Sachen haben wirklich richtig gut funktioniert wie die High-School-Geschichte und Love Story rund um Peter Parker. Enttäuschend hingegen ist die ganze Geschichte rund um Peter' s Eltern, die einfach nicht wichtig genug erscheint damit sie schon seit seiner Kindheit verschwunden sind. Wenn man diese Geschichte im nächsten Film tatsächlich fortspinnen will, dann muss das deutlich interessanter präsentiert werden als in diesem Film. Ähnliches gilt auch für die Auswahl des Bösewichtes. Dieser war hier doch reichlich 08/15 und ist sowohl vom Design als auch von der Hintergrundgeschichte her wenig geglückt.
Hat insgesamt aber durchaus Spaß gemacht Spidey wieder durch New York schwingen zu sehen, wenngleich erst die Fortsetzung zeigen wird, ob der Reboot nun wirklich nötig war oder eine eher blöde Idee.
 

McKenzie

Unchained
Ich muss sagen, dass ich bei den Raimi-Filmen grade das Bunte, die Goofyness mancher Szenen und die teils etwas überzeichneten Dialoge eigentlich mochte (wir reden hier NICHT vom dritten Teil :wink: ). Das hatte ein gewisses eigenes Feeling und vermittelte trotz vieler Kitsch-Szenen einen Fun-Faktor, wie er halt zu Spiderman gehört. Hier lese ich in vielen Kritiken, dass Amazing Spiderman mehr oder weniger durchgehend ernst bei der Sache ist, TDK sei "dank". Fände ich so auf dem Papier die langweiligere Variante.
 

Shins

Well-Known Member
Ja, er ist schon ernster als die Raimi-Variante und dennoch teilweise, in meinen Augen, lockerer. Das liegt zum einen daran, dass die erhöhte Ernsthaftigkeit nicht in die Sphären eines Dark Knight eintritt. Zum anderen aber auch daran, dass alles natürlicher, ungezwungener wird. Ich würde sogar weiter gehen: Durch die vielen philosophischen, verfremdeten Dia- und Monolge in den Raimi-Filmen wirken diese sogar im Gesamtbild weniger spaßig und amüsant als die Webb-Version. Alleine, dass Parker nicht in jeder zweiten Szene in Großaufnahme einen Schmollmund zieht und kurz vorm Losheulen steht, stattdessen seine Außenseiterposition mit teils großer Klappe ausspielt, ist ein großer Vorteil der Neuverfilmung und sorgte - bei mir - trotz des insgesamt ernsteren Gesamttons für mehr und heftigere Lacher, als es bei der ersten Trilogie je der Fall war :smile:

Ernster heißt ja nicht zwangsläufig weniger unterhaltsam. Aber das ist nur meine Sicht auf den neuen Film. Die Meinungen schwanken ja teils sehr :wink:
 

McKenzie

Unchained
Na gut, da sind halt die Auffassungen verschieden. Ich find Magiures Heulsusen - Peter Parker eigentlich recht lustig. Bin anscheinend ein schadenfroher Mensch :biggrin: Nur MJ war sogar mir oft zu melodramatisch.
 

General_Lee

New Member
Also ich fand das lustige/humorvolle kam in dem Film alles andere als zu kurz. Andrew Garfield macht seine Sache - wie hier schon öfters gesagt wurde - sehr gut. Über Emma Stone muss ich garkein Wort verlieren, ich sag nur Minirock und Kniestrümpfe :love:
Kann eigentlich viel mehr nicht sagen, da die Kritiken von Jay und Diego den Film wirklich super beschreiben.
Für die gute Unterhaltung geb ich 6,5/10 + 1 Bonuspunkt für Emma Stone --> 7,5/10
 

Die Eule

Well-Known Member
Hat mir sehr gut gefallen. Besonders die Spider-Man Szenen mochte ich und würde ich erinnerungsmässig über die Trilogie stellen. Wobei ich die Trilogie schon lange nicht mehr gesehen habe. Den Anfang fand ich etwas zäh, wurde aber schnell besser. Garfield gibt einen guten jungen Pete ab und Emma ist eine süße Gwen. Von der Besetzung her gab es für mich nichts zu meckern, wobei bei der neuen Tante May nicht so recht das Tante May Feeling aufkam. An die flachschnauzige Echse hatte ich mich schon im Vorfeld gewöhnt. Captain Stacy fand ich anfangs unsympathisch, aber gegen Ende wurde es besser.
 

Shins

Well-Known Member
@ Eule: Eigentlich mag ich die Einordnung in Punkte ja gar nicht so sehr. Da ich mich mit meinen in Gegensatz zu den anderen Kritiken hier 8 Punkten sehr hoch fühle, die Frage an dich: Wie viele Punkte würdest du geben?

@General Lee: Ja, Emma Stone in Minirock und Kniestrümpfen war megasüß! So setzt man hübsche Mädels in Szene, nicht mit einer Nahaufnahme des Hinters (andererseits war das ja auch kein hübsches Mädchen. Zumindest um den Mund herum nicht :tongue: ) Wobei ich Emma Stone mit blonden Haaren noch immer gewöhnungsbedürftig finde.
 

Die Eule

Well-Known Member
@Shins

Mir gehts ähnlich. Finde das persönlich sehr schwer. Aber wahrscheinlich wären es 9 Punkte. Hatte nur ein paar Kleinigkeiten zu bemängeln, ansonsten war ich komplett zufrieden.
 

Shins

Well-Known Member
Ich danke dir, Eule. Jetzt fühle ich mich nicht mehr so allein mit meinem Nichtbeachten bzw subjektiv nicht als relevant Befinden einiger der hier aufgetauchten Kritikpunkte :biggrin: Manchmal glaube ich, habe ich im Gegensatz zu anderen einen etwas verträumteren Blick auf Filme :smile:

Und Punktebewertungen sind immer so eine Sache. Ich würde sie ja am liebsten generell, egal wo, abschaffen und den Text sprechen lassen. So wie es die Gee bei ihren Spieletests macht, die mehr als Essay verstanden werden können. Aber der Großteil der Leser möchte eine Wertung, an der man sich orientieren kann und einen Film in Wertungsschubladen steckt. Finde ich immer sehr schade.

Aber zurück zum Thema! Freut mich, dass dir der Film so gut gefallen hat :smile:
 

Revolvermann

Well-Known Member
Gerade gesehen und für gut befunden. Möchte gar nicht so viel schreiben da auch ich ziemlich mit Diego und Jay übereinstimme.
-Super Cast
-trotz hohem Funfaktor funktionieren auch die dramatischen Szenen
-Effekte gut
-3D ohne Sinn
-wirkt unfertig

Eine Anspielung auf die Avengers ist auch mir nicht aufgefallen.

7/10


Ach ja: Bester Stan Lee Cameo ever!
 

General_Lee

New Member
Anspielung auf Avengers? Doch doch, da war was! Kann mich nichtmehr genau erinnern aber ich bin mir fast sicher dass da eine war und ich die in dem Moment auch voll lustig fand.... Vielleicht täusch ich mich auch.
 

-Carnage-

New Member
Heute Abend gehts mit einer guten Freundin auch endlich rein, bin schon gespannt...
Zudem ist, wie mir gerade auffällt, heute auch noch Kinotag & der Eintritt entsprechend 3 ,- günstiger, sehr schön :smile:
 

brawl 56

Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
Hoo... grade gesehen! :smile:

Ich bin mit der 94'er Cartoon Serie aufgewachsen und da war die Echse immer mein Liebling. Sollte man inzwischen hier ja wissen :ugly:
Und bis auf die Tatsache, dass sie keine Kroko-Schnauze hatte, war der Film für mich eine nahezu perfekte Umsetzung von dem, was ich damals gesehen habe.
Peter Parker war durchaus gut von Garfield dargestellt, sein übertriebenes Verhalten und das von anderen war klasse, die Geschichte ähnelte doch sehr dem Piloten der Cartoonserie (Night of the Lizard, sprich Kanalisation, Gerät um Menschen in Echsen zu verwandeln usw.), was ich sehr genossen hab.
Und ja, das Cameo von Stan Lee war absolut grandios xD
Was ich aber irgendwie komisch fand, war die musikalische Untermalung. Ich weiß nicht, schlecht wars nicht, aber teils doch unpassend. Und JJJ hat gefehlt xD

Von mir bekommt der Film 8-9/10
Und mir hat der Film doch besser gefallen, als die Umsetzungen von Raimi. Wobei ich da sagen muss, dass Doc Ock perfekt ist. :biggrin:
Hach ja... hat sich gelohnt. Ich bin sehr zufrieden! :smile:
 

-Carnage-

New Member
Hab den neuen "Wandkrabbler" gestern Abend nun auch gesehen und kann mich den positiven Rezensionen hier eigentlich nur anschließen.

Die Storyline bzw. die Erzählstruktur wirkte auf mich frisch und nicht wie ein Reboot der Raimi-Teile, was u.a. auch am späteren Auftritt von Dr. Conners bzw. "The Lizard" als neuem & bisher unbekannten Bösewicht lag. Garfield & Stone haben mir in ihren Rollen wirklich gut gefallen, ebenso Martin Sheen der in seiner kurzen Leinwandzeit den Charakter von Peters Onkel äußerst authentisch zu vermitteln wusste.

Die Actionszenen waren ebenfalls schön in Szene gesetzt auch wenn es für mich persönlich nicht unbedingt in 3-D hätte sein müssen, da man damit doch (so meine subjektive Empfindung) recht sparsam umgegangen ist. Die "EGO-Perspektive" beim Schwingen durch die City von New York bspw. hätte öfter gezeigt werden können. Die späteren Kampfszenen mit dem Lizard, besonders zum Ende des Streifens sowie die kleinen aber nicht minder wichtigen Details (bspw. Spideys Netzdüsen, Cameo von Stan Lee) konnten dieses kleine Manko jedoch gut wettmachen, wie ich finde.

Einen ganz klaren Daumen nach oben gibt es von mir für Webb's Darstellung und Figurenzeichnung bei den Dialogen, nicht nur bei den Szenen in denen Stone & Garfield in Erscheinung traten. Dem Regisseur ist es gelungen, diesen Szenen eine gewisse zwischenmenschliche Tiefe zu verleihen, ohne dabei aufgesetzt oder angestrengt zu wirken. Es gibt viele Filme bei denen ich in diesen Szenen oftmals etwas meine Konzentration habe vermissen lassen oder gedanklich etwas abgedriftet bin, was bei "TAS" wirklich zu keinem Zeitpunkt der Fall gewesen ist. Deshalb, im wahrsten Sinne des Wortes: Großes Kino.

Der Score war für mich solide, nichts bahnbrechend episches aber auch nichts was Anlass geben würde James Horner in dieser Beziehung große Vorwürfe zu machen. Ich wäre übrigens dankbar wenn mir jemand den Titel des Songs nennen könnte in der Peter auf dem Dach mit dem Skateboard zu sehen ist, vllt. kann sich daran noch jemand erinnern?

Summa Summarum hat mir der Film wirklich gut gefallen und rechtfertigte den entrichteten Eintrittspreis absolut. The Amazing Spiderman ist alles andere als ein "Neuaufguss" der bereits vorhandenen Teile und brachte frischen Wind bzw. neue Netze in den Kinosaal. Ich bin jetzt schon gespannt wie sich Teil 2 gestalten wird und fiebere der Fortsetzung in 2014 entgegen.

Meine Persönliche Wertung:
8 von 10 Spinnennetzen

Greetz
-Carnage-
 

KyleKartan

New Member
Ich war mit meiner Freundin im neuem SM am Freitag abend in einer recht leeren 19:30 Uhr Vorstellung. Habe mich seit den ersten Trailern sehr auf den Film gefreut, vorher war ich aufgrund meiner Zuneigung zu den Ramini Teilen einem Reboot sehr voreingenommen. Meine Freundin war auch der Meinung, dass es ungewöhnlich sei, jetzt schon einen neuen Spidey mit neuem Cast auf der Leinwand zu sehen...

Am Ende sind wir beide vollkommen begeistert aus dem Kinosaal. Das 3D ist zwar nicht wirklich der Rede wert, aber Charaktere, Dramatik, Humor, Geschichte und Musik ergaben für und beide ein wirklich sehr erfüllendes Kinoerlebnis. Meine Freundin meinte: "Ich habe gelacht, geweint, mich erschrocken...was will man mehr?!"

Der neue Spidey besticht IMO vor allem durch seine Darstellung von Peter Parker, welche derartig anders ist, wie Raminis Version, dass man meinen müsste, es handle sich hier um zwei verschiedene Personen! Peter ist nicht der Looser Nerd Schwiegersohn, den wir von Tobey kennen. Peter macht mehr spaß, ist gewitzter und schlagfertiger (jedenfalls in den meisten Situationen) und besticht durch eine unnahbare Coolness (die es ihm dann auch erleichtert, bei Gwen zu landen). Sein Weg zum Spinnenanzug ist IMO einfach genial in Szene gesetzt, diese Phase, wo er nur mit einer Maske rumläuft, darüber eine Sonnenbrille, fand ich einfach nur herrlich.

Alles in allem bekommt der Film von mir 8 von 10 dreibeinigen Ratten...dem ersten Spidey mit Tobey würde ich ebenso 8/10 Punkte gegeben, vor allem wegen seinem Wert für Comicfilme.
 
Oben