„Star Trek“-Serien bis 2027 durchgeplant

Während es zwischen 2005 und 2017 gar kein Star Trek im Fernsehen gab, wird es nun nach und nach immer mehr. Und das soll sich so schnell auch nicht ändern.

Das Alex Kurtzman, einem der Köpfe hinter dem aktuellen Star Trek-Output fürs Fernsehen, einen Plan hat, scheint angesichts der Ausmaße fast schon untertrieben. Denn in einem Interview beim Podcast vom Hollywood Reporter gab er bekannt, dass er Pläne für alle Star Trek-Serien bei CBS All Access bis ins Jahr 2027 habe.

„Heather Kaden und Aaron Baiers, die mit mir bei [Produktionsfirma] Secret Hideout zusammenarbeiten – wir haben buchstäblich gerade einen Anruf mit dem Network gehabt um gemeinsam bis 2027 zu planen. Wenn ich das jetzt sage, ist es nicht so, als wäre es in Stein gemeißelt. Es ist nur ‚Hier ist ein Plan. Folgendes sehen wir uns an. So werden die verschiedenen Shows weitergehen.‘ Bedenke, dass es von der Gründung bis zur Ausstrahlung ein Jahr dauert – man muss viel, viel, viel im Voraus planen, um diese Dinge zu erledigen, und man auf auf dem Laufenden bleiben und sicher stellen, dass das, was man macht, relevant ist. Man muss also jetzt auf verschiedene Arten [wie Sicherheit und Budget] so weit im Voraus planen, um locker und improvisatorisch zu wirken, aber es ist nichts locker und improvisatorisch. „

Planen kann man natürlich viel, sollten die Quoten in den Keller gehen. Aber davon gehen wir jetzt erstmal nicht aus. Morgen startet bei CBS die dritte Staffel von STAR TREK: DISCOVERY und mehr darf wohl auch noch hier erwartet werden.

Unser Serienexperte Christian Schäfer sieht Pläne bis 2027 nicht als unwahrscheinlich an. Führt man sich vor Augen, dass aktuell mit STAR TREK: DISCOVERY, STAR TREK:PICARD, STAR TREK: LOWER DECKS und den kommenden Serien STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS und STAR TREK: PRODIGY fünf Serien gibt, die sicher (mit weiteren Staffeln) kommen. Mit der Section 31 Serie mit Michelle Yeoh gar sechs.

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/Film.com

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