Wo der Weg mich hinführt... (außer Konkurrenz)

[Tyler Durden]

Ich habe die Story nun gelesen und fand sie in Ordnung.

Es gibt nur ein paar Sachen, auf die ich eingehen möchte:

Im ersten Satz schreibst du "Mein Name war Abrakim. Warum "war" und nciht "ist"?

Ein paar mal gab es unschönen Satzbau, wie z.B.:

...und das war für eine Reise durch die Wüste nicht genügend für eine längere Reise.

Zweimal Reise in einem Satz klingt nicht so gut.

Nachdem er von den Wächtern geschnappt wird, fragt er sich:

Nein das konnte nicht wahr sein, Wie haben sie mich nur gefunden?

Im Sand hinterlässt man eindeutige Spuren, da braucht man kein Spürhund zu sein um jemandem folgen zu können

Ansonsten eine solide Geschichte.

 

[TheRealNeo]

Danke fürs Durchlesen.

Ja zum ersten.
Ich hab anfangs die Geschichte noch ganz im Präsens geschrieben bis ich dann gemerkt habe, dass das irgendwie nicht so sehr passt. Dabei muss mir dann wohl dieser Fehler unterlaufen sein.

Und zum zweiten, ja ist eigentlich ein logischer Fehler. Klar. Ab der Flucht hab ich eh mir weniger Ziet genommen, da ich die Geschichte noch schnell fertig bekommen wollte, aber hat ja dann eh nicht mehr gereicht.

EDIT: Naja eigentlich muss es ja kein Fehler sein, da ja doch in der Wüste der Wind auch stark ist und so Spuren schnell verwischt werden. Naja hätte ich vielleicht in die Gedanken des Protagonisten einbauen sollen.

Aber nochmals danke.

 

[Deathrider]

Ich finde die Geschichte gut. Könnte mehr Absätze vertragen, aber nicht schlecht. Das Szenario ist interessant und mir fielen nur kleine Fehler, oder sagen wir eher Ungünstigkeiten in Logik und Ausdruck auf.

Wenn ich nicht wüsste dass du gesagt hast, du hättest die Story nicht fertig bekommen, hätte ich vermutet du hättest sie nicht zum Wettbewerb eingeschickt, weil der Themenbezug zu schwach war.

 

[Brick]

so nun auch gelesen ansich ja ganz nett auch wenn der ausdruck ab und zu komisch ist und auch ich wünsche mir mehr absätze. aber dranbleiben wenn ich da an meine ersten geschichten denke

 

[RickDreams]

Interessant, interessant! gute Idee und ganz toll umgesetzt. ein paar kleine Fehler, Tipfehler, aber ansonsten sehr authentisch und, wie gesagt, interessant. Haben sie die Pyramiden gebaut? :jabba:

P.s. ich glaube auch, dass der Wind die Spuren verwischt hätte.

 

[Joel.Barish]

So, wie versprochen, wenn auch verspätet, habe ich deine Geschichte nun gelesen und würde sie als recht ordentlich bezeichnen.

Mir gefällt das Setting, auch wenn es nicht klar genug definiert ist. Eine kleine Jahreszahlangabe oder so, wäre hilfreich. Aber an sich ist dieses Leben des Sklaven interessant und definitiv mal etwas, was im Wettbewerb noch nicht so häufig gab. Man kann der Geschichte auch ziemlich gut folgen. Kleinere Tempus- und Rechtschreibfehler gibt es, aber die sind verschmerzbar. Raten würde ich dir allerdings, die Anführungszeichen am Anfang nicht durch ein Leerzeichen vom folgenden, gesprochenen Satz abzugrenzen. Anführungszeichen am Anfang gehören direkt an das folgende Wort.

Die Figur ist ganz gut nachvollziehbar und führt auch ohne Probleme durch die Geschichte, die in der Tat ein paar mehr Absätze vertragen könnte. Leider fehlte mir das gewisse Etwas, dass wirklich deutlich wird, warum unser Sklavenfreund dort so leidet. Die Beschreibungen der Sklavenarbeit, des Mordes oder der Hihtze könnten wirkungsvoller beschrieben werden. Man kann zu wenig nachfühlen, warum der Mann so plötzlich seinen Glauben verliert und warum er dieses Leben als so großes Leid empfindet.

Die Idee des dezent pessimistischen Endes ist gelungen, die Umsetzung verbesserungswürdig. Auch hier wirkt es zu wenig und es wirkt vorallem zu schnell. Und die Traumsequenz wirkt irgendwie äußerst nebulös, obwohl ich glaube zu verstehen, was er aussagen will, aber es erscheint irgendwie zunächst mehr nur aus reißerischen Gründen hinzugefügt.