Grudge (neuer The Grudge Film)

D

DeMu

Guest

Rechtliches: Sony Corporation/
Ghost House Pictures/Good Universe

:thumbup:
 
D

DeMu

Guest
Rechtliches: Alphabet Inc/IGN/Sony Corporation/
Ghost House Pictures/Good Universe

:thumbup:
 
D

DeMu

Guest
Rechtliches: Alphabet Inc/IGN/Sony Corporation/
Ghost House Pictures/Good Universe

:thumbup:
 

TheReelGuy

The Toxic Avenger
Das ist natürlich eine riesige Enttäuschung, auch wenn es abzusehen war. Nicolas Pesce hat mit "The Eyes of My Mother" und "Piercing" zwei wirklich starke, eigenständige Filme abgeliefert und jetzt sowas. Mist, das wird vermutlich wieder etwas dauern, bis er an einen neuen Film gelassen wird. :sad:
 

Måbruk

Dungeon Crawler
Oha, bei den Namen hätte ich auf ein absolut fettes Teil gewettet und wäre blind in's Kino gerannt. Hatte mich sogar schon geärgert, dass er nahezu in keinem Kino läuft. Die Poster fand ich allerdings bereits ziemlich langweilig, ohne Kreativität, ohne neue Idee. Offenbar die erste große Enttäuschung im neuen Jahr.
 
Zuletzt bearbeitet:

takahara71

Well-Known Member
Ok, mag vielleicht kein Überflieger sein, aber die Kritiken von bloody-disgusting finde jetzt auch nicht unbedingt als maßgebend.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Vielleicht ist er für solche Franchise-Produktionen auch nicht gemacht und wird auch weiterhin mit 'kleineren' Filmen glücklich.
 

Måbruk

Dungeon Crawler
Ja was soll man dazu sagen, die Vorschusslorbeeren wird Nicolas Pesce sicher kein zweites Mal einheimsen können und die langweiligen Poster haben es irgendwie auch bereits erhahnen lassen.
The Grudge 2019 ist nicht mehr als ein stümperhaftes Werk eines angehenden Praktikanten im Hause von James Wan. Pesce fehlt einfach jegliches Gespühr für echten Grusel, und das bei dieser mehr als gruselligen Vorlage. Völlig ohne jede Empathie für einen stetigen Aufbau der Spannungs- und Gruselkurve, pflanzt Pesce einfach eine möchtegern unheimliche Begegnung an die Andere. Das beginnt bereits in den ersten Minuten und wird dann beharrlich durchgezogen. Hinzu kommt eine Geschichte die kaum mehr als dem 08/15 Standard genügt und keinerlei neue Ideen und Überraschungen bereithält.
Kompensiert werden soll das alles mit einem gesteigerten Härtegrad, wie es in solchen Fällen üblich ist, wenn jemand sein Handwerk nicht versteht. Dazu passt auch das völlig vorhersehbare, unspektakuläre, emotionslose Ende und der grottige Song im Abspann.

Bleibt am Ende die Frage, hat Nicolas Pesce tatsächlich nicht mehr drauf, oder gibt es andere Gründe für sein - ja man muss es so hart sagen - komplettes Versagen in dieser Regierarbeit? Handwerklich zwar solide, sind das dennoch einfach nur grausig langweilige 2/10 und sicherlich der schlechteste Film, den ich dieses Jahr sehen werde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben