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Der Film ist super, aber das Buch hat mir noch ein bisschen besser gefallen, weil es noch viel mehr in den Kopf der Hauptfigur eintaucht, als es der etwas unelegante Voice Over-Kommentar im Film kann. Habe aber auch erst den Film gesehen und dann ein paar Jahre später (nämlich letztes Jahr) das Buch gelesen und hat keinen Abbruch getan.
Lange nicht mehr zuvor gesehen gehabt, immernoch krasser Scheiß.
Ajas Hollywood Debut finde ich immernoch spannender, verstörender und intensiver als alle Eli Roth Filme und Saw Teile zusammen. Meilenstein des Terrorkinos.
Dadurch daß die Idioten(weniger gebildeten) mehr Kinder zeugen sterben die klugen Menschen aus und die Gesellschaft verdummt. Dadurch wird ein Durchschnittstyp, der unabsichtlich in die Zukunft verfrachtet wird, auf einmal der klügste Mensch der Welt.
Zudem sind einige Szenen sind echt witzig, aber das reicht nicht um als gut zu gelten.
Dadurch daß die Idioten(weniger gebildeten) mehr Kinder zeugen sterben die klugen Menschen aus und die Gesellschaft verdummt. Dadurch wird ein Durchschnittstyp, der unabsichtlich in die Zukunft verfrachtet wird, auf einmal der klügste Mensch der Welt.
Zudem sind einige Szenen sind echt witzig, aber das reicht nicht um als gut zu gelten.
Dadurch daß die Idioten(weniger gebildeten) mehr Kinder zeugen sterben die klugen Menschen aus und die Gesellschaft verdummt. Dadurch wird ein Durchschnittstyp, der unabsichtlich in die Zukunft verfrachtet wird, auf einmal der klügste Mensch der Welt.
Zudem sind einige Szenen sind echt witzig, aber das reicht nicht um als gut zu gelten.
Haben meine Freundin und ich uns gestern auf Amazon Prime angesehen.
Ansich ein witziger Film. Kann man sich auch ruhig ein zweites mal angucken. Leichte Kost im Grunde und Rock in seiner bislang witzigsten Rolle.
Kevin Hart ist im Grunde genauso ein Schauspieler wie Seth Rogen. Er verkörpert einfach echt immer den selben Character
Ist aber auch nicht weiter schlimm
Eine Betrachtung Muhammad Ali's Kämpfe. Ein Kampf nach dem anderen wird besprochen. Von seinem jeweiligen Gegner.
Alle waren im Laufe ihrer Karriere erfolgreich bis sehr erfolgreich. Der Höhepunkt war aber immer die Auseinandersetzung mit "The Greatest of all time".
Sehenswert.
Sehr cooles 80er Heist-Movie. Das Debut von Michael Mann gehört sicher nicht zu seinen schlechtesten.
8/10
Showdown in L.A.
Zum ersten mal gesehen. Genau so wie ich es erwartet habe, "Heat" in der Light Version. Beide Filme haben ja das selbe Drehbuch, "Heat" ist genau genommen das Remake von diesem 80er TV Krimi. Die Story ist also im Grunde die selbe und läuft bis auf das Finale auch fast identisch so ab wie im Crime Klassiker. Dadurch das der Film aber nur etwa die halbe Laufzeit von Heat hat, wirkt die Story hier extrem gehetzt und sprungartig, natürlich erreicht der Film auch nie die Tiefe der Neuverfilmung, die Dialoge wirken manchmal etwas stumpf und Stars wie Pacino, De Niro oder Kilmer vermisst man hier. Trotzdem ist das für einen 80er TV Film wohl ganz aktzeptabel, heute gibt es aber eigentlich keinen Grund mehr sich den anzugucken weil es ja Heat gibt der in allen Bereichen besser.
"Billy Elliot - I will Dance"
Wie konnte der über 16 Jahre an mir vorbei gehen? Ich fand den ganz großartig. Herzerwärmend, mit sympathischen Schauspielern, erstklassiger Kameraarbeit und rau-schönen Drehorten.
Der wandert in die Sammlung.
Den hatte ich etwas stärker in Errinerung, zwar immernoch sehr gut aber im vergleich zu den anderen De Niro/Scorsese Meisterwerken doch etwas schwächer, irgendwas hat gefehlt, was genau kann ich nicht sagen an Joe Pesci lags jedenfalls nicht, der ist als kleiner psycho Mafiosi ähnlich wie in Goodfellas wieder grandios, ich würde den so gerne nochmal in so einer Rolle sehen, vielleicht ja im übernächsten Scorsese.
Hab absolut nicht mit dem gerechnet, was man da bekommen hat
Totaler Mumpitz aber hat herrlichen Spaß gemacht. Eisenberg und Stewart waren gut, und hatten einige ordentliche Momente zusammen. Die beiden harmonierten echt gut miteinander.
Goggins hätte deutlich mehr Charakter gebrauchen können, denn seine Rolle bot definitiv mehr Tiefgang als man ihm erlaubt hat.
Ein bisschen Kritik am gezeigten US System war trotz einiger Schwächen merkbar, wurde aber nicht stark ausgearbeitet um groß eine Rolle im Gesamtpaket zu haben.
Nicht direkt ein Meisterwerk, aber gutes Mittelmaß. Den kann man sich definitiv mal geben.
Wenn einem der Humor nicht so zusagt, bekommt man immerhin ein paar gute Actionszenen geboten. Das Finale im Markt war der Knüller
Film war okay. Nichts was mir die pure Freude in die Augen treibt. Story war relativ vorhersehbar und man, spielt Hillary Swank ihre Rolle unsympathisch. Hab mir echt gewünscht,
dass ihr Bruder doch schuldig ist und sie alles umsonst gemacht hat. Das wär auch ein weniger vorhersehbaren Ende gewesen.
Sam Rockwell liefert wie immer eine gute bis sehr gute Leistung ab.
Adam Nimoy der Sohn von Spock Darsteller Leonard Nimoy erzählt von seinem Vater und dem Phänomen "Star Trek".
Ein liebenswürdiger Einblick, bei dem viele Fans, Wegbegleiter und Freunde zu Wort kommen.
Punch-Drunk Love
Endlich mal wieder gesehen, nachdem ich die Blu-ray gekauft habe und nach wie vor: Meisterwerk! Der Film mit dem Paul Thomas Anderson seinen ganz eigenen Stil gefunden hat. Ein bis an die Schmerzgrenze idiosynkratischer Liebesfilm, der so verrückt wie romantisch wie anstrengend wie gefühlvoll ist. Die Musik ist großartig und ihr immer stark subjektiver Einsatz meisterlich, in der einen Minute treiben einen die unmelodischen Klänge in den Wahnsinn, in der der anderen lassen sie den Film schweben. Und Adam Sandler war wirklich nie besser. - 9/10
Jurassic World
Fand den okay. Natürlich kein Vergleich zum ersten Teil, aber halbwegs kurzweilige Dinounterhaltung mit guten bis unterdurchschnittlichen Effekten, keinen nennenswerten neuen Figuren oder Einfällen und einem, natürlich, CGI gegen CGI-Finale. Etwas schade: Michael Giacchinos Musik ist super, bekommt aber kaum die Zeit und Bilder um wirklich zu wirken. - 5/10
American Graffiti
Eine Sommernacht im Jahr 1962, ein bittersüßer Nostalgietrip von George Lucas mit u.A. Richard Dreyfuss, Ron Howard und Harrison Ford, in dem vor allem viel Auto gefahren wird, aber auch Freundschaften geschlossen, Beziehungen beendet und wieder begonnen werden und Entscheidungen getroffen werden, die die eigene Zukunft verändern werden. Kein besonders tiefschürfender Coming-of-Age-Film aber ein großartiges Stimmungs- und Zeitstück, über dem ein Radio-Soundtrack hängt, der, wie die Nacht, am besten nie zu Ende gehen sollte. - 7/10
L.A. Confidential
Drei vollkommen unterschiedliche Polizisten finden sich verstrickt in einen undurchsichtigen Mordfall im sündigen Los Angeles der 50er-Jahre. Sehr klassisch gehaltener Neo-Noir, aber elegant erzählt, toll besetzt und gespielt, spannend inszeniert und in wunderbar braun-neblige Bilder gehüllt. Wirklich schade, dass Krimis dieser Art heutzutage praktisch nicht mehr im Kino zu finden sind. - 8/10
Mon Oncle Jacques Tatis einfallsreiche und durchkomponiert inszenierte Komödie bringt einen weniger zum Lachen als zum Staunen, beweißt aber erneut Tatis, vor allem visuelles, Genie. Trotzdem, wie bei seinen anderen Filmen, finde ich, dass das Ganze nirgends wirklich hinführt und vielleicht auch ein bisschen zu lang ist. Trotzdem: Im höchsten Maße amüsant und Tatis Stil ist schon unverkennbar und einzigartig. - 7/10