Joel.Barish
dank AF
http://i51.tinypic.com/v3zuhe.jpg
Man möge mir die provokante Überschrift verzeihen, aber vielleicht lockt man ja so ein paar empörte Beatniks in den Thread. Vielleicht... Jedenfalls ist das hier, soweit ich weiß, das erste Lebenszeichen des Films bei BG. :/
joblo hat zwei neue Bilder zum neuen Film von Walter Salles. Der hat "The Motorcycle Diaries" gemacht, über den jungen Che Guevara. Nun nimmt er sich im weitesten Sinne einem weiteren Road-Movie an, der Verfilmung von Jack Kerouacs "On the Road". Der hauptsächlich autobiographische Roman von 1951 beschreibt eine Reise Kerouacs mit Freunden durch die USA und gilt als eines der prägendsten und wichtigsten Werke der Beat-Generation, der auch William S. Burroughs und Allen Ginsberg ("Howl") angehörten. Für Genaueres zu Kerouac und Beat fragt ihr einfach mal Tyler hier im Forum. Der kennt sich aus und freut sich da sicherlich drüber.
Hier mal die Bilder:
http://i51.tinypic.com/245afco.jpg
Kirsten Stewart will wohl zumindest mal mehr versuchen, als ihr bei "Twilight" abverlangt wird und Garrett Hedlund war jüngst in "Tron: Ledacy" zu sehen, hatte da aber auch nicht so viel darstellerische Arbeit zu leisten. Die Hauptrolle spielt jedoch Sam Riley (Bild oben), bekannt aus "Control", der Kerouacs Alter Ego Sal Paradise spielt.
In weiteren Rollen:
# Sam Riley als Sal Paradise
# Garrett Hedlund als Dean Moriarty
# Kristen Stewart als Mary Lou
# Kirsten Dunst als Camille
# Viggo Mortensen als Old Bull Lee (= W.S. Burroughs)
# Amy Adams als Jane
Man wollte den Film schon Ende der 50er machen, Kerouac selbst schrieb an Marlon Brando für die Hauptrolle, doch es wurde nie etwas. Francis Ford Coppola kaufte die Rechte Ende der 70er, schaffte es jedoch ebenfalls nicht. Anfang der 90er plante er mit Allen Ginsberg einen s/w Film und 2001 sollte sogar Joel Schumacher kurzzeitig als Regisseur einspringen. Erst jetzt ist der Film tatsächlich erstmalig gedreht worden.
Drehbuchautor Jose Rivera hatte schon das Drehbuch für "The Motorcycle Diaries" geschrieben und Musik Gustavo Santaolalla ("Brokeback Mountain", "Babel") wird 25 Millionen Dollar teuren Film musikalisch untermalen.
Filmstart in den USA ist garantiert noch dieses Jahr. Vielleicht sogar schon Cannes. Wie es in Deutschland aussieht ist noch vollkommen unsicher. Natürlich. Ich bin gespannt und werde mir das Buch bis zum Start definitiv mal krallen.
Man möge mir die provokante Überschrift verzeihen, aber vielleicht lockt man ja so ein paar empörte Beatniks in den Thread. Vielleicht... Jedenfalls ist das hier, soweit ich weiß, das erste Lebenszeichen des Films bei BG. :/
joblo hat zwei neue Bilder zum neuen Film von Walter Salles. Der hat "The Motorcycle Diaries" gemacht, über den jungen Che Guevara. Nun nimmt er sich im weitesten Sinne einem weiteren Road-Movie an, der Verfilmung von Jack Kerouacs "On the Road". Der hauptsächlich autobiographische Roman von 1951 beschreibt eine Reise Kerouacs mit Freunden durch die USA und gilt als eines der prägendsten und wichtigsten Werke der Beat-Generation, der auch William S. Burroughs und Allen Ginsberg ("Howl") angehörten. Für Genaueres zu Kerouac und Beat fragt ihr einfach mal Tyler hier im Forum. Der kennt sich aus und freut sich da sicherlich drüber.
Hier mal die Bilder:
http://i51.tinypic.com/245afco.jpg
Kirsten Stewart will wohl zumindest mal mehr versuchen, als ihr bei "Twilight" abverlangt wird und Garrett Hedlund war jüngst in "Tron: Ledacy" zu sehen, hatte da aber auch nicht so viel darstellerische Arbeit zu leisten. Die Hauptrolle spielt jedoch Sam Riley (Bild oben), bekannt aus "Control", der Kerouacs Alter Ego Sal Paradise spielt.
In weiteren Rollen:
# Sam Riley als Sal Paradise
# Garrett Hedlund als Dean Moriarty
# Kristen Stewart als Mary Lou
# Kirsten Dunst als Camille
# Viggo Mortensen als Old Bull Lee (= W.S. Burroughs)
# Amy Adams als Jane
Man wollte den Film schon Ende der 50er machen, Kerouac selbst schrieb an Marlon Brando für die Hauptrolle, doch es wurde nie etwas. Francis Ford Coppola kaufte die Rechte Ende der 70er, schaffte es jedoch ebenfalls nicht. Anfang der 90er plante er mit Allen Ginsberg einen s/w Film und 2001 sollte sogar Joel Schumacher kurzzeitig als Regisseur einspringen. Erst jetzt ist der Film tatsächlich erstmalig gedreht worden.
Drehbuchautor Jose Rivera hatte schon das Drehbuch für "The Motorcycle Diaries" geschrieben und Musik Gustavo Santaolalla ("Brokeback Mountain", "Babel") wird 25 Millionen Dollar teuren Film musikalisch untermalen.
Filmstart in den USA ist garantiert noch dieses Jahr. Vielleicht sogar schon Cannes. Wie es in Deutschland aussieht ist noch vollkommen unsicher. Natürlich. Ich bin gespannt und werde mir das Buch bis zum Start definitiv mal krallen.