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Ein Ende der "Simpsons" wird immer wahrscheinlicher. Der Fernsehsender Fox steht im Streit mit den amerikanischen Sprechern der Serie. Sie will sie dazu bringen, eine Gehaltskürzung von 45 Prozent zu akzeptieren. Nun erklärte ein Senderverantwortlicher gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass selbst bei einer Einigung die Serie noch nicht profitabel sei ( Link ).
Der Sender will insgesamt bis zu 30 Prozent für die Serie bezahlen, heißt es in dem Bericht. Einem darin zitierten Bericht zu folge mache die Serie pro Staffel etwa 4 Milliarden US-Dollar Umsatz, insgesamt fielen aber Kosten von drei Milliarden an.
Offenbar würde der Sender durch die Weiterverkauf alter Folgen über Jahre hinweg genug Geld verdienen, ohne weiter produzieren zu müssen.
Die Schauspieler haben sich offenbar bisher noch nicht abschließend zu den Gehaltskürzungen geäußert. Fox hat ihnen eine Frist bis
heute Mittag amerikanischer Zeit gesetzt.
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Sieht immer enger aus. Die wollen nur noch 30% des bisherigen Budgets aufbringen.