Was spielt ihr gerade? Zuletzt gespieltes Game

Raphiw

Guybrush Feelgood
Wobei ich auch nicht komplett Recht habe @Rantman , denn das was du psone meintest ist zwar definitiv die slim Version der PS1, aber psx bezeichnet eigentlich zwei Konsolen.
Umgangssprachlich ist mit der psx eigentlich immer die erste Playstation gemeint, aber tatsächlich gab es auch eine ps2 mit Onlinefunktionen und anderen Anschlüssen unter dem namen PSX. Die ist aber nie bei uns erschienen. Wenn man auf Nummer sicher gehen will, kann man auch "PS eins" sagen oder PS1 schreiben, wobei eigentlich jeder weiß was mit psx gemeint ist. :smile:
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Hör ich zum ersten Mal von. Und nachdem ich mir den Wikipedia Artikel dazu durchgelesen habe, frage ich mich, was wohl gewesen wäre (was es an Spielen gegeben hätte bzw. welche es nie gegeben hätte), wenn Sony und Nintendo durchgehend zusammen gearbeitet und gemeinsame Konsolen statt separate rausgekommen wären.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Hör ich zum ersten Mal von. Und nachdem ich mir den Wikipedia Artikel dazu durchgelesen habe, frage ich mich, was wohl gewesen wäre (was es an Spielen gegeben hätte bzw. welche es nie gegeben hätte), wenn Sony und Nintendo durchgehend zusammen gearbeitet und gemeinsame Konsolen statt separate rausgekommen wären.

Weniger Konkurrenz für Microsoft. Nintendo scheint mir ja nochmal andere Spiele anzubieten, als das die anderen beiden machen. Fraglich, ob sie mit Sony auch mehr auf diesen Markt gesprungen wären.
 

Metroplex

Well-Known Member
Weniger Konkurrenz für Microsoft. Nintendo scheint mir ja nochmal andere Spiele anzubieten, als das die anderen beiden machen. Fraglich, ob sie mit Sony auch mehr auf diesen Markt gesprungen wären.

Die xBox kam doch viel später als die Playstation auf den Markt. Die Frage ist eher, ob Microsoft überhaupt eingestiegen wäre, wenn Sony mit der Playstation nicht auch die Mainstream Gamer abgeholt und Konsolenready gemacht hätte.
Ich kann mich noch erinnern, zu Zeiten der ersten Playstation war ich noch absolut überzeugter PC Gamer PLUS Nintendo.
Erst nach und nach kamen dann halt auch wirklich interessante Spiele, zum Teil sogar Konsolenexklusiv, auf den Markt - und die Konsolen ähnelten mehr einem richtigen Computer.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Weniger Konkurrenz für Microsoft. Nintendo scheint mir ja nochmal andere Spiele anzubieten, als das die anderen beiden machen. Fraglich, ob sie mit Sony auch mehr auf diesen Markt gesprungen wären.
Darum ging es mir ja nicht. Einfach nur darum, welche Spiele es wohl so gegeben hätte. Und auch andersrum, in den Genuss welcher Spiele wir ggf. nicht gekommen wären.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Ich spiele aktuell nochmal The Last of Us um mich auf Teil 2 vorzubereiten.
Nachdem ich heute morgen dann zum ersten Mal den DLC gespielt habe (der mir sehr gut gefallen hat) habe ich mit TLoU 2 angefangen und bin in Seattle auf dem Weg, meine Rache zu beginnen.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Mach dich auf eine Reise gefasst.

Hab gerad Strange Brigade beendet. Nett kurzweilig!
 

Puni

Well-Known Member
Bin keine Stunde in RDR2 und mir ist direkt wieder eingefallen, wieso ich den ersten Teil schon nicht so wahnsinnig toll fand. Verdammt. :ugly:
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Was? Du schockierst mich jedes Mal aufs Neue, wenn es im Videospiele geht. Das Spiel sprießt über vor Details, zieht aber auch wahnsinnig langsam an.
 

Puni

Well-Known Member
Wieso das denn? Ist mein Geschmack so seltsam? :hae:

Das mit dem langsam anziehen ist gar nicht das Problem. Mir ist das Spiel bzw die Steuerung nur irgendwie zu träge, alles geht so langsam und die Schusswechsel machen dadurch auch nicht wirklich viel Spaß, das Reiten ist immer noch nicht das Gelbe vom Ei und das Menü mit Karte etc. immer noch unübersichtlich und teilweise viel zu klein. :biggrin:
Ich finde den Detailgrad ja auch ansich super, nur fühlt es sich bei mir eher so wie eine etwas zu träge Simulation an. Ich versteh selber nicht, wieso es mir so schwer fällt mich darauf einzulassen und wieso es mir genau wie beim ersten alles viel zu langsam vorkommt. Irgendwas sträubt sich bei der ganzen Spielmechanik in mir und will am liebsten die ganze Zeit den Fernseher anbrüllen, dass Arthur jetzt endlich mal einen Zahn zu legen soll als würde ich GTA spielen, dabei fand ich GTA 5 nicht mal wirklich sonderlich herausragend,als dass ich das Spiel jetzt die ganze Zeit als Vergleich heranziehen würde. :biggrin: Ansonsten bin ich auch nicht unbedingt der Typ, der viel Action etc. braucht und der sich keine Zeit für die Story nimmt und eigentlich will ich auch, dass es mir gefällt, weil es sicherlich kein schlechtes Spiel ist und ich auf Western stehe, aber was ich an RDR gefressen habe bzw wieso die Immersion bei mir ständig flöten geht..keine Ahnung :hae:
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Zu deinem ersten Absatz sag ich jetzt mal nichts. :biggrin: Zum Rest.: Ich kann das irgendwie alles verstehen, gleichzeitig macht das halt genau den Reiz aus. Um da auf seine Kosten zu kommen, muss man sich halt wirklich komplett darauf einlassen. Durch diese Detailtiefe und die vielen Statistiken, die man im Auge behalten kann, aber eigentlich nicht zwingend muss, fällt das manchmal etwas schwer. Das war es auch, was mich damals bei San Andreas rausgeworfen hat. Es war fast schon zu sehr Simulation und zu wenig Spiel. Aber wenn man diese Einstiegshürde einmal hinter sich gelassen hat, ist es einfach ein Fest. Gilt für beide Spiele.
 

Puni

Well-Known Member
Das ist seltsam, San Andreas empfände ich niemals ähnlich wie RDR, aber vielleicht auch, weil ich es damals mit 14 das erste Mal gespielt habe. :biggrin: Aber was, außer die Charakter-Veränderungen sind denn da so Simulations-mäßig?

Aber ja, ich kann mir schon vorstellen woran der Reiz bei RDR2 liegt und ich sehe die Stärken ja auch, nur eigentlich ärger ich mich selber am meisten über mich selbst weil ich wie beim ersten Teil wenig Zugang dazu finde, obwohl ich mich sonst nicht als ungeduldigen Menschen bezeichnen würde.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Es sind halt diese diversen Stats, die man verbessern und beeinflussen kann. Das geht eher in Richtung RPG, als Simulation, aber es gibt einem immer zu denken. Bei San Andreas musstest du Essen, Sport machen, deine Ausdauer verbessern, verschiedene Bereiche ausbessern laufen, Fahrradfahren, Schwimmen, schießen. Dein Look hat deinen Ansehen bzw. die Wahrnehmung von dir beeinflusst. Das ist teilweise in andere Rockstar-Spiele mit eingeflossen und ist bei RDR2 halt noch etwas ausufernder. Aber bei RDR2 kann man vieles auch links liegen lassen. Ich hatte nur zu Beginn den Drang da alles mögliche Aufrecht zu erhalten. Da fand ich RDR im Vergleich viel simpler und nicht so sperrig. Grundsätzlich mag ich aber das entschleunigte Spiel, das Setting. Während ich es zu Beginn ein wenig vermisst hatte, dass man nicht so viel Chaos veranstalten kann wie bei einem GTA.
 

Metroplex

Well-Known Member
Das mit dem langsam anziehen ist gar nicht das Problem. Mir ist das Spiel bzw die Steuerung nur irgendwie zu träge, alles geht so langsam und die Schusswechsel machen dadurch auch nicht wirklich viel Spaß, das Reiten ist immer noch nicht das Gelbe vom Ei und das Menü mit Karte etc. immer noch unübersichtlich und teilweise viel zu klein

Geht mir auch so, ich hab vielleicht 5 Stunden gespielt und dann aufgegeben.
Das Spiel fühlt sich einfach total nach Arbeit an. Und die Steuerung ist so träge, klobig und fummelig dass es mir nicht wirklich Spass macht.
Der Moment an dem mir die Lust verging war glaub die Szene da mit der Schlägerei im Dorf. Das war so mühsam alles.
Und ich habe das Gefühl der Hauptcharakter hat einen Wendekreis wie ein Landrover.

Den ersten Teil fand ich aber super.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Das ist für mich inzwischen tatsächlich auch ein Grund geworden ein Spiel nicht zu spielen. Es darf sich nicht nach Arbeit anfühlen. Sowohl von der Steuerung her, als auch im Progress. Wenn ich mich mit einem Spiel beschäftige, will ich mich nicht reinfummeln und für meine Arbeit belohnt werden. :smile:
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Also das Gefühl hatte ich bei RDR2 höchstens bei der einen oder anderen Nebenaufgabe, bei der man irgendwas sammeln muss.
Ansonsten fühlte sich für mich nichts nach Arbeit an. Und allein schon wegen der großartigen Haupthandlung lohnt sich das Spiel.
 
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