The Witcher - Die Serie (Netflix) ~ Henry Cavill spielt Gwent

Danny O

Well-Known Member
Worum mir es nur ging sind optik in bezug auf die Darstellerwahl.Ich rede nicht mal die Serie an sich schlecht usw. aber dann kommen solche sprüche wie " warum jedes mal das Videospiel erwähnung findet" das liest sich abwertend. "Waren die Spiele den so schlecht das sie keiner Erwähng wert sind im bezug zum thema Witcher?!"
Die einzige referenz die ich ziehen kann als vergleich sind nun mal die Spiele mehr nicht.

Und wer sagt den das die Bücher in der Regel das "gelbe vom ei" sind ?klingt wie ein Myhtos ähnlich wie bei gerichten/rezepten die 100-200 jahre alt sind und nie verändert wurden. Da kommt dann ein koch und verfeinert das Rezept ,und es schmeckt besser als derjenige der es erfunden hat so ähnlich ist es bei Filmen oder Spiele.

Und ja Ich weiss das die Serie viele bezüge zu den Büchern hat ja , aber das soll doch nicht heißen, das die ideen in den Spielen nicht der rede wert sind, oder garnicht als referenz benutzt werden könnten um zu sagen " das gefiel mir da aber besser" .

Ich hoffe das ist nachvollziehbarer sry nochmal o/
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Das ist doch überhaupt nicht abwertend gemeint. Du liest das viel zu viel in den Satz hinein. Als wenn ich da herablassend auf die Leute blicken würde. Es ist einfach so, dass der Vergleich nicht sonderlich sinnvoll ist, gerade wenn man die Buchvorlage nicht kennt.

Dass dir die Optik der Darsteller nicht gefällt, geschenkt. Wobei ich gerade Bezeichnungen wie “Mondgesicht” unnötig herablassend finde. Die Spiele in dem Zuge als Referenz zu nehmen, da wird es halt problematisch, weil es eben eine Interpretation ist und es nicht die Vorlage für die Serie. Man adaptiert die Romane und die geben halt teilweise andere Details her, gleichzeitig distanziert man sich ja auch mehr oder weniger gewollt von den Videospielen, indem man einen anderen Weg einschlägt. Zuletzt hat ein Spiel halt viel mehr Freiheiten, als die Casting-Couch. Wenn man jetzt Metal Gear verfilmen würde, dann müsste Snake halt wie in den Spielen aussehen. Hier ist das ein wenig stückweit anders.

Ob die Bücher in dem Fall das Nonplusultra sind, ist ziemlich unerheblich, weil du dich rein auf optische Gesichtspunkte beziehst, nicht auf inhaltliche. Warum sollte da die Vorlage nicht “das Gelbe vom
Ei” sein?
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
@Danny O

Ich mö Ute mich Mal kurz selbst zitieren, denn da steht genau das drin was du eigentlich auch sagst, nur daß du es hier im thread scheinbar falsch aufgefasst hast:

"Hier wird Quellmaterial verfilmt und wenn man eine Interpretation interpretiert, entfernt man sich nur um so weiter vom Original. Das ist dumm. Wenn ich God of war verfilmte, würde ich mich auch an den Spielen orientieren und nicht an den Büchern und Comics zum Spiel"

Es gibt nirgendwo eine Bücher sind das "non plus ultra" als Vorlage Argumentation. Hier geht es um die Idee. Die Bücher waren zuerst da und sind auch das was sich der Autor für Geralt gewünscht hat. Er ist nämlich tatsächlich ziemlich unzufrieden mit den Spielen und viele Dinge in der Serie sind schon ein Entgegenkommen gegenüber der Spieler.

Soll man sich doch freuen und einfach Mal checken was das hier ist: Eine Romanverfilmung, die sich nunmal an ihren Romanen orientiert.
 

brawl 56

Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
@Danny O
Jo, wenn du nur die Spiele kennst und dahingehend für dich vergleichst okay. Kein Ding, kann man absolut machen.
Aber dein Post liest sich so kritisch, dass man hier eine Spieleverfilmung hat, die sich nicht an die Vorlage hält. Und das ist eben nicht so. Die Spiele sind streng genommen Fanfiction. Und die weichen, was Charaktere usw. angeht, teilweise sehr von der Vorlage ab.
Das ist alles nicht schlecht, im Gegenteil. Die Witcher Spiele sind absolute Perlen. Aber in Hinblick auf Vorlage sind sie nicht so getreu, wie die Serie im Bezug zu den Romanen.
 

Envincar

der mecKercheF
So habe die Serie beendet und bin leider nicht wirklich zufrieden.
Eins vorweg ich kenne die Bücher nicht und messe die Serie daher an meinen persönlichen Erwartungen.

Optik:
Auf der einen Seite wirkte alles irgendwie passend aber irgendwie dann auch nicht. Tavernen sind aufgeräumter als meine Wohnung, das einfache Volk ist teilweise sauberer als manche Leute im Büro. Kleidungen sind allesamt stimmig aber der Look mancher Personen hätte eher in eine Disney-Welt gepasst. Ich wollte dreckige düstere Atmosphäre und bekam optisch (mit einigen Ausnahmen) eher ein Disney Abenteuer.
Die Monster sahen soweit hochwertig aus und das CGI für eine erste Staffel schon echt ansprechend. Besonders das Nutzen der Magie war optisch schon ein kleines Highlight.

Action:
Hier lieferte The Witcher gut ab. Die Schwertkämpfe und das Nutzen der Mutationen wurde 1A umgesetzt. Was mir ein bisschen fehlte, war die Spannung. Es hat mich einfach nicht gepackt.

Story:
Katastrophe. Sry aber hier hat Netflix mal wieder gezeigt, dass deren Eigenprojekte meist das gewisse Etwas fehlt. Klar man ist irgendwie an die Story der Bücher gebunden und wird so eingeschränkt aber die Art und Weise wie man die Geschichte erzählt hat war einfach grausig. Auch wenn sich letztlich irgendwie alles zusammenfügt, ist der Weg dahin keine Offenbarung. Man hetzt durch einzelne Geschichten, als würde man 10 Nebenquests machen bevor man eine Hauptquest macht. Aus der verkrüppelten Bauermagd wird plötzlich eine mächtige Zauberin ohne dass einem wirklich verklickert wird, wie das jetzt genau passiert ist. Anfangs bekommt sie nichts auf die Kette und plötzlich aus dem Nichts steckt sie ihre Lehrerin in die Tasche. Hier hätte man sich viel mehr Zeit lassen müssen. Aufgrund dieser Hetzerei bleiben auch die Dialoge vollkommen auf der Strecke. Hat es GoT geschafft einzelne Folgen allein aufgrund von Dialogen sehenswert zu machen, sind die Dialoge in The Witcher komplett belanglos, langweilig und meist auch noch stumpf. Gleichzeitig schaue ich aktuell Watchmen von HBO und es ist einfach unglaublich wie intelligent und genial man dort die Story erzählt. Von HBO muss sich Netflix definitiv eine gehörige Portion abschneiden.

Charaktäre:
Geralt ist super gespielt.
Ciri :shrug:
Der Bösewicht kommt noch nicht wirklich zur Geltung und wirkte für mich bisher nicht sonderlich bedrohlich.
Yenn passt durchaus, hätte aber entweder mehr Background vertragen können oder eben so gut wie gar keinen, damit die Figur spannend bleibt.
Der Barde reist mich ständig aus der düsteren Witcher-Welt heraus und katapultiert mich zurück zu Disney.
Die restlichen Magierinnen wirken allesamt wie austauschbare Schauspielstudenten.
Der restliche Cast ist ziemlich belanglos und austauschbar.
Beste Performance neben Geralt, defintiv von Plötze.

Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch und ich habe etwas erwartet, dass mit GoT konkurrieren könnte. Das kann The Witcher aber zu keiner Zeit.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
What? Ich hab Rittersporn voll abgefeiert. Plötze aber auch. :hae:

Finde eigentlich gut das die Optik sich dennoch so von got abhebt. Das Kostümdesign fand ich Klasse. Die Sauberkeit und das Material hatte schon fast was von Theaterfundus und passte damit wunderbar in diese Mischung von high fantasy und Märchenwelt.
 

McKenzie

Unchained
Ich und meine Freundin meinten nach der ersten Folge auch, es erinnere uns eher an ein großes LARP :squint: Die Kostüme, die Gespräche. die Musik.. Das kann man je nachdem was man erwartet sicher auch positiv sehen, ich hätte gegen etwas mehr Grind aber definitiv auch nix einzuwenden. Mir war klar, dass es nicht Richtung Game of Thrones gehen wird und das ist auch gut so, aber GOT mit seiner rauen Bodenständigkeit ist dann halt doch näher an meinem Geschmack.
 
Zuletzt bearbeitet:

Constance

Well-Known Member
Wurde hier bereits geschrieben, dass die erste Staffel die losen Kurzgeschichten der ersten Bänder umsetzt.

Ich fand die serie super, exzellentes Mittelmaß zwischen GOT und HDR.

Und man muss halt einfach die nicht lineare Erzählweise raffen, die vielen Charaktere den unterschiedlichen Zeitebenen zuweisen können. Schafft man das, geht's solide ab. Und das Finale war mal grandios.
 

Gray_Fox

Well-Known Member
So habe die Serie beendet und bin leider nicht wirklich zufrieden.
Geht mir leider auch so.
Kenne die Spiele (Witcher 2 und 3 inkl. Add Ons durchgespielt, den ersten Teil nur ein wenig), habe die Comics gelesen, aber nie die Bücher.
Daher habe ich gewisse "Erwartungen" an die Charaktere und die Besetzung gehabt (Thema wurde ja bereits genügend durchgekaut..), aber keine bezüglich der Geschichte (behandelt eher was in den Büchern geschah).

Ich hätte nicht mehrere versch. Zeitlinien bzw. die Sprünge benötigt, sondern vermutlich eine chronologische Erzählung präferiert.
Zudem wäre noch mehr Charakterentwicklung bei Yennefer nicht verkehrt gewesen.
In der Kutsche erwähnt sie, sie wäre seit 30 Jahren Zauberin am Hofe (großer Sprung, der nicht näher beleuchtet wird) und was die am Ende abfackelt und wenn man das mit den kläglichen Versuchen zu Beginn vergleicht, fehlt mir eine gezeigte Entwicklung dazwischen.

Visuell wertig und überzeugend, Geralt ist gut getroffen (will nicht jedes Monster töten), war auch recht kurzweilig, aber irgendwie fehlte etwas.
Schwer auszumachen. Vielleicht lag es an der Besetzung, die mir bereits im Vorfeld nicht zusagte.
Die Staffel war nicht schlecht, aber auch nicht das erhoffte Highlight.
 

Constance

Well-Known Member
Die Showrunnerin hat schon angekündigt, die Geschichte jetzt linear erzählen zu wollen. Ihrer Aussage nach sollte die erste Staffel die 3 wichtigsten Charaktere beleuchten. In meinen Augen hat das gut funktioniert. Halt so, wie die ersten Bücher es hergeben. Ich freue mich auf alles was da kommt.
 

Deathrider

The Dude
Ich fand die erste Staffel "The Witcher" in Ordnung. Nicht überragend aber durchaus schaubar, mit einem tollen Henry Cavill und Rittersporn hat ein paar echte Kracher losgelassen, aber Rest des Cast fand ich etwas blass, um ehrlich zu sein.
Skript empfand ich als von sehr wechselhafter Qualität. Es schwankte zwischen "Super aufgebaut und spannend erzählt!" und "Moment mal, schaue ich hier grade einen alten tschechischen Weihnachtsmärchenfilm?". Gleiches gilt für die Effekte, Ausstattung und Sets. Da versuchte man hier und da mehr als das Budget herzugeben schien, erreichte an anderer Stelle aber scheinbar mühelos Kinofilmqualität. Das hat mich öfter mal herausgerissen. Als besonders toll hervorzuheben waren m.E. aber solche Sachen wie die Nummer mit der Striege: Echte Figur (Mensch in Maske) und gute CGI-Erweiterung. Genau so wird's gemacht. Leider hält diese Qualität nicht immer.
Die Synchro an sich war völlig in Ordnung, aber den Schreiber der Übersetzung möchte man ohrfeigen. Was soll denn bitte das monotheistische "Gott" und das unübersetzte "Fuck" immer wieder? Gemäß des Castings mit vielen Ethnien in einer kulturell eher slavischen High-Fantasy-Umgebung hätte ich mir ein Dialogbuch gewünscht das einen weniger herausreißt.
 

Metroplex

Well-Known Member
Die Synchro an sich war völlig in Ordnung, aber den Schreiber der Übersetzung möchte man ohrfeigen.
Dafür kann die Serie nichts, ist ja wohl im Buch auch so, aber am schlimmsten finde ich dass all die Namen übersetzt wurden.
Ich habe die Serie im Original geschaut, und ich habe keine Ahnung wer zB "Rittersporn" sein soll... vom Kontext her vielleicht der Barde Jaskier?
Über "Plötze" habe ich mich ja schon vorher aufgeregt :ugly:
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Dafür kann die Serie nichts, ist ja wohl im Buch auch so, aber am schlimmsten finde ich dass all die Namen übersetzt wurden.
Ich habe die Serie im Original geschaut, und ich habe keine Ahnung wer zB "Rittersporn" sein soll... vom Kontext her vielleicht der Barde Jaskier?
Über "Plötze" habe ich mich ja schon vorher aufgeregt :ugly:

Das stört aber auch nur wenn man es nicht anders kennt. Ich fand Rittersporn und Plötze hervorragende Namen. Plötze...PLÖTZE :biggrin:

Ich schmeiß mich weg.
 

Mr.Anderson

Kleriker
Da ich nichts anderes als die Serie kenne, hatte ich mit Rittersporn, Geralt und Plötze auch kein Problem! (Mein neuestes Pferd in Red Dead Online heißt Plötze!) :thumbsup:
 

Måbruk

Dungeon Crawler
(habe mich bemüht alles spoilerfrei zu schreiben)

So darf mich jetzt auch endlich zur Witcher Gilde zählen, zumindest habe ich die erste Staffel vollendet. :thumbup:
Und ich kann mich den meisten positiven und kritischen Stiimmen hier anschließen. Mein Vorteil, aber auch Nachteil ist sicherlich, dass ich weder die Bücher noch die Spiele kenne.
Vorteil, weil ich somit keine bestimmte Erwartungshaltung hatte und mich daher komplett unbefangen auf die Serie einlassen konnte.
Nachteil, weil das Storytelling nicht gerade exquisit ist und ich daher sehr oft ziemlich verwirrt war. Aber der Reihe nach...

Insgesamt war ich positiv überrascht von der Serie, die gar nicht erst versucht in die übergroßen Fußstapfen von GoT zu treten, sondern großteils eigene Wege geht. Insbesondere der märchenhafte Touch hat mir sehr gut gefallen. Da ich tschechische Verwandten habe und daher die hier bereits genannten tschechischen Märchen quasi als Kind und Jugendlicher hautnah in Tschechien erlebt habe, weiß ich diesen märchenhaften Charme sehr zu schätzen und sehe ihn daher sehr positiv.
Sehr gefallen haben mit großteils auch das Design generell. Manch Mal wirkten es etwas zu sauber, das stimmt, da fehlte es noch etwas an der Detailverliebtheit. Auch von den Schauspielern war ich sehr angetan, besonders Anya Chalotra ist meiner Meinung nach eine echte Entdeckung. Man nimmt ihr das freche Ding einfach komplett ab!
Dann die Geschichten, die mich teilweise nicht nur an Märchen, sondern eben auch (der Apfel fällt nicht weit vom Stamm) an Videospiele erinnert haben. Hier ein Sidequest, dort ein Sidequest und unbemerkt wird nebenbei die Hauptgeschichte vorangetrieben. Das kann man auch kritisch sehen, klar, aber ich fand es erfrischend.
Einer der größten Pluspunkte war für mich aber die Musik. Hier im Forum wurde geschrieben, man fühlte sich wie auf einem LARP und was kann es musikalisch für ein schöneres Kompliment geben, als dieses. Die Musik war wirklich bezaubernd, hypnotisch und wurde gekonnt eingesetzt.
Auch die mit der Kamera eingefangenen Bilder waren sehr kreativ und haben die Stimmung perfekt unterstrichen.

Aber wo Licht ist ist auch Schatten...

Am meisten hat mich sicherlich das Storytelling frustriert. Großteils hatte ich nicht das Gefühl ich folge der Serie und der Geschichte, sondern renne ahnungslos der Geschichte hinterher. Hier hat man dem Zuchauer etwas zu viel zugemutet und offenbar auch Vorwissen eingefordert.
Ok, man kann das auch positiv sagen, in dem man sich dieser Herausforderung stellt und akzeptiert, dass diese Serie es dem Zuschauer eben nicht zu einfach macht und daher Einarbeitung erfordert. Kann man so sehen, allerdings sollte man damit nicht entschuldigen, dass das Storytelling teilweise dennoch dilettantisch ist. Das zeigt bereits - und das wurde hier auch schon erwähnt - die Entwicklung von Anya Chalotra in Laufe der Geschichte, das war wirklich viel zu schnell. Ich habe mich teilweise gefragt, ob ich nicht 2-3 Folgen verpasst habe, da ich diese Entwicklung teilweise gar nicht nachvollziehen konnte und mir daher auch einige Verhaltensweisen schlicht falsch vorkamen. Das war leider nicht besonders überzeugend und zeigt, dass Lauren Schmidt Hissrich leider noch einige Defizite hat, die auch mit einer linearen Erzählweise nicht zwingend auskuriert sein müssen. Zum Glück ist die Entwicklung des Witchers selbst relativ überschaubar gewesen, weshalb es hier zwar stimmig ist, dieser Charakter was seine Ursprungsgeschichte angeht, aber auch etwas blass geblieben ist.
Und wenn man schon Kritik auffährt, muss man natürlich auch den Barden nennen. Und nein, ich finde die Idee eigentlich sehr amüsant, aber schauspielerisch war das nicht überzeugend für mich. Um es kurz zu sagen, die haben einen Schmendrick light mit ganz ganz schwachen Schauspielkünsten engagiert, zumindest kommt er mir nicht ausreichend ausgefallen rüber.
Etwas enttäuschend waren für mich auch die Drachen, da hätte ich irgendwie schon rein vom Design her etwas mehr erwartet, aber das war eher eine Ausnahme.

Insgesamt freue ich mich auf die zweite Staffel und hoffe, dass Lauren Schmidt Hissrich sich zum einen die Kritik der Fans zu Herzen nimmt und sich z.A. vielleicht auch noch etwas Unterstützung an die Seite holt. In einigen Dingen wirkte die Serie doch etwas - und ich glaube das war das als Fazit meistgenutzte Wort - holprig.
 
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