Joel.Barish
dank AF
Neue animierte Serie bei Netflix. Mit „Blood of Zeus“ geht es in die Welt der griechischen Mythologie, wenn der einfache Sterbliche Heron auserwählt wird, eine dämonische Bedrohung aufzuhalten. Zur bald startenden Serie gibt es nun den ersten Trailer.
Es ist eigentlich überaus erstaunlich, dass mythologische Stoffe im Zuge von Superhelden und noch mehr Superhelden nicht häufiger für Filme herhalten mussten bzw. durften. Es gab „Gods of Egypt“, „Kampf der Titanen“ und „Immortals“, doch diese Beispiele sind nicht gerade aktuell und eben auch nicht wirklich zahlreich.
„Blood of Zeus“ erzählt von Heron – eine für diese Serie erschaffene Figur – der ein einfaches Bauernleben führt, bis er erfährt, dass er natürlich ein Sohn des Zeus ist. Wie sollte es auch anders sein? Heron ist bald schon die letzte Hoffnung der Menschheit, die sich einer zerstörerischen Dämonenarmee gegenübergestellt sieht. Drahtzieherin dieser gigantischen Bedrohung? Hera natürlich, wer denn auch sonst? (Offenbar muss der arme Hades hier endlich einmal nicht als generisch simplifizierter Satan-Schurke herhalten. Hurra.)
Wen der Animationsstil an Netflix‘ „Castlevania“ erinnert, liegt erst einmal richtig, denn auch hier sind Powerhouse Animation Studios am Werk. Die kreative Leitung der Serie übernehmen Charley und Vlas Parlapanides, ein passenderweise griechisch-amerikanisches Brüderpaar, welches bereits Tarsems „Krieg der Götter“ („Immortals“) schrieb, sich (leider) aber auch für Netflix‘ „Death Note“ Remake als Schreiber verantwortlich zeigte.
Ob „Blood of Zeus“ mehr hergibt, können wir ab 27. Oktober erfahren, wenn die erste Staffel mit acht Episoden bei Netflix anläuft.
Netflix ist mit seinen Animationsserien bisher ausgesprochen gut gefahren. Das gibt doch Mut, auch hier reinzusehen, oder? Und die ollen Mythen sind eben aktuell ein recht unverbrauchtes Feld, da kann man ne Menge schaffen. Wer ist Ende Oktober dabei? Oder wenn nicht: woran scheitert es?
Es ist eigentlich überaus erstaunlich, dass mythologische Stoffe im Zuge von Superhelden und noch mehr Superhelden nicht häufiger für Filme herhalten mussten bzw. durften. Es gab „Gods of Egypt“, „Kampf der Titanen“ und „Immortals“, doch diese Beispiele sind nicht gerade aktuell und eben auch nicht wirklich zahlreich.
„Blood of Zeus“ erzählt von Heron – eine für diese Serie erschaffene Figur – der ein einfaches Bauernleben führt, bis er erfährt, dass er natürlich ein Sohn des Zeus ist. Wie sollte es auch anders sein? Heron ist bald schon die letzte Hoffnung der Menschheit, die sich einer zerstörerischen Dämonenarmee gegenübergestellt sieht. Drahtzieherin dieser gigantischen Bedrohung? Hera natürlich, wer denn auch sonst? (Offenbar muss der arme Hades hier endlich einmal nicht als generisch simplifizierter Satan-Schurke herhalten. Hurra.)
Wen der Animationsstil an Netflix‘ „Castlevania“ erinnert, liegt erst einmal richtig, denn auch hier sind Powerhouse Animation Studios am Werk. Die kreative Leitung der Serie übernehmen Charley und Vlas Parlapanides, ein passenderweise griechisch-amerikanisches Brüderpaar, welches bereits Tarsems „Krieg der Götter“ („Immortals“) schrieb, sich (leider) aber auch für Netflix‘ „Death Note“ Remake als Schreiber verantwortlich zeigte.
Ob „Blood of Zeus“ mehr hergibt, können wir ab 27. Oktober erfahren, wenn die erste Staffel mit acht Episoden bei Netflix anläuft.
Netflix ist mit seinen Animationsserien bisher ausgesprochen gut gefahren. Das gibt doch Mut, auch hier reinzusehen, oder? Und die ollen Mythen sind eben aktuell ein recht unverbrauchtes Feld, da kann man ne Menge schaffen. Wer ist Ende Oktober dabei? Oder wenn nicht: woran scheitert es?
