Beautiful Katamari (360)
Man rollt wie ein Mistkäfer eine Kugel durch die Gegend, die andere Sachen, die kleiner als die Kugel ist aufnimmt und so immer größer wird. Absoluter Wahnsinn, aber super zum Entspannen.
Singularity (360)
Ziemlich gelungener, aber auch recht kurzer Shooter, der sich am ehesten noch wie Half Life 2 anfühlt.
Binairy Domain (360)
Untergegangener 3rd-Person-Shooter in der Zukunft gegen riesige Roboterarmeen im Fahrwasser von Blade Runner. Super Deckungssystem und Spielmechanik im Stile eines langsameren Vanquish, interessante Teammitglieder, teilweise gewaltige Endbosse und eine überdurchschnittliche Spielzeit lässt mich mal wieder erstaunt darüber zurück, wieso das Spiel damals nicht die Aufmerksamkeit bekommen hat, die es verdient hätte.
Homefront (360)
Viel zu kurze Einzelspielerkampagne mit beknacktem Ende, dafür von der Mechanik her ein grundsolider Shooter mit umständlichen Autobot-Passagen und viel zu ähnlichen Waffen. Dann doch lieber die CoD-Reihe im Einzelspieler.
Deadly Premonition (360)
Twin Peaks mit PS2-Mechaniken, völlig entschleunigt und kacke zu steuern, aber die Geschichte ist interessant und skurill genug, dass man in dieser bescheuerten Open World doch gerne weiter ermitteln will. Oder einfach nur durch das Dorf fährt, um den Protagonisten ewige Monologe über Filmklassiker etc. halten zu lassen.
