Tyler Durden's Olympus Mon
- Ersteller Jay
- Erstellt am
...
frost
segmentation fault
nunja...die story ist nicht wirklich originell. absolut nichts besonderes. ich konnte den verlauf der weiteren geschichte ab einem bestimmten punkt schon komplett vorausahnen. plumb gesagt: das gabs alles in irgendeiner form schon mal. vorallem das finale fand ich ziemlich schwach. ich finde die charaktere werden zu knapp angerissen und kommen deswegen etwas platt und unbedeutend rüber. also, es ist mir egal wenn die sterben...sie werden zu keiner zeit sympatisch. deswegen fand ich flucht sequenz, auch nicht sonderlich spannend.
ist da was beim kopieren schief gegangen? irgendwie kommt mir das ein wenig unvollständig vor?
zudem gibt es zuviele wiederholungen des begriffs "wesen"...hat mich n bissel gestresst irgendwann. da wären, meiner meinung nach, ein paar frische bezeichnungen notwendig gewesen.
was ich allerdings echt gut fand, waren die ersten drei absätze. toll geschrieben, deswegen hab ich die geschichte dann auch zuende gelesen. aber fands dann doch enttäuschend. irgendwie kam es mir beim lesen so vor, als würde die qualität der schreibe von absatz zu absatz nachlassen. vielleicht hätte der autor größere pausen einlegen sollen.
sry
ist da was beim kopieren schief gegangen? irgendwie kommt mir das ein wenig unvollständig vor?
zudem gibt es zuviele wiederholungen des begriffs "wesen"...hat mich n bissel gestresst irgendwann. da wären, meiner meinung nach, ein paar frische bezeichnungen notwendig gewesen.
was ich allerdings echt gut fand, waren die ersten drei absätze. toll geschrieben, deswegen hab ich die geschichte dann auch zuende gelesen. aber fands dann doch enttäuschend. irgendwie kam es mir beim lesen so vor, als würde die qualität der schreibe von absatz zu absatz nachlassen. vielleicht hätte der autor größere pausen einlegen sollen.
sry
Deathrider
The Dude
Das Ende mit der Königin gefällt mir nicht so sehr. Aber wenn das als Aliens-Referenz gedacht war, geht das schon in Ordnung. Ansonsten nicht schlecht und vor allem auch relativ realistisch gehalten, was mir sehr gefiel, genauso wie die Fakten über den Mars. Leider finde auch ich dass die Charaktere etwas auf der Strecke blieben, aber der Rest war gut.
Dieser Part hat mich auch etwas verwirrt. Bitte um Aufklärung.
Da muss wohl etwas beim Reinkopieren schiefgegangen sein.
Was die Charaktere betrifft: Es ist schon schwer, jeden Charakter tiefgehend zu beschreiben, da die Zeichenbegrenzung es kaum möglich macht (War ja für den Wettbewerb gedacht).
Danke fürs Feedback
Was die Charaktere betrifft: Es ist schon schwer, jeden Charakter tiefgehend zu beschreiben, da die Zeichenbegrenzung es kaum möglich macht (War ja für den Wettbewerb gedacht).
Danke fürs Feedback
Die Idee find ich ja mal garnicht so schlecht Mr. Durden. 
Eine Mischung aus Vertical Limit und The Cave auf den Mars. Hab schon richtig ein kleines Filmchen in mein Kopf davon.
Was mich aber stört an der Story, ist die Schnelligkeit der Handlung. Fängt ruhig an, aber dann geht es richtig zur Sache und zwar so schnell, dass es wieder so schnell vorbei ist. Was ich aber auch noch toll fand, sind die typischen Charaktere, also zum Beispiel die Person, die nur das Ziel im Kopf hat, denn gibt es noch das Muttisönchen usw. und dabei waren alle Figuren sympatisch. Nur schade, dass sie so schnell ins Gras gebissen haben. :devil: . Die Idee mit den Mars-Fröschen, ok, nicht gerade mein Fall, aber war denn doch nicht so schlimm. Obwohl ich gerne mal die Königin sehen möchte. Trotzdem...ein nette Story.
Also, für mich ist die Story ein schnelles Popcorn-Kino für ein netten Abend (wenn man es als Film umsetzt).
06/10...Mars-Fröschen
Ich seh schon...10 Jahre später wird diese Story verfilmt und zwar von BG.
Eine Mischung aus Vertical Limit und The Cave auf den Mars. Hab schon richtig ein kleines Filmchen in mein Kopf davon. Was mich aber stört an der Story, ist die Schnelligkeit der Handlung. Fängt ruhig an, aber dann geht es richtig zur Sache und zwar so schnell, dass es wieder so schnell vorbei ist. Was ich aber auch noch toll fand, sind die typischen Charaktere, also zum Beispiel die Person, die nur das Ziel im Kopf hat, denn gibt es noch das Muttisönchen usw. und dabei waren alle Figuren sympatisch. Nur schade, dass sie so schnell ins Gras gebissen haben. :devil: . Die Idee mit den Mars-Fröschen, ok, nicht gerade mein Fall, aber war denn doch nicht so schlimm. Obwohl ich gerne mal die Königin sehen möchte. Trotzdem...ein nette Story.
Also, für mich ist die Story ein schnelles Popcorn-Kino für ein netten Abend (wenn man es als Film umsetzt).
06/10...Mars-Fröschen
Ich seh schon...10 Jahre später wird diese Story verfilmt und zwar von BG.
Joel.Barish
dank AF
Ich mag die erste Hälfte. Die Idee mit gewöhnlichen Bergsteigern auf dem Mars ist ganz gut, die Beschreibungen des Mars und der Technik zeugen von viel Fantasie und Recherchearbeit. Dazu finde ich persönlich die Gruppendynamik doch ganz gut gelungen. Nicht unbedingt klischeefrei, aber als Einführung in eine Kurzgeschichte doch recht passend.
An die Krötenwesen musste ich mich gewöhnen, auch wenn ihr Auftauchen ganz gut beschrieben wurde. Leider finde ich die Flucht und das Ableben der Leute ein bisschen spannungsarm beschrieben. Es passiert eher so beiläufig. Die Alien-Referenz lässt schmunzeln, aber ich frage mich, ob das beabsichtigt war.
Insgesamt ganz gut, aber du hast schon bessere Geschichten geschrieben.
An die Krötenwesen musste ich mich gewöhnen, auch wenn ihr Auftauchen ganz gut beschrieben wurde. Leider finde ich die Flucht und das Ableben der Leute ein bisschen spannungsarm beschrieben. Es passiert eher so beiläufig. Die Alien-Referenz lässt schmunzeln, aber ich frage mich, ob das beabsichtigt war.
Insgesamt ganz gut, aber du hast schon bessere Geschichten geschrieben.