Thor 4: Love & Thunder ~ Taika Waititi

Raphiw

Guybrush Feelgood
Es kann sein, dass Gorr
Das würde auch von der Story her Sinn ergeben. Schließlich hat er ja auch das
Knull Schwert. Welches, wenn sie es schlau verknüpfen mit der Ebenholzklinge verwandt ist.
Es kommen ja immer mehr Relikte von denen man nicht weiß was sie sind. Ich hoffe dass das auch so eine schöne Verbindung wie bei den Infinity stones gibt.

Btw. Ich glaube man muss sich wegen gorrs aussehen keine Sorgen machen. Wenn man frame für frame den Trailer durchgeht, sieht man das sich die Form seines Gesichtes wohl verändert. Zumindest kann man das vermuten. Vielleicht passt er sein Äußeres immer an...
 

brawl 56

Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
Ich mags ja schon wie Waititi sehr souverän Szenen mit großen Namen einfach rausschneidet, damit der Film davon profitiert.

Spricht IMO sehr für sein handwerkliches Können. Dass er es für herrlichen Klamauk einsetzt ist halt seine Entscheidung.

Ist der eigentlich immer noch beim Akira Projekt dabei?
 

Gronzilla

Well-Known Member
Die Kritik auf filmstarts bestätigt die 'Befürchtung', der Film wäre viel zu viel Klamauk. Nun ja.. Und Bale wäre ziemlich gut.

Vielleicht darf Thor ja irgendwann mal ein ernsthafter, gottmäßiger Gott sein.
 

Woodstock

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Die Kritik auf filmstarts bestätigt die 'Befürchtung', der Film wäre viel zu viel Klamauk. Nun ja.. Und Bale wäre ziemlich gut.

Vielleicht darf Thor ja irgendwann mal ein ernsthafter, gottmäßiger Gott sein.
War er doch in Thor 1.

Ist halt auch hart daneben von filmstarts über zu viel Klamauk zu meckern, wenn es vorne herein klar war, dass es viel Klamauk geben wird. Ist doch durch das Marketing klar gewesen und mittlerweile sollte doch diesen "Kritikern" klar sein, wie die meisten Taika Waititi Filme aussehen, besonders, wenn man seinen vorherigen Thor Film gesehen hat.

Das sind solche Kritiken, die ich überhaupt nicht verstehen kann. "Hot Shots 2" war denen wohl auch zu viel Klamauk und "Schindlers Liste" zu ernst. Ist doch lächerlich!
 

Cartman

Well-Known Member
Ich erinnere mich noch gut an die Joker Kritik von denen. Wieviel Punkte haben die damals ergeben? 1,5?
 

Puni

Well-Known Member
Oder neulich der wirklich unterirdisch schlechte neue Argento-Film. 4.5/5 Sterne, was ich nichtmal Suspiria geben würde. :biggrin:
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Ne sorry, von allen online Kritikern stimme ich immer am wenigsten mit Film-Starts überein. Mir kommt es auch so vor als ob in Kritiken viel spekuliert und seltsam interpretiert wird... Es schwingt immer viel eigene Meinung mit. Das nimmt den Kritiken ein wenig ihr Fundament.
Ich gebe Filmstarts 2/5 Kritiker Kritiken. :biggrin:

Da gibt es einige die wohlwollender sind und mMn stärker versuchen sich in andere Zielgruppen hinein zu denken, was für mich meistens der erste Schritt in eine objektiver geratene und damit für mich auch bessere Kritik ist. :smile:
 

Revolvermann

Well-Known Member
Ich lese keine Kritiken von Filmstarts aber wie sehr man mit denen übereinstimmt ist bei der Bewertung einer Kritik doch erstmal nebensächlich.
Ein Kritiker, ob professionell oder BG User, braucht sich für seine Beurteilung nicht in irgendeine Gruppe hineindenken oder muss versuchen einen gemeinsamen Nenner zu finden.
Das kann ein Ansatz sein. Die Kritik kann aber auch komplett subjektiv ausfallen. Wichtig ist ja, ob er seine Ansichten vermitteln kann. Ob er nachvollziehbar begründen kann, warum er dieses und jenes so bewertet und wie er das formuliert. Ob er ein guter Schreiberling ist.
Kritiken sollen mir eine Sichtweise auf das Werk vermitteln. Was einem dann auf Dauer doch selbst im Umgang mit Unterhaltung, Kunst, Medien schult und wie bei allen Dingen in denen man sich bildet und die man ganz unterschiedlich zu betrachten lernt, im Endeffekt die Kompetenz und auch den Genuss steigert.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Ich kann dir nur bedingt zustimmen. Subjektivität in Kritiken ist okay. Sogar unumgänglich. Allerdings sollte diese auch gekennzeichnet sein. Ich kann nicht sagen "interstellar ist tot langweilig". Ein "interstellar finde ich tot langweilig " finde ich da schon eher nachvollziehbar. Wenn jemand gut schreibt, ist das für mich ein Bonus, allerdings macht es für mich auch keine gute Kritik aus.
 

Gronzilla

Well-Known Member
Der Punkt ist, dass Bale ernst und tiefgründig spielt mit glaubwürdigen Motiven und damit gegen eine Wand läuft, weil der Film nicht ernst sein kann und will.

Insofern glaube ich der Kritik schon. Ich fand Teil 3 gut und witzig, aber deswegen muss Teil 4 nicht komplett abdriften.

Als Orientierung mag ich filmstarts-Kritiken. Unabhängig von der Bewertung.
 

Woodstock

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Der Punkt ist, dass Bale ernst und tiefgründig spielt mit glaubwürdigen Motiven und damit gegen eine Wand läuft, weil der Film nicht ernst sein kann und will.
Ist aber wirklich in jedem Marvelfilm so, dass der Bösewicht ernst und der Held nicht. Finde es merkwürdig das gerade bei Thor hervorzuheben.

Nicht falsch verstehen, ich habe den Film nicht gesehen und ich weiß nicht, ob er gut oder schlecht ist. Ich finde nur den Punkt in der Kritik komisch. Als hätten sie jemanden hinter dem Mond vorgeholt und ihn zum ersten mal einen Marvelfilm sehen lassen.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Ich werde drin sitzen :smile:

Nach 28 Filmen + Serien kann ich ja nicht plötzlich untreu werden.
 
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Reaktionen: Jay

Gronzilla

Well-Known Member
Definitiv. Aber bei Black Widow, Strange 2 & Shang-Chi war Heimkino schon ok. Hier vielleicht weniger.
 

Zoom

Well-Known Member
Komme mit dem Humor von Waititi gut klar. Aber vermisse auch etwas die ernsthafte Note.
Gerade Thor...der ja wirklich mit am meisten von allen verloren hat, verkommt manchmal wirklich sehr arg zum nem Clown.
Das gefällt generell... aber war mir bei Ragnarok schon an manchen Stellen sehr hart an der Grenze zur Albernheit.
 

Deathrider

The Dude
Ich kann dir nur bedingt zustimmen. Subjektivität in Kritiken ist okay. Sogar unumgänglich. Allerdings sollte diese auch gekennzeichnet sein. Ich kann nicht sagen "interstellar ist tot langweilig". Ein "interstellar finde ich tot langweilig " finde ich da schon eher nachvollziehbar. Wenn jemand gut schreibt, ist das für mich ein Bonus, allerdings macht es für mich auch keine gute Kritik aus.
Eine Aussage wie "Interstellar ist tot langweilig" im Titel generiert aber Klicks, weil die einen sagen "Jawoll! Endlich sagt's mal einer den artsyfartsy-Typen" und die anderen empört wissen wollen wer sich da erdreistet und warum. Und dann gibt es jene die denken man man ja was übersehen haben und was lernen. Und Edgelords suchen nach Munition. Etwas als Meinung zu kennzeichnen ist zwar ehrlicher, seriöser, unaufgeregter und nicht so anmaßend,... aber auch... tot langweilig.
 
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