Ich hoffe mal, dass dieser Thread hier passt, da er doch recht allgemein gemeint ist.
Im Zuge von Neue Infos zur vierten Staffel "Star Trek: Discovery", "Section 31" und "Strange New Worlds"... und Trailer: Enola Holmes (Sherlock Holmes Spin-off) in denen ich mein "Mundwerk" nicht halten konnte, möchte ich euch eine Frage stellen.
Diese dürfte für manche wohl auch provokativ sein, da es manche Bereiche berühren könnte, die auch schon häufiger recht aktiv diskutiert wurden.
Was darf man an einer älteren Vorlage / Geschichte / usw. alles ändern, ohne der Urheber zu sein und es trotzdem so nennen?
Das ist natürlich sehr allgemein und übergreifend und ich meine jetzt auch nicht unbedingt, dass man einen Kanon, usw. extrem strikt einhalten muss.
Es geht ja unter Umständen auch Richtung White- / Black- / Div-washing, Gender Swapping und Änderungen der Origin hinaus.
Ich finde, wenn man recht viel ändert, sollte man dem Werk auch einen eigenen Namen geben und sich nicht immer auf Werke anderer berufen, nur weil diese bereits bekannt / berühmt sind.
Wenn ich z.B. in ein Universum mit meiner Geschichte eintauchen will, sollte ich dieses auch achten und mich an ein paar Dingen halten.
Sollte ich in das Universum neues einführen, braucht es für mich auch irgendwo eine Verbindung die logisch / realistisch ist damit es für mich Funktioniert.
Das plötzliche Auftauchen von Verwandten oder berühmten Persönlichkeiten, obwohl man noch nie von ihnen gehört hat, sie jedoch extremen Einfluss auf die Geschichte haben stören mich einfach.
Kinder, die auf einmal auftauchen, die von diesen Personen angeblich aufgezogen wurden und die ihren Eltern nacheifern.
Oder eben Verwandte / Kinder die nie etwas mit den Eltern zu tun hatten, aber genau dieselben Fähigkeiten / Manien haben wie ihre Eltern.
Natürlich gibt es hin und wieder Reboots / Remixes / Prequels / Sequels die das schaffen.
Andere jedoch klappen einfach nicht und kommen mir eher einfallslos vor.
Warum muss man sich immer häufiger (wie es mir vorkommt) auf Ursprünge / Vorlagen berufen und dann etwas vorlegen, was letztendlich wenig / nichts mit der Vorlage zu tun hat?
Die Lara Croft / Tomb Raider oder der Just Cause Spielreihen sind doch auch eigenständig.
Haben aber mehrere vage Überschneidungen mit Indiana Jones.
Damit könnte man doch auch ein eigenes Universum inkl. Franchise, usw. aufbauen, dass ggf. sogar lukrativer ist als, wenn man sich zum Xten mal auf eine ältere Vorlage beruft die schon Zig mal vermarktet wurde.
Was ist eure Meinung zu diesem Thema?
Im Zuge von Neue Infos zur vierten Staffel "Star Trek: Discovery", "Section 31" und "Strange New Worlds"... und Trailer: Enola Holmes (Sherlock Holmes Spin-off) in denen ich mein "Mundwerk" nicht halten konnte, möchte ich euch eine Frage stellen.
Diese dürfte für manche wohl auch provokativ sein, da es manche Bereiche berühren könnte, die auch schon häufiger recht aktiv diskutiert wurden.
Was darf man an einer älteren Vorlage / Geschichte / usw. alles ändern, ohne der Urheber zu sein und es trotzdem so nennen?
Das ist natürlich sehr allgemein und übergreifend und ich meine jetzt auch nicht unbedingt, dass man einen Kanon, usw. extrem strikt einhalten muss.
Es geht ja unter Umständen auch Richtung White- / Black- / Div-washing, Gender Swapping und Änderungen der Origin hinaus.
Ich finde, wenn man recht viel ändert, sollte man dem Werk auch einen eigenen Namen geben und sich nicht immer auf Werke anderer berufen, nur weil diese bereits bekannt / berühmt sind.
Wenn ich z.B. in ein Universum mit meiner Geschichte eintauchen will, sollte ich dieses auch achten und mich an ein paar Dingen halten.
Sollte ich in das Universum neues einführen, braucht es für mich auch irgendwo eine Verbindung die logisch / realistisch ist damit es für mich Funktioniert.
Das plötzliche Auftauchen von Verwandten oder berühmten Persönlichkeiten, obwohl man noch nie von ihnen gehört hat, sie jedoch extremen Einfluss auf die Geschichte haben stören mich einfach.
Kinder, die auf einmal auftauchen, die von diesen Personen angeblich aufgezogen wurden und die ihren Eltern nacheifern.
Oder eben Verwandte / Kinder die nie etwas mit den Eltern zu tun hatten, aber genau dieselben Fähigkeiten / Manien haben wie ihre Eltern.
Natürlich gibt es hin und wieder Reboots / Remixes / Prequels / Sequels die das schaffen.
Andere jedoch klappen einfach nicht und kommen mir eher einfallslos vor.
Warum muss man sich immer häufiger (wie es mir vorkommt) auf Ursprünge / Vorlagen berufen und dann etwas vorlegen, was letztendlich wenig / nichts mit der Vorlage zu tun hat?
Die Lara Croft / Tomb Raider oder der Just Cause Spielreihen sind doch auch eigenständig.
Haben aber mehrere vage Überschneidungen mit Indiana Jones.
Damit könnte man doch auch ein eigenes Universum inkl. Franchise, usw. aufbauen, dass ggf. sogar lukrativer ist als, wenn man sich zum Xten mal auf eine ältere Vorlage beruft die schon Zig mal vermarktet wurde.
Was ist eure Meinung zu diesem Thema?