Resident Evil geht bei Netflix in Serie
Schon länger wurde darüber gemunkelt und spekuliert, nun hat es Constantin Film offiziell gemacht, dass man an einer Serie zur bekannten Horrorspielreihe mit Netflix arbeite.
Als Fan von Resident Evil kann man zurzeit auf zwei Projekte gespannt sein, zum einen ist da der Reboot, der gerade mit Regisseur Johannes Roberts (44 METERS DOWN) in der Mache ist und horrorlastiger werden soll als die bisherigen Filmumsetzungen. Zum Anderen gesellt sich nun offiziell noch ein weiteres Projekt dazu.
Bereits Anfang 2019 gab es Berichte, dass Netflix an einer Umsetzung für ein Serien-Original arbeiten würde und auf der Suche nach einem/r Showrunner*In sei. Nun gab es heute eine Pressemitteilung seitens Constantin Film, die die Rechte an den Videospielumsetzungen haben, dass Andrew Dabb (SUPERNATURAL) die Umsetzung leiten wird und Bronwen Hughes (THE WALKING DEAD, THE JOURNEY IS THE DESTINATION) die Regie bei den ersten beiden Episoden (von insgesamt acht) übernehmen wird.
Die Geschichte der Serie wird sich auf zwei Zeitlinienen abspielen. In der einen ziehen die beiden 14-jährigen Schwestern Jade und Billie Wesker (!) nach New Raccoon City. Nach und nach merken sie, dass in der Stadt etwas nicht stimmt und ihr Vater ein paar dunkle Geheimnisse vor ihnen hat. Geheimnisse, die womöglich die Welt vernichten könnten.
Die zweite Zeitlinie spielt schließlich in der Zukunft, als Jade 30 Jahre alt ist und sie immernoch die Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit über ihre Schwester, ihren Vater und sich selbst plagen, während auf der Erde nur noch 15 Millionen Menschen am Leben und über 6 Milliarden mit dem T-Virus infiziert sind.
Was haltet ihr von dieser Herangehensweise? Eine 1:1-Umsetzung der Spiele bleibt weiterhin ein Wunschtraum, aber ist das so schlimm? Teilt es uns im Forum mit!
© Constantin Film
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