Wie Zockst Du?

Raphiw

Guybrush Feelgood
Ich habe mir heute Mal Gedanken darüber gemacht wie ich am liebsten spiele. Es hat sich für mich ein Muster ergeben daß sich auf keinen Fall abstreiten lässt.

- Ich spiele am liebsten spiele mit Story, also zumeist Singleplayer Spiele
- Ich spiele mit Freunden gleichzeitig am liebsten kurzweilige Multiplayer wie Mario Kart
- Ich spiele kaum online
- Wenn ich Singleplayer spiele, mache ich das selten alleine. Ich spiele lieber abwechselnd und reich den Controller weiter
- ich spiele selten, aber wenn, dann 5 Stunden am Stück.

Wie ist es bei euch? Was spielt ihr gerne? Wie spielt ihr gerne? Es ist zwar etwas allgemein, aber dennoch interessant zu erfahren worauf ihr so wert legt. :smile:
 
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Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Bei mir ists zum Teil ähnlich.

- ich spiel am liebsten Storyspiele.

- am besten so ca 10 Std lang, lieber als so 100 Std+ Brecher. Früher mochte ich lange Spiele eigentlich lieber, aber seit ich verheiratet bin und ich mir die Zeit lieber anders priorisiere, bevorzuge ich Abwechslung, als monatelang immer nur das gleiche zu sehen. Dennoch freu ich mich manchmal auf lange Toptitel wie Cyberpunk oder Far Cry 6.

- meist sinds so ca 2-3x je 1-2 Std in der Woche; früher natürlich nach Uni oder Arbeit fast jeden Tag bis die Energydrinks ausgingen und die Vögel draußen zwitscherten :biggrin:

- Online Multiplayer hat mich früher viel beschäftigt (Quake 3, Unreal Tournament, Half-Life 2), aber mittlerweile gar nicht mehr. Ich weiß nicht, ich hab dann das Gefühl nicht voranzukommen. Meine ToGame Liste ist laaang. Bis auf eine Ausnahme, gelegentlich spiele ich Koop Kampagnen mit meinem weit weg lebenden Bruder

- mit meiner Frau spiel ich auch gern einige Couch Coop Sachen (ok das klingt unabsichtlich zweideutig), aber in letzter Zeit ists eher abwechselndes PSVR Spielen; die probiert da gern alles an Demos aus, mag ansonsten aber lieber Nonstorykram wie Tetris Effect. Meistens spielt sie irgendwas und ich übernehm, wenns zu schwierig wird

- schwierige Games schaffen reizt mich aber gar nicht mehr, ich stell immer alles auf Please dont hurt me babyeinfach; Spielabschnitte wiederholen zu müssen nervt mich :ugly: (liegt aber auch an der wenigen Zeit, logischerweise)

- Genre: alles mögliche, aber keine Taktik, kein Sport, keine Strategie. Selbst JW Evolution war mir zuletzt zu schwierig

- in der Regel geb ich auch nur 10-15 pro Spiel aus und verkauf auch alles sofort wieder, Vollpreis sinds pro Jahr vielleicht 1-2 Titel

- ob Maus Tastatur oder Gamepad ist mir gleich

- da ich dabei bin, diverse PS4 Titel nachzuholen, hab ich PC in letzter Zeit reichlich vernachlässigt, allerdings ist der mittlerweile auch schon alt und kriegt Sachen wie AC Valhalla echt nicht mehr hin; da muss ich mal was höheres dreistelliges investieren (will aber nicht)

- gelegentlich wiederhol ich meine Lieblingsspiele von früher gern nochmal
 

MamoChan

Well-Known Member
Wie spiele ich am liebsten? Früher habe ich gerne mal täglich viele Stunden am Stück gespielt. Auch habe ich gerne mal bei Freunden zu Besuch stundenlang Spiele wie Mario Kart oder Bomberman oder Worms gespielt. :smile:
Heute?
-Am liebsten Spiele ich Singleplayer-Spiele. Mario Odyssey, Zelda und derlei. Spiele, die man schnell mal anmachen und dann auch schnell wieder ausmachen kann. Mario Vs. Rabbits war da so ein Zufallstreffer, bei dem ich doch längere Zeit verbracht habe.
Mit Kindern im Haus ist es schwierig, Zeit zu finden, mal alleine die Konsole anzuschmeißen. Die Switch ist dahingehend sehr nützlich, dass man sie schnell mal aus der Station mitnehmen kann um sich ins Schlafzimmer zu verziehen. Wenn gespielt wird, dann meistens mit den Kindern, beispielsweise das bereits erwähnte Mario Vs. Rabbits oder Mario Kart. Aber manchmal würd eich halt schon gerne auch mal in Ruhe alleine zocken.
Außerdem will man den Kindern ja auch ein gutes Vorbild sein und beispielhaft vorangehen und eben nicht soviel spielen. Wenn denn mal Zeit ist.
-Online spiele ich so gut wie nie. Meine Online-Partien kann ich an einer Hand abzählen.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Theoretisch scho, aber wenn ich da freie Zeiten hab widme ich mich lieber in Ruhe Buch schreiben / Bücher lesen, da hab ich im Laufe der Woche meist nicht die Ruhe für.

Das kenne ich. Videospielen ist irgendwie so... unproduktiv geworden. Zumindest in der Wahrnehmung. Inzwischen muss ein Spiel mir schon ein besonderes Erlebnis bieten oder einen besonderen Kniff/Stellenwert haben, damit ich es anfasse.
Ansonsten verbringe ich die Zeit auch lieber als gemeinsame Zeit mit meinem Freund oder Koche, mache Pläne, erhole von der Woche oder arbeite an meinem kleinen Projekt (ein Brettspiel :smile: ... Bzw. Warte derzeit eher auf die Antwort eines Verlags). Und Vorbereitungen wegen Weihnachten nicht zu vergessen.
 

Puni

Well-Known Member
Ich spiele auch am liebsten auf Konsole - einfach weil ich es gerne gemütlich habe - Singleplayergames mit guter Story, jedenfalls, wenn ich dafür in der richtigen Stimmung bin. Ansonsten mag ich auch Firstpersonshooter ohne besondere Story, wo ich einfach zu abschalten kann und nebenbei ein Hörbuch hören kann - generell geht bei mir aber 3rd-Person-Shooter über Egoshooter, ich mag das Deckungsverhalten bei 3rd-Person einfach lieber als bei Firstperson, glaube das liegt daran, dass ich Gears of War-gestört bin, dessen Teile ich vor Jahren in der Kampagne mit einem Freund bis zum erbrechen durchgespielt habe.
Von der Dauer ist es immer spielabhängig, bei RDR2 spiele ich maximal zwei Missionen am Stück, während mich andere Spiele wie zB Bloodborne gerade beim ersten Mal spielen stundenlang fesseln konnte, obwohl ich kaum oder keinen Fortschritt gemacht habe. Singleplayer bei jemandem zugucken fällt mir hingegen echt schwer, weil ich mich mit Ratschlägen oder Hinweisen oft nicht zurückhalten kann. :biggrin:

Generell geht mir Online-Multiplayer ziemlich aufn Sack, besonders am Computer. Ich habe einige Stunden mit Freunden in Dota2 investiert, und es ist einfach nur mühsam wenn man mit guten Freunden spielt und dann merkt, dass selbst "gute Leute" wie sie irgendwann aus gekränktem Ego nicht nur pissig auf uns, sondern natürlich auch auf die Gegner werden und dabei dann gerne auch mal in ihrem Beileidigungswahn auf billige Stereotype wie Herkunft etc. eingehen. Das finde ich einfach so furchtbar anstrengend, weil ich selber das Spiel zum Spaß spiele und es mich seltsamerweise kaum juckt, ob wir jetzt gewinnen oder verlieren - mein Ehrgeiz ist da echt nicht vorhanden, ich kann auch wenn man verliert eine gute Zeit haben (weswegen es meine Freunde in zB Halo auch tierisch hassen, ausgerechnet gegen mich im lokalen Multiplayer zu verlieren - einfach, weil es mir selber eher egal ist während sie sich selber voll reinhängen und verkrampfen :shrug: ). Generell halte ich Onlinegame-Communitys einfach für ziemlich toxisch und den meisten Spaß hatte ich entweder im Singleplayer oder im Coop-Modus.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Aufgrund meiner Seriensucht spiele ich meist nur noch nebenbei Browser-/ Handyspiele am Tablet bzw. Handy.

Wenn ich dann doch mal was größeres Spiele, dann auch am liebsten storylastige Spiele, wie zuletzt TloU 2.
Wie Jay spiele ich dann auch immer auf der leichtesten Schwierigkeitsstufe, um ja nicht an einen Punkt zu kommen, wo es nicht weitergeht und ich den Rest der Story deswegen nicht zu sehen bekomme (und die Spielzeit bis dahin umsonst vergeudete Zeit war).
Bei Egoshootern und Rennspielen braucht es etwas besonderes, um mein Interesse zu wecken; in ersterem eine besondere Story wie in Resistance oder Bioshock und in letzterem interessante Spielemechaniken wie die Gegenstände in Mario Kart.
Sportspiele spiele ich gar nicht. Strategiespiele auch eher nur, wenn es nicht zu schwierig ist (so wie bei Civilization Revolution oder Alien vs Predator Extinction).

Controller > Maus.
Online habe ich zuletzt bei AC Brotherhood gespielt. Mein Interesse ist da also quasi nicht vorhanden.
 
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